Dolomiten-Ausfahrt mit kleineren Hinternissen
- manfred180161
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Dolomiten-Ausfahrt mit kleineren Hinternissen
Hätte ja alles so schön werden können, wenn da nicht...
Freitag früh ab Echterdingen durchs Allgäu (kurvenreiche Strecke im DummDumm), über den Schröcken und Hochtannberg, Timmelsjoch, Jaufen, Penser Joch nach Sarntal ins Hotel Olympia (übrigens empfehlenswert). Hört sich doch gut an. Mein Kumpel bittet darum, doch erst um 8 abzufahren statt wie geplant bereits um 7.
OK, wir fahren um 8, er natürlich noch nicht getankt . Weg von der Tanke, direkt Regen, später fett Regen. Na ja, wollte eh mehr Regen fahren üben, trifft sich also gut.
Im Allgäu wird's besser, allerdings hat sich die Tour de Suisse entschieden, über den Schröcken zu radeln, 500 Meter vor uns (früher losfahren wäre mööööglicherweise besser gewesen ).Oben biegen die ab Richtung Arlberg, freie Bahn Richtung Hochtannberg! Im Inntal angekommen Riesenstau, Verkehrschaos. Die Radler sind nämlich auch schon da...
Ein Blick in den Taleingang vom Ötztal gibt uns zu denken: Weltuntergang oder was? Wir entscheiden kurzfristig, lieber über die Brennerstraße zu fahren, gute Entscheidung. Mittlerweile regnets wieder in Strömen. Oben am Penser Joch Sturm, Pflatschregen, Gewitter, auf der Abfahrt Hagel. Gutes Hotel, Gott sei Dank.
Samstag übern Ritten rund um den Sellastock und noch ein paar andere Schweinereien, rüber an den Gardasee, und noch viel weiter nach Breno. Sonnenschein, was eine Wonne. Allerdings auch Verkehr wie Sau, das fahr ich samstags nie wieder. Und -musste ja so kommen- heute "HERO", das härteste Mountainbike-Rennen, ja prima! Die kreuzen gefühlt zehnmal unsere Strecke und wir stehen wieder im Stau. Südlich der Sella wird's etwas ruhiger. Dafür kübelts schon wieder von oben. Mittlerweile bin ich deutscher Meister im Regenklamotten anlegen... Am Nachmittag hinter dem Gardasee schon wieder Weltuntergang, man kann fast nicht mehr fahren. Wir beissen uns durch und sind schon recht sicher und flott im Regen unterwegs (Roadtec 01 ohne einen einzigen Rutscher, da geht bestimmt noch mehr). Kurz vor 19 Uhr in Breno, fix und alle. Treffen unsere beiden Kumpels, die auf dem Rückweg von einer Woche Sardinien sind, die Glücklichen, die hatten dort keinen einzigen Tropfen Regen. Logisch, wenn wir das alles abbekommen haben.
Sonntag gemeinsame Heimfahrt über Gavia, Umbrail, Reschen, Hochtannberg usw. geplant. Abfahrt 8:30 an der Tanke. Ein Wunder: Es regnet nicht! Zehn Minuten nach Abfahrt erste Tropfen.
5 Minuten später Vollschiff! Wir eiern den Gavia hoch. Ziemlich weit oben erste Schneeflocken statt Regen. Moppedfahrer kommen entgegen komplett eingeschneit, oben sei gesperrt wegen heftigem Schneefall. Ja prima, das hatten wir dieses Wochenende auch noch nicht. Also alles wieder runter. Notfallplan: über Bozen nach Nauders, dann Fernpass. Was für eine Sch**ß-Idee! Bis Bozen über Tonale und Mendola schön zu fahren, aber Richtung Reschen Verkehr ohne Ende bis rein nach Landeck. Wo ist mein Beißholz? Hoch zum Fernpass stehender Verkehr, meine Kupplung ist um Jahre gealtert - und ich auch. Es ist schon spät und wir beschließen zähneknirschend, über die Autobahn heimzufahren, denn es regnet mal wieder deftig. Auf der A8 wie zu erwarten mehrere Kilometer Stau, der sich erst nach dem Drackensteiner Hang auflöst. Jetzt aber den Hahn auf, zumal: ES REGNET NICHT MEHR!!! Direkt nach der Abfahrt Esslingen UUUPS Stau, mehr Stau, Vollsperrung. Hubschrauber landet auf unserer Richtungsfahrbahn, fast eine Stunde Stillstand, und das 5 Kilometer von zu Hause. Muss meiner Frau Beweisfotos schicken...
