GARMIN ZUMO 340LM LOUIS EDITION oder TOMTOM RIDER CE von Louis

[JRR]

Hallo zusammen,

ich bitte mal die Navi-Fraktion um Hilfe....momentan navigiere ich mit meinem Handy (V-Navi APP)...über Bluetooth in den Helm (Twiins D3)..funktioniert einwandfrei. Allerdings nur die Navigation von A nach B...Tourenplanung ist ne einzige Qual...auch mit PC lässt sich nix auf Handy übertragen.

Deswege dachte ich jetzt bei Louis gibts zu günstigen Konditionen das

GARMIN ZUMO 340LM LOUIS EDITION 269€

TOMTOM RIDER CE 299€

Die Ausstattung der beiden Geräte würde mir reichen. Ich fahre höchstens Tagestouren, beginne auch jetzt erst mit den ersten mehrtägigen Touren....wichtig ist für mich: Navi-Ansagen aufs Headset, Routenplanung am PC und aufs Navi packen, Musik ginge übers Handy...ist aber nicht notwendig, Telefonieren...nix ist so wichtig als dass man zurückrufen kann.

Was meint ihr? Danke Schon mal....

Grüße
Jochen

[Jette]

Das TOMTOM RIDER 400 ist derzeit bei Louis auch im Angebot, da im April das 410er (mit mehr Karten und Touren, aber sonst wohl baugleich) kommt.
Das wäre vielleicht noch eine interessante Alternative, wenn Du keine 400 Euro ausgeben möchtest.

[Werner]

Hallo Jochen,

ich hab das Garmin 390LM und bin bis jetzt zufrieden. Die Daten können ohne Probleme vom PC auf das Gerät übertragen werden.

[hixtert]

... GARMIN ZUMO 340LM LOUIS EDITION 269€ ...

Was ist den an der LOUIS EDITION anders als an der preisgleichen Normalausführung?
Eine Begrüßung mit Louis-Logo beim Einschalten kann's doch allein nicht sein, oder?

Die Kaufentscheidung wäre bei mir zugunsten des Zumo. Schon wegen der ausgeprägteren Foren-Unterstützung

[manfred180161]

Ich kann über das Rider nur positiv berichten. Einfach und schnell zu bedienen.
Zumo kann ich nix zu sagen.

[RMax]

...hab das Rider 400! Für so einen "Plug and Play-Elektronik und Computer"- Menschen wie mich, allererste Wahl!

[JRR]

Hallo,

schon mal ein Danke für eure Meinungen und Eindrücke....habe noch eine Frage...habe mir mal das Programm www.motoplaner.de zu Gemüte geführt und habe da mal eine Tour entworfen. Man kann dann in verschiedenen Formaten speichern, so dass man die Datei auf ein Navi übertragen kann. Unter anderem auch Garmin...oder gehe ich da jetzt in die Irre, war es nicht so, dass man für Garmin nur mit diesem Basecamp Routen entwerfen und aufs Gerät übertragen kann...

Ich bitte um Erleuchtung.....

Grüße

Jochen

[CDDIETER]

Hallo,
Geht natürlich auch mit anderen Programmen. Base Camp ist eine "Glaubensfrage". Ich benutze Tyre, da es für mich logischer aufgebaut ist.

[hixtert]

... war es nicht so, dass man für Garmin nur mit diesem Basecamp Routen entwerfen und aufs Gerät übertragen kann... ...

Nicht wirklich. Ich plane ud übertrage mit dem guten alten Mapsorce von Garmin.

[emca]

ich bitte mal die Navi-Fraktion um Hilfe....

GARMIN ZUMO 340LM LOUIS EDITION 269€

TOMTOM RIDER CE 299€

Was meint ihr? Danke Schon mal....

Grüße
Jochen

Geh zu Louis, nimm beide in die Hand, tipp ein wenig darauf herum und welches dir dann besser gefällt, das nimmst du einfach. Beide sind nur Hilfsmittel (keine Glaubensfrage) zum Motorradfahren und sind für deinen Anspruch mehr als perfekt. Ausnahme, sie sind beide zu teuer.

