Motorradtransport auf dem Anhänger

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Steinhuder
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#51 Beitrag von Steinhuder »

Kann dem nur vollümfänglich zustimmen.

Ich habe einen gebremsten Plattformanhänger mit 250 cm Ladefläche gekauft. Der beansprucht nur unwesentlich mehr Platz auf dem Grundstück, bietet aber viel mehr Möglichkeiten (höhere Zuladung, 100 km/h, mehr Platz usw).
Ein Plattformanhänger hat neben dem besseren Handling beim Verladen noch den Vorteil, dass ich ihn auch für viele weitere Zwecke nutzen kann.
Mit Haus und Garten ein nicht zu unterschätzenbder Aspekt.
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JRR
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#52 Beitrag von JRR »

Hi@all,
morgen Nacht gehts los...Richtung Chiemsee....musste die "Q" heute schon verpacken, weil Sohnemann morgen zum Bus nach Hannover gebracht werden muss....

Die orangefarbenen Gurte sind nur zur Beruhigung und zusätzlich dran, der vordere Lenkergurt ist auch nur sehr milde gespannt. Im Stand hält er die Maschine fast alleine. Die kleineeren Gurte sind doppelt geschlungen. bei den vorderen Gurten musste ich am Telelever über Kreuz gehen (siehe Bild), weil sonst die Gurte die Verkleidung beiseite drücken. Hoffe das ist in Ordnung so :?

Eigentlich müsste alles gut gehen....nervös bi ich schon....

Grüße

Jochen
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Grüße
Jochen
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geht nicht--gibt´s nicht--schon wieder kaputt :oops:
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Elvis1967
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#53 Beitrag von Elvis1967 »

Ich würde noch ein Lappen zwischen dem orangen Gurt und der Verkleidung klemmen. Nicht das der Lack leidet durch scheuern.
Gruß Frank
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Frank@Pfalz
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#54 Beitrag von Frank@Pfalz »

Den Gurt über die Lenkerbrücke ganz weglassen.
Vorne 2 und 2 hinten an den Fußrasen reichen völlig.
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Gruß
Frank
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qtreiber
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#55 Beitrag von qtreiber »

Frank@S hat geschrieben:Den Gurt über die Lenkerbrücke ganz weglassen.
Vorne 2 und 2 hinten an den Fußrasen reichen völlig.
so ist es.

Hinten sind auch vier Gurte zu sehen. :cry:
Gruß
Bernd - qtreiber (AUR)
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Hoger
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#56 Beitrag von Hoger »

Als BMW Neuling, habe ich wie auf dem Bild abgespannt.

Um den Lenker hatte ich keine Angst, da der Lenkerbogen sehr nah an der Verschraubung liegt.

Da wir aber mit dem Moppeds 1200km in den Urlaub fahren, bin ich sehr interessierter Leser dieses Themas!

Gruß
Holger
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greasechain
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#57 Beitrag von greasechain »

Nachdem ich das erste mal MotoCinch probiert hab, hab ich nie mehr einen Gurt verwendet.
Das Moped steht viel stabiler, ohne jegliche Seitenneigung in Kurven.

Muss aber dazusagen dass das immer Motocross waren, also im 90kg Bereich.
Gibt aber inzwischen anscheinend auch eine Version für Straßenmopeds.

ABER: Das Zeug kam ohne jegliches Gutachten oder sowas.
Bei den Gurten hat man ja zumindest das kleine Stofflabel dran.
(Das sich nach einiger Verwendung dann aber auch auflöst :D)
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Grummel
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#58 Beitrag von Grummel »

Moin

Wir haben die Moto-Cinch seit 5 Jahren in Gebrauch. Erst bei der Kawa ZR7, seit 3 Jahren eben mit der R 1200 R.
Beide wiegen um die 230/240 Kg.

Da wir sehr viel mit dem Moppedanhänger hinterm Reisemobil unterwegs sind, lohnte sich die Anschaffung.
Vorne und hinten noch je zwei Gurte fürs ruhige Gewissen und gut ist.

So sind die Moppeds seit mehr als 5 Jahren und 30.000 Km unterwegs und sind immer unversehrt angekommen.