Ist das nicht eine lohnenswerte Ausfahrt gewesen? Mein Mopped sieht aus wie Sau, ich auch. Denke darüber nach, morgen früh den Job sein zu lassen und einfach einen weiteren Versuch zu unternehmen...
Trotz allem: Am meisten beeindruckt haben mich Monte Bondone und Passo Croche Domini. Die mal bei gutem Wetter....
Und mir fällt auf, dass Regenfahrten zwar ein kleines bisschen langsamer, insgesamt aber erheblich entspannter abgehen, wenn man das Nasse erstmal akzeptiert hat.
Muss jetzt in die Badewanne! Glück auf!
Freitag früh ab Echterdingen durchs Allgäu (kurvenreiche Strecke im DummDumm), über den Schröcken und Hochtannberg, Timmelsjoch, Jaufen, Penser Joch nach Sarntal ins Hotel Olympia (übrigens empfehlenswert). Hört sich doch gut an. Mein Kumpel bittet darum, doch erst um 8 abzufahren statt wie geplant bereits um 7.
OK, wir fahren um 8, er natürlich noch nicht getankt . Weg von der Tanke, direkt Regen, später fett Regen. Na ja, wollte eh mehr Regen fahren üben, trifft sich also gut.
Im Allgäu wird's besser, allerdings hat sich die Tour de Suisse entschieden, über den Schröcken zu radeln, 500 Meter vor uns (früher losfahren wäre mööööglicherweise besser gewesen ).Oben biegen die ab Richtung Arlberg, freie Bahn Richtung Hochtannberg! Im Inntal angekommen Riesenstau, Verkehrschaos. Die Radler sind nämlich auch schon da...
Ein Blick in den Taleingang vom Ötztal gibt uns zu denken: Weltuntergang oder was? Wir entscheiden kurzfristig, lieber über die Brennerstraße zu fahren, gute Entscheidung. Mittlerweile regnets wieder in Strömen. Oben am Penser Joch Sturm, Pflatschregen, Gewitter, auf der Abfahrt Hagel. Gutes Hotel, Gott sei Dank.
Samstag übern Ritten rund um den Sellastock und noch ein paar andere Schweinereien, rüber an den Gardasee, und noch viel weiter nach Breno. Sonnenschein, was eine Wonne. Allerdings auch Verkehr wie Sau, das fahr ich samstags nie wieder. Und -musste ja so kommen- heute "HERO", das härteste Mountainbike-Rennen, ja prima! Die kreuzen gefühlt zehnmal unsere Strecke und wir stehen wieder im Stau. Südlich der Sella wird's etwas ruhiger. Dafür kübelts schon wieder von oben. Mittlerweile bin ich deutscher Meister im Regenklamotten anlegen... Am Nachmittag hinter dem Gardasee schon wieder Weltuntergang, man kann fast nicht mehr fahren. Wir beissen uns durch und sind schon recht sicher und flott im Regen unterwegs (Roadtec 01 ohne einen einzigen Rutscher, da geht bestimmt noch mehr). Kurz vor 19 Uhr in Breno, fix und alle. Treffen unsere beiden Kumpels, die auf dem Rückweg von einer Woche Sardinien sind, die Glücklichen, die hatten dort keinen einzigen Tropfen Regen. Logisch, wenn wir das alles abbekommen haben.
Sonntag gemeinsame Heimfahrt über Gavia, Umbrail, Reschen, Hochtannberg usw. geplant. Abfahrt 8:30 an der Tanke. Ein Wunder: Es regnet nicht! Zehn Minuten nach Abfahrt erste Tropfen.