[Alt-Boxer]

Ich entwerfe eine Tour mittlerweile nur noch mit Tyre, exportiere die Tour als .gpx-Datei und schau sie mir dann in BaseCamp an (da gibt es immer wieder Überraschungen).

Dann korrigiere ich in BaseCamp die Tour und lade sie ins Zumo. Ein wenig umständlich, aber mit diesem procedere bin ich immer die geplanten Routen 1:1 gefahren (in D, F, A, CH, I und SLO).

Gruß Altboxer

[emca]

Ich entwerfe eine Tour mittlerweile nur noch mit Tyre, (...) bin ich immer die geplanten Routen 1:1 gefahren (in D, F, A, CH, I und SLO).

Gruß Altboxer

Habe ich auch mal so gemacht, mittlerweile gebe ich nur noch das Ziel und die Zwischenziele ins Navi ein, die ich unbedingt besuchen möchte. Entspannter geht's nicht. Bei deiner, bzw. meiner früheren Methode, war das nur ein einziger Vergleichsstress, fährt es auch wirklich exakt die Strecke? Ist dann mal eine Teilstrecke gesperrt, was ja nicht selten ist, wird's teilweise zum Ärgernis. Durch die "weniger ist oft mehr-Planung", wurde und werde ich auf so schöne Strecken geführt, die ich sonst nicht gesehen hätte. Das Navi ist bei mir ein völlig nebensächliches und dennoch gutes Hilfsmittel. Aber ich komme vom Thema ab.

[Werner]

Auf alle Fälle sollte man die Papier-Karte nicht vergessen. Ich verlass mich nicht rein auf das Navi sondern nutze es nur zur Unterstützung. Die Route schaue ich mir meistens vorher auf der Karte an damit ich einen Überblick habe.

[Wobbel]

Und so ne Karte kann sich auch nicht aufhängen oder abstürzen und Akku wird auch nicht leer. Habe ich als Backup immer dabei.

Gesendet von meinem GT-I9506 mit Tapatalk

[wmueller]

Hallo Jochen,

dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu.
Ich habe ein Garmin 340 LM . Das ist gut ablesbar, einfach zu bedienen. Die Tourenplanung mache ich über den Motoplaner. Die Tour wird dann als .gpx exportiert und per USB ins Navi kopiert. Ich brauche nicht mehr als das.
Naviansagen in den Helm funktionieren perfekt. Mache ich aber selten und nur, wenn ich allein unterwegs bin. Die Naviansage unterbricht die Sprechverbindung zum Helm meiner Frau. Nach der Ansage dauert es einige Sekunden, bis die Sprechverbindung sich selbsttätig wieder aktiviert hat. Wenn Madame vorausfährt, dauert das i.d.R. zu lange, um ihr mitzuteilen, was mir das Navi gerade gesagt hat. Dann ist sie schon an der Kreuzung vorbei

Zum Grinsen : Auch sonst sind Naviansagen in den Helm nicht immer positiv. Ich bin mal aus dem Ruhrgebiet zur Ostsee gefahren. Da es ab Bremen bis Hamburg nichts nennenswertes zu dirigieren gibt, schwieg das Navi ziemlich lange. Ich war kurz vor Hamburg wohl bereits im Trance-Modeus, als mir das Navi unvermittelt irgendweine Anweisung ins Ohr schrie. Ich hab mich dermaßen erschrocken, daß es mich fast gewaffelt hat. Ich lass das sein und sehe lieber gelegentlich mal auf den Bildschirm.

Gruß,
Wolfgang

[Dietmar Hencke]

Ich fahre seit "Beginn der Navizeitrechnung" mit TomTom. Jetzt in der 3. Generation!
Meine Touren plane ich mit Tyre. Für mich eine einfache, logische Bedienung und
das Ergebnis im RIDER hat bisher immer gepasst.
Ich habe seit Jahren, auch bei großen Touren, keine Papierkarte mehr dabei und
habe beim RIDER bisher auch noch keinen Absturz erlebt.

