Motorradtransport auf dem Anhänger

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Werner
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Motorradtransport auf dem Anhänger

#1 Beitrag von Werner »

Es geht ja bald wieder los und manch einer startet mit dem Anhänger in den schönen Urlaub um sein Motorrad inkl. Familie relaxt in die Ferne zu bringen.

Bin mal gespannt was für Tips und Tricks jetzt kommen. Bilder sind auch gerne gesehen :D

Interessant ist wo und wie ich das Motorrad befestige. Wo zum Beispiel bringe ich die Gurte bei der GS/R/S ...... an.
Welche Gurte werden verwendet :D

Achtung: Es wird nicht gefragt auf welchem Anhänger.
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Larsi
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#2 Beitrag von Larsi »

ich hätte da einen link zum GS-forum.eu
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Werner
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#3 Beitrag von Werner »

Larsi hat geschrieben:ich hätte da einen link zum GS-forum.eu
neeee ..... nix Link ..... selba schreiben http://www.cheesebuerger.de/images/smil ... t/k014.gif

dann kann es hier gelesen werden. Kannst dir ja dort Tips holen.
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Larsi
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#4 Beitrag von Larsi »

ich bevorzuge vorne die radwippe mit stabilen gurten an der unteren gabelbrücke.
dann schlage die hinteren gurte nah an der fahrzeugmitte an und ziehe dort mit 2000daN-gurten, doppelt gelegt, das mopped nach schräg hinten in die federn. dabei federt auch die gabel etwas mit ein.

http://i67.tinypic.com/2ufqedj.jpg
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Steinhuder
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#5 Beitrag von Steinhuder »

Mach das auch wie Lars, gehe nur hinten etwas höher an den Rahmen (orange).
Dadurch geht sie etwas mehr in die hinteren Federn.
Das freie "Wippen" vorn (wegen Befestiugung an der unteren Gabelbrücke) ist seit etlichen tausend Kilometern ohne Bedeutung.

http://fs5.directupload.net/images/160303/whheeqsa.jpg
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#6 Beitrag von Larsi »

Steinhuder hat geschrieben:...
Das freie "Wippen" vorn (wegen Befestiugung an der unteren Gabelbrücke) ist seit etlichen tausend Kilometern ohne Bedeutung.
...
stimmt vermutlich.

ich mag es nur nicht so gerne, wenn das mopped bei kräftigen bodenwellen gegen den oberen anschlag des federbeins hüpft. im fahrbetrieb würde in so einem fall das voderrad kurz vom boden abheben. beim transport hängt aber der ganze anhänger am hüpfenden mopped und so ist die kraft auf den dämpfer größer als vorgesehen.

wie gesagt, mag übertrieben sein, aber so fühle ich mich besser.
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qtreiber
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#7 Beitrag von qtreiber »

ich verzurre wie der Steinhuder. Vorne seit einiger allerdings durch die Öffnungen des Telelevers, da über/an der unteren Gabelbrücke Lenkanschlags-Begrenzer montiert sind. Dabei nutze ich gerne die Schlaufen von DB-Autozug. :)

Auch bei kräftigen Bodenwellen habe ich bisher nicht bemerkt, dass das Motorrad gegen den oberen Anschlag des Federbeins hüpft. Trotzdem ist für mich der hintere Verzurrpunkt von Larsi eine Überlegung wert.
Gruß
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#8 Beitrag von Larsi »

qtreiber hat geschrieben:ich verzurre wie der Steinhuder. Vorne seit einiger allerdings durch die Öffnungen des Telelevers ...
damit verringerst du das ausfedern und wippen vorne auch schon.
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Steinhuder
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#9 Beitrag von Steinhuder »

Wieso?

Der Telelever ist doch fest mit der unteren Gabelbrücke verbunden.
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#10 Beitrag von Larsi »

aber auch mit dem motorblock.
wenn du jetzt in den löchern verzurrst, ziehst du nicht nur die gabelbrücke runter sondern auch den motorblock.
zugegeben ... es ändert nicht viel, da die löcher weit vorne sitzen.

der effekt wäre größer, wenn man hinter dem federbein durch den telelever ginge.

https://angtl.smugmug.com/Motorcycle/i- ... ever-M.jpg
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Kleinnotte
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#11 Beitrag von Kleinnotte »

eigentlich würde es sicherlich auch Sinn machen, wenn man die Karre rückwärts transportiert, oder sehe ich das falsch? Habe noch nicht so oft das Mopped mit Anhänger transportiert, denn das Ding kann ja selber fahren und ich habe noch Spass dabei :-)
Gruß Jens

