Wir sprechen vom Tourenreifen und was bezeichnest du als schlecht?teileklaus hat geschrieben: ↑15. Oktober 2017, 17:49 also wissen wir jetzt, was wie vorher schon wussten, Reifen grippen kalt also bis Handwarm oder 20 Grad C schlecht.
Reifengrip bei kalten Temperaturen
Re: Reifengrip bei kalten Temperaturen
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Re: Reifengrip bei kalten Temperaturen
auch Tourenreifen grippen kalt schlechter als warmgefahren. Also langsam tun.
Re: Reifengrip bei kalten Temperaturen
Das ist nicht die Antwort auf meine Frage, aber egal.
- bmw peter
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Re: Reifengrip bei kalten Temperaturen
Leute,
zuviel Theorie.
Einfach fahren.
Als ich vor ein paar Jahren im Herbst die Dakar gebraucht gekauft habe, waren da 7 Jahre alte Michelin Sirac drauf (hatte ich beim kauf übersehen).
Über den Winter bin ich dann mit meinem Kumpel bei 5 - 10° unsere Strecken gefahren.
Reifen bis auf die Kante gefahren und schneller als mit meiner K1200RS.
Bin nicht einmal gerutscht.
Ich bin mir sicher das ihr zuviel daran denkt was sein könnte und was nicht.
@Schaumburger
Vielleicht sollten wir uns mal treffen und zum Abschluss bei Lars einen Cafe trinken.
zuviel Theorie.
Einfach fahren.
Als ich vor ein paar Jahren im Herbst die Dakar gebraucht gekauft habe, waren da 7 Jahre alte Michelin Sirac drauf (hatte ich beim kauf übersehen).
Über den Winter bin ich dann mit meinem Kumpel bei 5 - 10° unsere Strecken gefahren.
Reifen bis auf die Kante gefahren und schneller als mit meiner K1200RS.
Bin nicht einmal gerutscht.
Ich bin mir sicher das ihr zuviel daran denkt was sein könnte und was nicht.
@Schaumburger
Vielleicht sollten wir uns mal treffen und zum Abschluss bei Lars einen Cafe trinken.
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Re: Reifengrip bei kalten Temperaturen
@emca: habe ich undeutlich geschrieben? Tourenreifen, klar sprechen wir von Tourenreifen, wenn sie noch kalt sind, grippen schlechter als warmgewalkt.
Das wurde nun schon oft so gepostet, ist also zu meinen Erfahrungen auch keine neue Weisheit. Auch nicht, dass in den Bergen eben nach der Kaffeepause erst mal piano angesagt ist, wenn die Reifen die Straßen und die Luft kalt sind.
Fährt man nur 8 km ins Geschäft, ist der Reifen hinten gerade vl warm und man stellt ab. Daran ist nichts zu ändern, außer "schnell warmfahren", das wiederum ist schlecht machbar, wenn der Reifen eben eigentlich Zeit braucht zum Warmwerden.
Deswegen muss man rausfinden, welcher Reifen da am schnellsten warm ist, aber da kommt in Reifentests so gut wie nichts raus, ist nebensächlich.
Ich mache das eher an der guten Nässeignung fest. RT01 PR4 oder nun auch der Pirelli Diablo Rosso 3 wären da gut.
Das wurde nun schon oft so gepostet, ist also zu meinen Erfahrungen auch keine neue Weisheit. Auch nicht, dass in den Bergen eben nach der Kaffeepause erst mal piano angesagt ist, wenn die Reifen die Straßen und die Luft kalt sind.
Fährt man nur 8 km ins Geschäft, ist der Reifen hinten gerade vl warm und man stellt ab. Daran ist nichts zu ändern, außer "schnell warmfahren", das wiederum ist schlecht machbar, wenn der Reifen eben eigentlich Zeit braucht zum Warmwerden.
Deswegen muss man rausfinden, welcher Reifen da am schnellsten warm ist, aber da kommt in Reifentests so gut wie nichts raus, ist nebensächlich.
Ich mache das eher an der guten Nässeignung fest. RT01 PR4 oder nun auch der Pirelli Diablo Rosso 3 wären da gut.
- Jürgen VAI
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Re: Reifengrip bei kalten Temperaturen
Ich fahr bei kühleren Temperaturen mit etwas geringerem Reifendruck, der Reifen walkt mehr und wird schneller warm.
Gruß aus Vaihingen an der Enz, der schwäbischen Toskana.