[JRR]

Hallo zusammen,
ich bin nun etwas schlauer, aber noch nicht entschlossen genug um zu sagen, welches Gerät ich nehme. Habe im Inet über das Fürundwider beider Geräte gestöbert. Grundsätzlich kann mann sagen, beide haben ihre Macken oder auch nicht.

Nach den Aussagen hier ist es problemlos möglich, am PC erarbeitete Touren auf beide Gerät zu ziehen. Mein Twiins D3 Headset hat laut Beschreibung diese Bluetooth-Version drin.
Bluetooth®: 2.1 Klasse 2.
Profile: A2DP Stereo, HSP, HFP, EDR.
Damit sollten die Verbindungen problemlos aufbaubar sein.

In die Bedienung beider kann man sich reinfuggeln,muss ja man beim Smartiefon auch....

Für das Garmin spricht: Preis, bessere Aktivhalterung, günstige Kfz Halterung
Für das TomTom spricht: etwas stabilere Software, größere Beliebtheit,

Wie gesagt, das ist das was ich aus den Bewertungen, Beschreibungen, etc. rauslesen konnte.

Das analoge Navi ist sowieso immer dabei, die entsprechende Karten von bikerbetten liegt im Tankrucksack und wenn alle Stricke reißen ist immer noch das Telefon da.....

So.....und was mach ich nun...morgen Abend fahre ich zu Louis und schau mir die Dinger an.....

Grüße
Jochen

[CDDIETER]

Hallo Jochen,
Nehme dein Twiins mit, denn die neuen Navi Geräte arbeiten meistens mit Bluetooth 4...., die sind oft nicht kompatibel zu alten Versionen 1,2,3.

[JRR]

Hi,

sind die beiden Geräte nicht in ihrem Ursprung von 2013?

Aber ich hatte sowieso vor den Helm mitzunehmen...danke für den Hinweis

Grüße

Jochen

[Frank@Pfalz]

Für das Garmin spricht: Preis, bessere Aktivhalterung, günstige Kfz Halterung;
Für das TomTom spricht: etwas stabilere Software, größere Beliebtheit

Garmin (+): Basecamp Software ist auch stabil und kann offline betrieben werden (im Gegensatz zu TomTom's Tyre usw. die immer eine Internetverbindung brauchen)

Garmin (-): Updatesoftware Express; läuft, aber Verbesserungsbedarf

TomTom(--): TT-Home Updatesoftware läßt nur ein Gerät zu (Änderung des Geräts nur alle 6 Monate möglich)

[manfred180161]

Ich fahre seit "Beginn der Navizeitrechnung" mit TomTom. Jetzt in der 3. Generation!
Meine Touren plane ich mit Tyre. Für mich eine einfache, logische Bedienung und
das Ergebnis im RIDER hat bisher immer gepasst.
Ich habe seit Jahren, auch bei großen Touren, keine Papierkarte mehr dabei und
habe beim RIDER bisher auch noch keinen Absturz erlebt.

Danke an Dietmar, denn genau das wollte ich schreiben. Einfach, schnell, effektiv.
Das kapier sogar ich...

[Chucky1978]

Mein Senf

Syncronisationsprbleme der Routen von Tyre,Basecamp,Motoplaner hatte ich immer wieder, egal ob Garmin oder TomTom. Soll heißen das Programm was genutzt wird ist eine reine Glaubensfrage.
Wie Frank sagte ist Tyre jedoch mit einer Onlineverbindung, und die Pro-Version nicht kostenlos im Gegensatz zu Basecamp.
Was die leichtere Bedienung angeht. Ich denke wenn man sich von Grundauf mit dem Programm beschäftigt sind beide Programme in dem Fall gleich, lediglich bei einem Umstieg von Programm A auf B wird es dem ein oder anderen schwer fallen. Ich kann nicht wirklich objektiv gesehen große Bedineungunterschiede festmachen die ausschalggebend wären, welches Programm ich nutze, nur schon allein aus dem Grund, das ich bis her mit jeder Programm-Navi-Konstellation die erstellte Route mindestens einmal nachbearbeiten musste.