5 Minuten später Vollschiff! Wir eiern den Gavia hoch. Ziemlich weit oben erste Schneeflocken statt Regen. Moppedfahrer kommen entgegen komplett eingeschneit, oben sei gesperrt wegen heftigem Schneefall. Ja prima, das hatten wir dieses Wochenende auch noch nicht. Also alles wieder runter. Notfallplan: über Bozen nach Nauders, dann Fernpass. Was für eine Sch**ß-Idee! Bis Bozen über Tonale und Mendola schön zu fahren, aber Richtung Reschen Verkehr ohne Ende bis rein nach Landeck. Wo ist mein Beißholz? Hoch zum Fernpass stehender Verkehr, meine Kupplung ist um Jahre gealtert - und ich auch. Es ist schon spät und wir beschließen zähneknirschend, über die Autobahn heimzufahren, denn es regnet mal wieder deftig. Auf der A8 wie zu erwarten mehrere Kilometer Stau, der sich erst nach dem Drackensteiner Hang auflöst. Jetzt aber den Hahn auf, zumal: ES REGNET NICHT MEHR!!! Direkt nach der Abfahrt Esslingen UUUPS Stau, mehr Stau, Vollsperrung. Hubschrauber landet auf unserer Richtungsfahrbahn, fast eine Stunde Stillstand, und das 5 Kilometer von zu Hause. Muss meiner Frau Beweisfotos schicken...
Ist das nicht eine lohnenswerte Ausfahrt gewesen? Mein Mopped sieht aus wie Sau, ich auch. Denke darüber nach, morgen früh den Job sein zu lassen und einfach einen weiteren Versuch zu unternehmen...
Trotz allem: Am meisten beeindruckt haben mich Monte Bondone und Passo Croche Domini. Die mal bei gutem Wetter....
Und mir fällt auf, dass Regenfahrten zwar ein kleines bisschen langsamer, insgesamt aber erheblich entspannter abgehen, wenn man das Nasse erstmal akzeptiert hat.
Muss jetzt in die Badewanne! Glück auf!
Gruß
Der Manne aus Echterdingen (Stuttgart ist unser größter Vorort )
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- Lumi
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- manfred180161
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Re: Dolomiten-Ausfahrt mit kleineren Hinternissen
Möglich schon, aber meine Frau war auf einer Mädels -Reise nach Stockholm und das muss natürlich ausgenutzt werden.
Hat ja trotzdem Spaß gemacht und ich habe mal wieder eine Bestätigung erhalten für das, was hier drunter steht
Hat ja trotzdem Spaß gemacht und ich habe mal wieder eine Bestätigung erhalten für das, was hier drunter steht
Gruß
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Re: Dolomiten-Ausfahrt mit kleineren Hinternissen
Also mit dem Wetter, den Radfahrern, dem vielen Verkehr und Staus
haste wahrlich die goldene A---h* gezogen gehabt was?
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- ChristianS
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Re: Dolomiten-Ausfahrt mit kleineren Hinternissen
Erst das Material, dann der Mensch!Mein Mopped sieht aus wie Sau, ich auch. (...) Muss jetzt in die Badewanne.
Ein schönes, kurzweilig geschriebenes Resümee.
Bei soviel "Steinen", die einem im Weg liegen, käme es auf eine Stunde früher oder später auch nicht mehr an.
Vielleicht wäre wochentags besser gewesen. Naja egal. War bestimmt auch so ein unvergesslicher Ausflug
Christian grüßt den Rest der Welt
- manfred180161
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Re: Dolomiten-Ausfahrt mit kleineren Hinternissen
So viel ist sicher!
Gruß
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- juppi
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Re: Dolomiten-Ausfahrt mit kleineren Hinternissen
So ist es.Altensteiger hat geschrieben:Also mit dem Wetter, den Radfahrern, dem vielen Verkehr und Staus
haste wahrlich die goldene ****** gezogen gehabt was?