Jürgen
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Re: Reifengrip bei kalten Temperaturen
hab gerade 2,3 und 2,6 in den 01 ser werde vl vorne etwas erhöhen.
- Sweeper
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Re: Reifengrip bei kalten Temperaturen
Gestern war ich mit Frau hinten drauf in der Eifel teils schräg unterwegs.
Aber
Es gab Stellen wo die Sonne nicht hingekam und dort war es vom morgendlichen Tau kletschnass.
Diese Abschnitte bin ich gefahren als wäre es beinahe Glatteis. Diese Feuchtigkeit, die nicht vom Regen stammt, verbindet die Staubpartikel zu einer Art Schmierfilm. Kleine Nebenstraßen, wenig befahren...
Kann teils so rutschig sein wie feuchtes Laub. Zwischen den Blättern kommt es auch zu diesem Schmierfilm.
Hier kann man ganz schnell auf die Fresse fliegen egal wie warm der Reifen grad ist.
Zwischen “boar ey, cool man“
Und
Oh shit, jetzt ist er abgeschmiert liegt manchmal nur ein Wimpernschlag.
Aber
Es gab Stellen wo die Sonne nicht hingekam und dort war es vom morgendlichen Tau kletschnass.
Diese Abschnitte bin ich gefahren als wäre es beinahe Glatteis. Diese Feuchtigkeit, die nicht vom Regen stammt, verbindet die Staubpartikel zu einer Art Schmierfilm. Kleine Nebenstraßen, wenig befahren...
Kann teils so rutschig sein wie feuchtes Laub. Zwischen den Blättern kommt es auch zu diesem Schmierfilm.
Hier kann man ganz schnell auf die Fresse fliegen egal wie warm der Reifen grad ist.
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Re: Reifengrip bei kalten Temperaturen
Apropos Grip
Die CRA3 snd schon echt klasse!
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Re: Reifengrip bei kalten Temperaturen
Kaffee trinken find ich klasse!
Ich wohne in 41844 Wegberg bei Mönchengladbach, wie weit ist das bis Lars?
Ich fürchte zu weit ...
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- bmw peter
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Re: Reifengrip bei kalten Temperaturen
... wie weit das zu Lars ist bekommst du bestimmt selbst heraus.
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Re: Reifengrip bei kalten Temperaturen
An den heissen Sommertagen + wenn du richtig heftig fährst kannst du zu Beginn den kaltgemessenen Luftdruck minimieren.Jürgen VAI hat geschrieben: ↑16. Oktober 2017, 16:39 Ich fahr bei kühleren Temperaturen mit etwas geringerem Reifendruck, der Reifen walkt mehr und wird schneller warm.
Das ergibt noch einen gewissen Sinn.
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Re: Reifengrip bei kalten Temperaturen
zu Sweeper:
Zwischen “boar ey, cool man“
Und
Oh shit, jetzt ist er abgeschmiert liegt manchmal nur ein Wimpernschlag.
Genau
War am Sa. durch eine Kurve (im Ort, Senke, neben Wasserlauf, schattig, feucht, gegen das Licht, keine Blätter sichtbar, vlt. zerbröselt und festgefahren??) mit ca. 25-30 km/h durchgerollt und das VR ging mir bestimmt 10 cm weg . Grippte aber wieder .
Selbst mit dem MTB bin ich dort immer schneller durchgefahren.
Tja, ich war einfach misstrauisch, was den Grip angeht oder nennt man das routiniert oder Glück oder hängt´s am ... ?:
Ach ja, Roadtec 01, aber "am Ende", profilmäßig, jeweils - 0,2 bar gegenüber Vorgabe.
Servus und derzeit allzeit ausreichenden Grip, oder wie einer meinte "Grips"??:
Gerhard
Zwischen “boar ey, cool man“
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Oh shit, jetzt ist er abgeschmiert liegt manchmal nur ein Wimpernschlag.
Genau
War am Sa. durch eine Kurve (im Ort, Senke, neben Wasserlauf, schattig, feucht, gegen das Licht, keine Blätter sichtbar, vlt. zerbröselt und festgefahren??) mit ca. 25-30 km/h durchgerollt und das VR ging mir bestimmt 10 cm weg . Grippte aber wieder .
Selbst mit dem MTB bin ich dort immer schneller durchgefahren.
Tja, ich war einfach misstrauisch, was den Grip angeht oder nennt man das routiniert oder Glück oder hängt´s am ... ?:
Ach ja, Roadtec 01, aber "am Ende", profilmäßig, jeweils - 0,2 bar gegenüber Vorgabe.