Gruß Klaus
das Leben ist zu kurz um sich lange zu ärgern
Frank@Pfalz
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#59 Beitrag von Frank@Pfalz »

ich würde niemals am Lenker abspannen; mit krummem Lenker ankommen ist richtig doof.

hinten am Rahmen und vorne über dem Rad (wo die Standrohre miteinander verbunden sind).
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Gruß
Frank
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Peter
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#60 Beitrag von Peter »

ich verzurre vorne immer an der steckachse.
da kann das moped alles auswippen. wunderbar.
bislang keine probleme damit.

an die sozia fußrasten würde ich nie gehen. und auch niemals an den lenker. wenn das moped zu stark bei einer bodenwelle eintaucht, schlägt der gurt VOLL in den lenker. und das auf einer fahrt nicht nur ein mal. und niemals nicht am griff. da gibt es so schöne schlaufen.. das kann das ende der griffheizung sein.

also ich immer: rahmen und steckachse. dem entsprechend werden dann die gurte gekürzt.
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manfred180161
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#61 Beitrag von manfred180161 »

greasechain hat geschrieben: Bei den Gurten hat man ja zumindest das kleine Stofflabel dran.
(Das sich nach einiger Verwendung dann aber auch auflöst :D)
In meiner Eigenschaft als Fachreferent Ladungssicherung muss ich darauf hinweisen, dass im Falle einer Verkehrskontrolle ein Spanngurt ohne "Fahne" (also das blaue Label mit den Leistungsdaten des Gurts) als nicht angelegt, somit als nicht vorhanden gewertet wird.
Gibt bei den LKW-Fahrern regelmäßig Bußgeldbescheide mit netten Punkten in Norddeutschland und Untersagung der Weiterfahrt, wenn er keine anderen hat oder auftreiben kann.

Grundsätzlich gelten die technischen Regeln zur Ladungssicherung logischerweise auch auf Anhängern mit so schönen Moppeds drauf wie ein paar Beiträge weiter oben. Vielleicht wird das von manchen Herren der Rennleitung nicht ganz so streng gesehen beim PKW, aber wenn du an einen Dippelschisser kommst, hat der Spaß ein Loch...
Gruß
Der Manne aus Echterdingen (Stuttgart ist unser größter Vorort ;-))
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Michael (GF)
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#62 Beitrag von Michael (GF) »

wenn das moped zu stark bei einer bodenwelle eintaucht, schlägt der gurt VOLL in den lenker.
Genau deshalb zieht man ja auch genügend in die Feder (NICHT auf Block)
und niemals nicht am griff. da gibt es so schöne schlaufen.. das kann das ende der griffheizung sein.
Beim Oldtimer geht es prima über die obere Gabelbrücke (Zurrpunkte in der Nähe der Längsachse vorausgesetzt) und hinten am Hilfsrahmen.
Rollst Du noch oder Fährst Du schon?

Schöne Grüße aus der Region zwischen Harz und Heide.
Michael
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ChristianS
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#63 Beitrag von ChristianS »

...ein Spanngurt ohne "Fahne" (also das blaue Label mit den Leistungsdaten des Gurts) als nicht angelegt, somit als nicht vorhanden gewertet wird.
...sicher, dass das auch für den nichtgewerblichen Bereich gilt?
Christian grüßt den Rest der Welt
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manfred180161
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#64 Beitrag von manfred180161 »

Definitiv. Es geht um Verkehrssicherheit, da gibts keine Unterschiede zwischen privat und gewerblich.
Nur meist werden im privaten Bereich eben die Augen zugedrückt. Aber wenn was passiert, gibts keine Diskussionen mehr.
Gruß
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Peter
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#65 Beitrag von Peter »

Michael (GF) hat geschrieben:Genau deshalb zieht man ja auch genügend in die Feder (NICHT auf Block)



Beim Oldtimer geht es prima über die obere Gabelbrücke (Zurrpunkte in der Nähe der Längsachse vorausgesetzt) und hinten am Hilfsrahmen.