Und wegen der vielen Motorradfahrer, fahre ich heute in den Hochzeiten lieber mit dem Mountainbike um die Sella. Da ist weniger Verkehr und Staus gibt es auch nicht.
Nur wenn man weiß was man tut, kann man machen was man will!
- Mark (CE)
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Re: Dolomiten-Ausfahrt mit kleineren Hinternissen
Hallo Manne,
sehr unterhaltsam geschrieben . Nach solchen Fahrten hat man immer was zu erzählen und bleiben lange im Gedächtnis. Wäre alles "normal" abgelaufen, hätten wir ja nichts zu lesen ....und das wirklich positive an der Sache ist doch: Es ist nichts passiert und ihr seid trotz dieser Widrigkeiten heile wieder zu Hause angekommen .
sehr unterhaltsam geschrieben . Nach solchen Fahrten hat man immer was zu erzählen und bleiben lange im Gedächtnis. Wäre alles "normal" abgelaufen, hätten wir ja nichts zu lesen ....und das wirklich positive an der Sache ist doch: Es ist nichts passiert und ihr seid trotz dieser Widrigkeiten heile wieder zu Hause angekommen .
Gruß Mark
- Kleinnotte
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Re: Dolomiten-Ausfahrt mit kleineren Hinternissen
Gesund und Heil angekommen, und das ist doch das Wichtigste. Und wieder einmal die Erfahrung gemacht, dass auch die Mopped Reifen super viel können, egal bei welchem Wetter!
Danke für die nette Unterhaltung!
Danke für die nette Unterhaltung!
Gruß Jens
K-Treiber seit 2002, die 589/72KW von 17,2TKm-89,8TKm gefahren dann auf die K12/96KW umgestiegen, mit 18,9TKm übernommen, gefahren bis jetzt 137Tkm
Zweitmopped R1150GS
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- Thomas
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Re: Dolomiten-Ausfahrt mit kleineren Hinternissen
Sehr humorig geschrieben. Offenbar hat sich Bolle dennoch ganz köstlich amüsiert!
Rückwärts verstehen und vorwärts leben!
- tommydsa
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Re: Dolomiten-Ausfahrt mit kleineren Hinternissen
Stau BAB 8
lieber im Stau stehen
als im RTH liegen.....
den Grund des Staus hast du ja sicherlich schon gelesen....
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- manfred180161
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Re: Dolomiten-Ausfahrt mit kleineren Hinternissen
Ja, da hats einen Quad-Fahrer samt Sozia zerlegt.
Die Dinger sind eh brandgefährlich.
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Gruß
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- Lumi
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Re: Dolomiten-Ausfahrt mit kleineren Hinternissen
Obwohl ich im September selbst dort bin hat die Region einiges eingebüßt.
Man fährt nur noch in Tunnel oder auf schlechten Straßen.
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- Robi
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Re: Dolomiten-Ausfahrt mit kleineren Hinternissen
ja, wirklich lustig geschrieben ansonsten aber 3 bescheidene Motorrad- Tage.
Wenn man dann noch in ein Fahrradrennen oder so einen super Slowup-Anlass reinfährt, kann man sich gleich irgendwo eine schöne Terrasse suchen und den Tag da geniessen... ist uns das letzte Mal in Kaltern passiert. Überall Umleitungen wegen Fahrradrennen und da gerade die Apfelernte begonnen hatte, diese kleinen Traktoren mit Anhänger... und viel Gegenverkehr. Wenigstens hatte es nicht geregnet.
gruss
Robi
Wenn man dann noch in ein Fahrradrennen oder so einen super Slowup-Anlass reinfährt, kann man sich gleich irgendwo eine schöne Terrasse suchen und den Tag da geniessen... ist uns das letzte Mal in Kaltern passiert. Überall Umleitungen wegen Fahrradrennen und da gerade die Apfelernte begonnen hatte, diese kleinen Traktoren mit Anhänger... und viel Gegenverkehr. Wenigstens hatte es nicht geregnet.
gruss
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- LuK
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Re: Dolomiten-Ausfahrt mit kleineren Hinternissen
Erinnert mich an das Treffen im Montafon: Freitagstour genau zum Alm-Abtrieb, nur Kühe und noch mehr Kuhschei... auf der Straße; Samstag riesen Radsportveranstaltung - einziger Vorteil: die Radfahrer haben nicht auf die Straße geschissen
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Es grüßt Lutz aus dem Vogtland!