Aber die Pro und Contras von Frank würde ich selbst auch so unterschreiben. Garmin Express ist wirklich naja.. verbesserungswürdig ist sehr nett ausgedrückt. Ich habe soweit ich mich erinnere mit dem 390 oder auch mit dem 590 kein Absturz gehabt was PC-Software oder Navi angeht. Dafür jede menge Probs mit dem Rider 400, aber die einen trifft es mal härter, während andere verschont bleiben..steckt man nie wirklich dahinter.

Was allerdings emca sagte mit "geh zu Louis (im physischen Sinne)" ist definitiv die beste Antwort auf deine Frage, die geben kann. Bei der Sotware.. alle Versionen sind kostenlos downloadbar, als Voll oder auch als Testversion. Einfach ausprobieren was dir besser liegt. Wenn man sich später mal Routen aus dem Internet runterlädt, wird man eh mit jedem Programm Probleme bekommen außer in Ausnahmefällen. (Probleme im Sinne von stärkerer Nachbearbeitung unabhängig der Dateiendung) Da muss nur ein Kartenupdate zwischen abgespeicherter Route und aktueller Kartenversion des Navis sein, und die Route kann stark verfälscht werden, ebenso können Probleme schon dadurch entstehen das der Uploader Basecamp nutze, und man selbst Tyre usw. Von daher ist das Programm tatsächlich eine Glaubensfrage wer welche Menüfuhrung oder Bearbeitungsmodus besser findet

[emca]

Mir ist völlig klar, dass sich ein Neuling mit den verschiedenen Routenplanern befasst. Mache es in der Motorradarmen Zeit bei der Urlaubsplanung ja auch so. Suche mir meistens schöne Reiseberichte, picke mir die schönsten Ziele heraus und erstelle eine Gesamtroute. Mein Favorit ist der Routconverter. Was ich dann aber nicht mehr mache, eine Übertragung ins Navi und das auch aus den von Chucky1978 genannten Gründen. Weil jedes Navi sein Eigenleben hat.

Kann nur allen empfehlen, Start und Endpunkt ins Navi eingeben, die interessanten Zwischenziele ebenfalls und dann die letztendliche Routenwahl dem Navi überlassen. Hier wähle ich dann zB. bei der TT spezifischen Routenwahl „Kurvenreiche Strecke“, einfach nach Zeitgründen. Habe ich viel davon, dann kurvenreich, weil man dann auf Strecken geführt wird, die man mit keiner noch so ausgeklügelten Planung besser erstellen kann. Dauert es mir dann zu lange, kurz auf schnellste Route umschalten und fertig.

Habe es im ersten Beitrag schon geschrieben und möchte es hier kurz als abschreckendes Beispiel wiedergeben.
In den Pyrenäen eine Route geplant und ins Navi übertragen. Jetzt kam eine 25 km lange Vollsperrung (Erdrutsch) und ein Weg Punkt lag im Sperrbereich. Was das Navi jetzt machte, brauche ich glaube ich nicht zu schreiben. Weil keine Sonne schien, habe ich zu spät bemerkt, dass ich letztendlich nach der Umfahrung wieder zurückfuhr. Das ist einfach nur ärgerlich, weil dann das Vertrauen in das Navi verloren geht und man genervt ist. Seit dieser Zeit mache ich keine Wegpunktplanung mehr und habe einen kleinen PC am Tankdeckel. PC=PapierComputer, auf dem wichtige Ortschaften mit der Straßennummer stehen und ein Richtungspfeil. Eine gute Redundanz zum Navi.