Servus und derzeit allzeit ausreichenden Grip, oder wie einer meinte "Grips"??:
Gerhard
.... die Schräglage ist die Stiefschwester deines Schutzengels ...
- Sweeper
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Re: Reifengrip bei kalten Temperaturen
... vor drei Jahren bin ich, noch mit der F800R mit Kumpels auf ner Tour die u.a. durch Belgien führtte, unterwegs gewesen. Es war so um diese Zeit herum. Der Tag war teils nieselig, mindestens stark bewölkt.
Vor mir ne GSA mit allen elektrischen Helferlein an Board, hinter mir ne S1300R ebenfalls mit allem was BMW so bot.
Wir fuhren in eine Linkskurve wo direkt ein landwirtschaftlicher Betrieb lag.
Die Kurve sah nicht so verdächtig aus.
Habe im Scheitelpunkt am Gasgriff gedreht wie immer halt. Doch ohne jede Vorwarnung schmierte das Hinterrad bei ca. 60-70 Sachen weg.
Das HR baute wieder Grip auf, Highsider im Anfangsstadium ...
Unterbewusst habe ich mich festgekrallt, das Gas wohl losgelassen, Kupplung automatisch bzw. schreckhaft gezogen. Der Bock wollte mich nach rechts abwerfen.
Doch der Highsider war nicht zu heftig, vermutlich schlidderte das HR selbst noch und ich konnte den Abwurf abfangen, dann in der Abwärtsbewegung bin ich mit dem rechten Bein auf die Straße gekommen. Klar das mir sofort der Fuß nach hinten flog und ich fast bäuchlings auf die Karre zurück kam.
Durch diesen Impuls in die andere Richtung füsselte ich links nicht mehr ganz so heftig.
Irgendwie bin ich draufgeblieben und bin nicht abgeflogen und auch nicht in der Mauer der kleinen Kapelle am Ende der Kurve eingeschlagen.
Ich hatte sehr viel Glück dabei. Der GSAler beobachtete das Geschehen zufällig im Rückspiegel und der Kumpel hinter mir war mit der Nase ja fast an meinem Heck. Beide haben mich bereits abfliegen sehen. Ebenfalls berichten beide das deren TC heftigst aufblinkte und schwer beschäftigt war. Meine kleine R hatte das ja nicht.
Die Kurve barg ein glitschiges Geheimnis was ich übersehen hatte. Vielleicht wäre es gar nicht so weit gekommen wenn ich kein Gas gegeben hätte (Grips vor Grip sonst eventuell Gips). Nachher ist jeder schlauer.
Die Kumpels waren sich einig solch Darbietungen eigentlich nur im Zirkus zu Gesicht zu bekommen. Wir waren alle sehr froh das es so glimpflich abgegangen ist.
Meine Reaktionen waren automatisch, man hat keine Zeit zum Überlegen.
Manchmal ist Glück noch wichtiger als Grip Die Zehen angestaucht, die Innenseiten der Knie leicht geprellt aber im Grunde genommen unbeschadet davon gekommen.
Im Nachhinein war uns klar das da irgendeine Dieselpampe auf der Straße lag. Zusammen mit dem leichten Niesel war es an der Hofausfahrt sehr rutschig.
Die Hofeinfahrt wäre der entsprechende Hinweis gewesen.
Auch jetzt noch bin ich heilfroh das ich da irgendwie durchgekommen bin.
Vor mir ne GSA mit allen elektrischen Helferlein an Board, hinter mir ne S1300R ebenfalls mit allem was BMW so bot.
Wir fuhren in eine Linkskurve wo direkt ein landwirtschaftlicher Betrieb lag.
Die Kurve sah nicht so verdächtig aus.
Habe im Scheitelpunkt am Gasgriff gedreht wie immer halt. Doch ohne jede Vorwarnung schmierte das Hinterrad bei ca. 60-70 Sachen weg.
Das HR baute wieder Grip auf, Highsider im Anfangsstadium ...
Unterbewusst habe ich mich festgekrallt, das Gas wohl losgelassen, Kupplung automatisch bzw. schreckhaft gezogen. Der Bock wollte mich nach rechts abwerfen.
Doch der Highsider war nicht zu heftig, vermutlich schlidderte das HR selbst noch und ich konnte den Abwurf abfangen, dann in der Abwärtsbewegung bin ich mit dem rechten Bein auf die Straße gekommen. Klar das mir sofort der Fuß nach hinten flog und ich fast bäuchlings auf die Karre zurück kam.
