K1300GT_MUC hat geschrieben:@teileklaus
1. also der oberbegriff die diese baterien ist wohl umgangssprachlich lipo, naja richtiger wäre wohl Lithium-Ionen, auch wenn unterschiedliche varianten gibt...
2. man sagt ja auch bleiakku und jeder weis was gemeint ist - obwohl es eine vielzahl an chemischen zusammensetzungen gibt
3. aber du hast natürlich recht ein LiFePO4 ist natürlich was ganz anderes wie ein LiPo oder LiCoO2
4. ist denn bei diesen Akkus eine steuerelektronik mit eingebaut - sonst müsste man ja extra eine installieren?
5. ....und hoffentlich sind diese varianten der lithium-ionen akkus bald geschichte.
2017 gibts ne neue variante mit doppelter energiedichte und sinkendem preis (jetzt wo gescheit geforscht wird gehts da bald zu wie bei den prozessoren), darum hat BMW auch das wasserstoffauto auf eis gelegt - denn das macht dann keinen sinn mehr.....lg martin
zu 1. wir diskutieren hier um Feinheiten, also auch bitte genau das benennen, was man meint. Da gibt es immer noch Leute, die im Modellbau oder Handy eine "Lipo irgendwas" haben die explodiert sei und schreiben, dass eine Lipo im Motorrad sehr gefährlich sei, dabei werden die LiFePo4 als eigensicher bezeichnet. Erhitzen sich, aber blasen den entstehenden Druck bei Defekt über ein Überdruckventil ab - Puff- das wars.
zu 2. man sagt eben wenn man einen GEL meint auch Bleigel
zu 3. ist seit Jahren in verschiedenen Motorrädern drin, haupsächlich selbst konfiguriert, dazu kam ich über Modellbau Fuchs und BATTERIEZWERG mit dann eigenen Prüfungen und Belastungstests für kritische Anwendungen, wo der Platz und die geforderte Startstromleistung eine Herausforderung war. ( Projekt H-D wo mit weiterer Hubraumerhöhung bei einer N-Train der Anlasser sehr schwer über OT kam und die Hawkwer es nicht schaffte. )
@Helmi, du kannst ja die 64 AH Batterie auf den Sozius schnallen, wenn sie nicht in den Batterieplatz passt. Mein Labor ist da der Multimeter am Auto gewesen. und 15 Volt machen mich nachdenklich, wenn ich eine Gasungsspannung von 14,4 Volt im Kopf habe.
Zu 4. Anfangs habe ich noch einen Balanceranschluss und paralelle Lastwiderstände direkt verbaut, um die Zelleneinzelspannung vom vermutlichen Driften zu bewahren, braucht es aber nicht, kostet nur unnötig weitere 50.- Über die Jahre sind nur Driften im Hundertstel Volt Bereich gesehen und gemessen worden.
zu 5. ich bin froh, dass ich diese Technik : weniger Platz und Gewicht bei mehr Leisung anstelle der Blei einbauen kann.
stirbt der 70.- Akku in drei Jahren kann ich auch ne Lifepo4 für 140.- einbauen die 6 Jahre und länger hält, wirtschaftlich gesehen- Wobei die Hawkers auch kein Billgangebot sind und ja preislich dazwischen sind.