also.Wir starteten unsere Tour in Südhessen und stiegen im Pfälzer Wald ins Kurvengeschlängel ein. Landschaftlich ist der Pfälzer Wald wohl ebenso Schön wie die Vogesen, jedoch muss man klar sagen, der Straßenbelag in den Vogs ist wesentlich Gummifressender als der deutsche gemeinhin. Die Tour dauert mit Pausen von halb 10 Uhr morgens bis ca. 19 Uhr Abends und wir hatten eine Menge Spaß.
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Der 2. Tag begann fast so wie der erste und die Sonne scheinte ganz wunderbar. Jedoch war dies wohl die Ruhe vor dem Sturm und nach kurzer Besprechung entschieden wir uns dazu gen Norden und in Richtung Schwarzem Wald abzudrehen, da die Wetteraussichten am Lago Maggiore wenig Hoffnung auf trockene Strassen und Klamotten machten. Bevor dies aber geschah lagen ein paar wundervolle km französische Strassen vor uns und eine tolle Natur noch dazu. Wir fuhren die Col de la Schlucht sowie den Ballon du Alsace, bevor wir endgültig in Richtung Schopfheim abdrehten und dort ziemlich platt am Abend im Hotel Lus ankamen.
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Da wir an Saschas Varadero am Abend noch einen Nagel im Hinterreifen fanden, startete der nächste Tag etwas später, da Reifen aufzutreiben und zu montieren sich als nicht so ganz einfach erwies. Schlussendlich klappe aber auch das und so durchfuhren wir den Schwarzwald. Orte wie Todtmoos lagen hier auf unserem Weg, der zur Überraschung unseres Freundes Klaus am Schaffhäuser Rheinfall erst einmal endete. Von da aus und weil es schon recht spät geworden war brachen wir in Richtung Stockach auf und fanden in Nenzingen eine Unterkunft für die Nacht.
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Tag 4 ein wenig spektakulär beginnender Tag, verlief zuerst entlang am Bodensee und da macht Motorrad fahren nicht wirklich Spaß, grade wenn man Gepäck dran hat und dadurch recht breit baut ist das Fahren im wirklich starken Verkehr dort keine Freude. Aber auch das ging irgendwann vorbei und so landeten wir im Bregenzer Land.
Furkajoch sei hier an erster Stelle genannt und bevor es zum Aufstieg ging, wurde erst einmal Mittag gemacht. Leuts also wer gerne Forelle isst der sollte dort anhalten. Mit 14,80 Euro ist sie nicht die günstigste, aber es war mit das beste was ich an Forelle bisher gegessen habe.
Danach ging es weiter rein ins tiefere Österreich und über die Silvretta Strasse (10,50 Euro) pro Bike bis hin nach Landeck. Dort übernachteten wir im BMW Testride Hotel was wohl die nobelste Unterkunft war.
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Nach einer ausgesprochen ruhigen Nacht und einem sehr sehr üppigen Frühstück, begannen wir den 5 Tag unserer Tour und fielen sogleich im Hantenjoch ein! Über den Fernpass weiter auf recht kleinen Strassen ging es dann nach Telfes im Stubaital wo wir diesen tag bei nem Hefeweizen ……… können auch 2 oder 3 gewesen sein beschlossen.
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Tag 6 ging an Innsbruck vorbei und sollte eigentlich in Philipsreut enden, aufgrund des Wetters und der Strecke landeten wir aber schlussendlich in Passau im Dreiflüsse Hotel welches auch sehr schön war. Jedoch wurde die Strecke immer flacher und ein wenig fad auf Dauer.
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Aus der Dreiflüssestadt trieb es uns morgens dann beizeiten weg, da uns das schlechte Wetter am letzten Tag der Tour doch noch einzuholen schien. Doch vorerst hatten wir Glück und fuhren durchs bayrische umland hin bis fast nach Schwabach. Nach einem leckren Windbeutel in einem Kaffe kam auf einmal Wind auf und kurz nachdem wir gezahlt und wieder auf den Mopeds saßen fing es dann wirklich an zu schütten. Nach einer weiteren halben Stunde im Regen und bei wirklich wildem Verkehr begannen wir eine Unterkunft zu suchen und landeten schlussendlich im Umfeld von Schwabach in einem kleinen Gasthof mit angeschlossener Metzgerei.
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Der letzte Tag begann nun am Ende mit einem recht runden Frühstück ländlich eben aber gut und ging tourenmässig quer durch das oberfränkische bis hin ins Unterfränkische und meinen geliebten Odenwald, der dann auch die Gemeinschaft nach und nach auflöste und jeder sich nach Hause verabschiedete. Regen hatten wir so gut wie keinen mehr auf diesem Weg und am Ende auch keine Ausfälle und vor allem keine Unfälle zu beklagen.
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Zu guter letzt hier noch die eigentlich geplante Tour
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