Durch diesen Impuls in die andere Richtung füsselte ich links nicht mehr ganz so heftig.
Irgendwie bin ich draufgeblieben und bin nicht abgeflogen und auch nicht in der Mauer der kleinen Kapelle am Ende der Kurve eingeschlagen.
Ich hatte sehr viel Glück dabei. Der GSAler beobachtete das Geschehen zufällig im Rückspiegel und der Kumpel hinter mir war mit der Nase ja fast an meinem Heck. Beide haben mich bereits abfliegen sehen. Ebenfalls berichten beide das deren TC heftigst aufblinkte und schwer beschäftigt war. Meine kleine R hatte das ja nicht.
Die Kurve barg ein glitschiges Geheimnis was ich übersehen hatte. Vielleicht wäre es gar nicht so weit gekommen wenn ich kein Gas gegeben hätte (Grips vor Grip sonst eventuell Gips). Nachher ist jeder schlauer.
Die Kumpels waren sich einig solch Darbietungen eigentlich nur im Zirkus zu Gesicht zu bekommen. Wir waren alle sehr froh das es so glimpflich abgegangen ist.
Meine Reaktionen waren automatisch, man hat keine Zeit zum Überlegen.
Manchmal ist Glück noch wichtiger als Grip Die Zehen angestaucht, die Innenseiten der Knie leicht geprellt aber im Grunde genommen unbeschadet davon gekommen.
Im Nachhinein war uns klar das da irgendeine Dieselpampe auf der Straße lag. Zusammen mit dem leichten Niesel war es an der Hofausfahrt sehr rutschig.
Die Hofeinfahrt wäre der entsprechende Hinweis gewesen.
Auch jetzt noch bin ich heilfroh das ich da irgendwie durchgekommen bin.
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- schaumburger
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Re: Reifengrip bei kalten Temperaturen
Ich habe im Sommer meine Dieselerfahrung gemacht.
Bestes Wetter, Straße trocken also ab in die Berge.
Mit sehr guten Reifen (Grip satt) genoss ich jede Kurve.
In einer scharfen Linkskurve kam er dann, mein bisher größter Rutscher mit dem Hinterrad.
Die Maschine konnte sich zum Glück wieder fangen.
Ich verstand die Welt nicht mehr, super Wetter, trockene Straße und super Reifen/Grip!?
Bin dann wieder umgedreht und sah dann das extrem rutschige Schwarze etwas.
Ich hielt es für Öl und rief die Polizei.
Die fuhr die Strecke dann erst mal ab und bestätigte dann, dass es (nur) Diesel war in einigen Linkskurven. Als sie einfach weiterfahren wollten, fragte ich ob das nun auch weggemacht wird!? Die (nur) Dieselflecken sind für die hier fahrenden Motorräder ja nicht so toll.
Sie wollten dann wohl noch jemanden von der Straßenreinigung o.ä. bescheid geben.
Ob das dann noch wirklich stattgefunden hat kann ich leider nicht sagen.
Ich weis nur, dass ich seitdem auf jeden komisch aussehenden Fleck auf der Straße noch empfindlicher reagiere!
Bestes Wetter, Straße trocken also ab in die Berge.
Mit sehr guten Reifen (Grip satt) genoss ich jede Kurve.
In einer scharfen Linkskurve kam er dann, mein bisher größter Rutscher mit dem Hinterrad.
Die Maschine konnte sich zum Glück wieder fangen.
Ich verstand die Welt nicht mehr, super Wetter, trockene Straße und super Reifen/Grip!?
Bin dann wieder umgedreht und sah dann das extrem rutschige Schwarze etwas.
Ich hielt es für Öl und rief die Polizei.
Die fuhr die Strecke dann erst mal ab und bestätigte dann, dass es (nur) Diesel war in einigen Linkskurven. Als sie einfach weiterfahren wollten, fragte ich ob das nun auch weggemacht wird!? Die (nur) Dieselflecken sind für die hier fahrenden Motorräder ja nicht so toll.
Sie wollten dann wohl noch jemanden von der Straßenreinigung o.ä. bescheid geben.
Ob das dann noch wirklich stattgefunden hat kann ich leider nicht sagen.
Ich weis nur, dass ich seitdem auf jeden komisch aussehenden Fleck auf der Straße noch empfindlicher reagiere!
- Steinhuder
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Re: Reifengrip bei kalten Temperaturen
Fahr mal die Piller Höhe oder das verstaubte Hahntenjoch.
Du wirst Dich wundern, was alles zum "Rutschen" taugt.
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