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Re: Dolomiten-Ausfahrt mit kleineren Hinternissen
Du hast nen DNA-Test gemacht von wem die K.a.c.k.e war
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Gruß
Frank
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- LuK
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Re: Dolomiten-Ausfahrt mit kleineren Hinternissen
Nö, aber am Freitag Abend Schlange gestanden am Hochdruck-Reiniger
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- RRUF
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Re: Dolomiten-Ausfahrt mit kleineren Hinternissen
Trotzdem guter Bericht, danke und beim nächsten mal mehr Wetter Glück
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- qtreiber
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Re: Dolomiten-Ausfahrt mit kleineren Hinternissen
Reschen in Verbindung mit dem Vinschgau, nein Danke. Lohnt mMn nicht.
Gruß
Bernd - qtreiber (AUR)
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- manfred180161
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Re: Dolomiten-Ausfahrt mit kleineren Hinternissen
Stimmt, ging aber von dort fast nicht anders. Ansonsten wäre nur der Brenner geblieben mit mords Umweg ind auch nicht gerade prickelnd...
Gruß
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- qtreiber
- Beiträge: 2056
- Registriert: 3. Januar 2003, 13:58
Re: Dolomiten-Ausfahrt mit kleineren Hinternissen
OK. Ich bin mehrfach im Jahr in Südtirol. Mir ist der Brenner - und hier insbesondere die AB von Innsbruck-Süd bis Sterzing oder umgekehrt 1.000x mal lieber als durchs Vinschgau zu schwuchteln. Die Alte Brennerstraße nur in absoluten Nebenzeiten; gebaut und geblitzt wird dort ständig.
Ab Sterzing oder unten bei Innsbruck stehen dann alle Wege offen ... ohne permanent in Autoschlangen zu fahren oder diese zu überholen.
Das sich das Vinschgau - und auch der für mich eher langweilige Reschen (Ostseite) nicht immer verhindern lassen, ist klar.
Ab Sterzing oder unten bei Innsbruck stehen dann alle Wege offen ... ohne permanent in Autoschlangen zu fahren oder diese zu überholen.
Das sich das Vinschgau - und auch der für mich eher langweilige Reschen (Ostseite) nicht immer verhindern lassen, ist klar.
Gruß
Bernd - qtreiber (AUR)
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- Alex.
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Re: Dolomiten-Ausfahrt mit kleineren Hinternissen
Mit etwas mehr Zeit fährt man von Bozen ins Sarntal, nach Sterzing, über den Jaufen und dann Timmelsjoch.manfred180161 hat geschrieben:Stimmt, ging aber von dort fast nicht anders.
Gruß Alex
(aka varoque)
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- BoxerSigi
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Re: Dolomiten-Ausfahrt mit kleineren Hinternissen
Mit Humor geht alles besser, sehr gut geschrieben!
Ich will ja nicht den Klug.......er spielen, aber was ich IMMER vor jeder Tour mache, Google starten, Name des Passes auf der Tour eintippen, gefolgt vom Reisedatum, und dann die Treffer lesen: da kommt dann so was wie "Mountain Bike rennen hier", "Bergmarathon da", "Alp Abzug nebenan", etc. etc.
Das mache ich so seit ich Aehnliches erlebt habe und keine Wiederholung wünsche.
LG
BoxerSigi
Ich will ja nicht den Klug.......er spielen, aber was ich IMMER vor jeder Tour mache, Google starten, Name des Passes auf der Tour eintippen, gefolgt vom Reisedatum, und dann die Treffer lesen: da kommt dann so was wie "Mountain Bike rennen hier", "Bergmarathon da", "Alp Abzug nebenan", etc. etc.
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