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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#12 Beitrag von Larsi »

rückwärts aufladen kann ich nicht alleine.
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Kleinnotte
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#13 Beitrag von Kleinnotte »

Ja sicher Lars, aber darum ging es mir gar nicht, ich meinte nur, ob das nicht sogar besser für den transport wäre?
Gruß Jens

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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#14 Beitrag von Larsi »

spontan sehe ich keinen vorteil beim rückwärtsverladen.
was empfindest du als vorteil?
Franz1954

Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#15 Beitrag von Franz1954 »

Geht der Hintereifen in die Wippe vorne? Der ist doch wesentlich breiter.
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Werner
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#16 Beitrag von Werner »

Wahrscheinlich nicht :? ich hab aber keine Wippe und wenn ich mir vorstell das ich die Dicke, wenn auch zu zweit, Rückwärts auf den Hänger schieben soll dann wirds mir anders. Das Entladen geht dann schon einfacher ..... keine Frage.
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Werner
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#17 Beitrag von Werner »

Hier mal eine Verladetechnik guckst

find ich richtig goiel :D
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helmi123 (inaktiv)
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#18 Beitrag von helmi123 (inaktiv) »

:) Werner, Vorderrad Bügel :!: leichter Anstoß- so das es leicht Unterspannung ist, ESA auf Hart Zündung aus.Nach Unten vorne Verzurren. :) :)
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#19 Beitrag von Larsi »

Werner hat geschrieben:Hier mal eine Verladetechnik guckst

find ich richtig goiel :D
tolle idee.

aber bis der knabe den kram zusammengesteckt hat, hab ich beide moppeds in der wippe.
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Star Trooper
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#20 Beitrag von Star Trooper »

Gibt's das Schienensystem zu kaufen oder hat der Junge das selbstgeklöppelt??
Ich finds auch lässig.
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Uli
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#21 Beitrag von Uli »

Star Trooper hat geschrieben:Gibt's das Schienensystem zu kaufen oder hat der Junge das selbstgeklöppelt??
Ich finds auch lässig.
Das stammt von Sawiko, einer Tochter von Al-Ko. Ich habe dort vor 1/2 Jahr unseren Wohnwagen auflasten lassen und mir bei der Gelegenheit das Teil angeschaut.
Super, aber mit 945,-€ nicht eben günstig. www.sawiko.de
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Dieter_N
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#22 Beitrag von Dieter_N »

Werner hat geschrieben: Achtung: Es wird nicht gefragt auf welchem Anhänger.
Ein Anhänger ist ja auch gar nicht nötig.

Aber auf den Hänger reicht eine Laderampe.

Als Anschlagpunkte würde ich immer an den Rahmen oder Lenker gehen. Mit dem vorgespannten Fahrwerk wird dann das Motorrad selbst befestigt und kann nicht mehr in den eigenen Federn arbeiten. Autos werden zwar gerne so gelascht, aber deren Fahrwerke sind auch für starke Querkräfte ausgelegt. Nicht von ungefähr bekommen die meisten Gespanne eine sTeifere Vorderradaufhängung verpasst.
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Gruß
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Franz1954

Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#23 Beitrag von Franz1954 »

Uli hat geschrieben:Das stammt von Sawiko, ...........Super, aber mit 945,-€ nicht eben günstig.
:shock: O.K. für das Geld kauft man sich einen Anhänger. :(

Aber ja, das ist eine geile Sache. Der kleine Film hat mir gleich den Motorradanhänger schmackhaft gemacht. Dachte gleich "haben muss" :idea:
Der Preis hat mir gesagt, dass ich eigentlich keinen Anhänger brauche. :oops: :cry:
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Björn_GS (SFA)
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#24 Beitrag von Björn_GS (SFA) »

ob obere oder untere Gabelbrücke ist Geschmackssache - bei der Dicken kam man an die obere einfach nicht (gut) ran - und um den Telelever 'in die Feder zu ziehen' gehört schon was. mich hat das bisschen Gewippe nie gestört - und ich bin überzeugt, es hat der Dicken auch nicht geschadet, würde immer wieder so verzurren.
Bei der Ninette ist das latürnich etwas einfacher... :wink:
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qtreiber
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#25 Beitrag von qtreiber »

ich habe 2x verbogene Lenker durch das Abspannen über diesen gesehen. Nein danke.

Vorne nur über die untere Gabelbrücke an den Standrohren oder durch die Öffnungen des Telelevers.
Gruß
Bernd - qtreiber (AUR)
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