Eine echte Sisyphusarbeit wird eine Planung am PC, wenn man Autobahnteilstücke mit einplant, da tritt dann der Spaß am Motorradfahren völlig in den Hintergrund, das wird dann nur noch ein Kampf gegen die Technik, denn ich regelmäßig verloren habe.

Meine letzte Planung über 8.000 km, hatte kein einziges Mal ein Problem mit dem Navi ergeben. (eine Ausnahme, die wohl nichts mit dem Navi zu tun hatte) Das Navi werkelte wie der Motor einfach vor sich hin und beide taten genau das, was sie sollten, sie erfüllten mir einen Traum. Habe ihn zwar hier auch schon veröffentlicht, wer sich ein paar schöne Ziele für sein Navi heraussuchen möchte,kann das hier.

Sorry für den langen Beitrag, er soll nur verdeutlichen, egal ob Garmin oder TT, lasst die "Arbeit" das Navi machen und freut euch über den eigentlichen Grund und das ist das Motorradfahren.

[CDDIETER]

Hallo Emca,
So ist auch meine Vorgehensweise. Die Grundplanung mache ich mit der Karte und verwende diese bei mehrtägigen Reisen auch immer wieder, um zu wissen wo ich gerade bin. Das Navi ist für mich eine Hilfe um von A nach B über C mit einer gewünschten Streckenart zu kommen. Die Hauptsache ist Motorrad fahren und genießen.
Ein Unterschied zu früher: ausführliche Kartensätze sind durch einen Autoatlas ersetzt, das reicht.

[Bartl]

Hallo Namenskollege,

lange Touren fahre ich prinzipiell mit Navi. Das erste war der TomTom Rider I. Ich bin dann umgestiegen auf Garmin und vor ca. zwei Jahren wieder glücklich zurück zu TomTom, dem Vorgänger des 440er, den es jetzt schon ab 299,- EUR gibt. Bei TomTom benötige ich für Planung usw. prinzipiell die Hälfte der Zeit und habe mit Updates nie Probleme. Sie werden automatisch aufgespielt und installiert.

Wichtig ist noch, dass man Streckensperrungen umfahren kann. Da gibt es einen eigenen Button dafür. Er führt dich auch nicht mehr zurück, sondern nimmt den nächsten bzw. übernächsten Punkt usw. und führt dich danach wieder auf die geplante Route.

Die Planung kann man über motoplaner gerne durchführen, ABER: die Wegpunkte, setzt der Motoplaner oft nicht absolut genau auf die Strecke. Da kann es schon mal passieren, dass das Navi auf einen Feldweg möchte, bzw. in die Fußgängerzone. Wenn man den Online-Planer bevorzugt, weil er eben schnell und einfach zu handhaben ist, in TYRE jeden Wegpunkt einmal kurz nacharbeiten. Dann passt die Strecke. Oder eben gleich über TYRE gehen. Das kann man sich kostenlos runterladen und ist ideal für TomTom.

Ich kann nur persönlich für mich sprechen. Aber mir ist der Garmin einfach zu umständlich und hat mich selbst bei mehreren Modellen des öfteren im Stich gelassen. TomTom zweimal, seit ich diese Firma besitze. Ausschalten, Einschalten und es funktionierte wieder. Für mich auch bezeichnend sind die vielen Threads mit Fragen und Problemen in den vielen Foren. Über TomTom liest man so gut wie nie etwas. Da ich unterwegs ca. gleichviele TomTom und Garmin-Geräte sehe (ich fahre ca. 16.000 km jedes Jahr mit dem Motorrad, auch Urlaub) muss ich ganz neutral gesehen annehmen, dass die TomTom einfacher und zuverlässiger sind. So auch meine persönliche Erfahrung, die natürlich bei anderen anders sein kann. Wobei ich vor allem der eingefleischten Garmin-Gemeinde nicht zu nahe treten möchte. Ich jedenfalls habe zwei Top-Geräte von Garmin und drei Top-Geräte des TomTom Rider gefahren und werde erst wieder zu Garmin greifen, wenn mich davon eines überzeugt.