:roll: :roll: :roll: schneller und gleich gut geht´s eben an der achse..... und unabhängig wo die verzurrpunkte am hänger sind...
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Larsi
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#66 Beitrag von Larsi »

an der achse ist mir der hebel zu groß, der oberhalb des anlenkpunkts bei kurvenfahrt und unebenheiten wirksam ist.
mag funktionieren, gefällt mir aber überhaupt nicht.
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Peter
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#67 Beitrag von Peter »

den hebel fängst du mit dem hinterem gurt auf. und mit stärkeren gurten. meine haben 2 to.
die gabel und die achse müssen andere kräfte beim fahren schlucken ohne zu verwinden.
ansonsten kann der vordere teil des motorrades schön mitfedern und nix knallt.
aber das muss ja jeder selber entscheiden.
ich habe beides hinter mir und werde vorne nur noch an der achse spannen.
auf der BAB ist das fast egal. aber wenn du duch die orte oder auf schlechten straßen fährst, dann federt das motorrad beim verspannen an der achse eben alles weg. das kannst du im rückspiegel beobachten.
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Larsi
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#68 Beitrag von Larsi »

Wenn schon vorne nicht in die Feder ziehen, ist mir die untere Gabelbrücke deutlich lieber.
Das verdoppelt den unteren Hebel und verkleinert den oberen.

Aber wie gesagt ... Ist meine Sichtweise ohne Anspruch auf alleinige Richtigkeit.
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Hoger
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#69 Beitrag von Hoger »

Peter hat geschrieben::roll: :roll: :roll: schneller und gleich gut geht´s eben an der achse..... und unabhängig wo die verzurrpunkte am hänger sind...
Hi,
ich zweifle stark daran, ob der Verzurrpunkt vordere Achse gleich gut ist wie am Lenker, direkt neben der Klemmung.

Man hat quasi kurz vor null Seitenführung, der Hebel des Motorrades zieht voll an der tiefen Verzurrung und würde mich dazu veranlassen in jeder Kurve große Bedenken zu haben.
Ein Verzurrpunkt weit oben ist hingegen das Optimum bezüglich der Kippsicherheit, man denke mal an ein Ausweichmanöver etc.
Auch halte ich das Aufschwingen des Motorrades für suboptimal.

Lieber zu ca. 70% in die Feder gezogen und das mit möglichst hoher anbringung des Zurrpunktes.
Obere oder untere Gabelbrücke wäre natürlich besser als der Lenker. Doch an der tiefen Steckachse geht das meiner Meinung mal gar nicht. :shock:

Gruß
Holger
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Re: RE: Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#70 Beitrag von FlyingDutchman »

Hoger hat geschrieben: Auch halte ich das Aufschwingen des Motorrades für suboptimal.
Das scheint mir insbesondere bei einem leichten Anhänger nicht nur suboptimal sondern u.U. nicht ganz ungefährlich, da die Radlasten des Anhängers dann unerwarteten Variationen unterliegen. Ansonsten gebe ich Holger gefühlsmäßig insgesamt recht.

Sent with Tapatalk on the move
Schöne Grüße :)

FlyingDutchman

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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#71 Beitrag von Larsi »

Mit gefällt beim Aufschwingen nicht, dass das Mopped bei groben Unebenheiten kräftig an die oberen Anschläge der Dämpfung hüpft.
greasechain
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#72 Beitrag von greasechain »

Zugstufe einstellen :D
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manfred180161
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#73 Beitrag von manfred180161 »

Larsi hat geschrieben:an der achse ist mir der hebel zu groß, der oberhalb des anlenkpunkts bei kurvenfahrt und unebenheiten wirksam ist.
mag funktionieren, gefällt mir aber überhaupt nicht.
Schon wieder ich... :roll:

Wie muss ich mir diese Verzurrung "an der Achse" vorstellen? Ein Gurt, der auf Achshöhe um das Tauchrohr geschlungen wird und dann zum Verzurrpunkt am Anhänger läuft, andere Seite analog?

Wenn ja, dann läuft der Gurt ja ganz flach weg. Das gesamte Gewicht des Moppeds ist oben drüber. Die Zurrung bringt in Bezug auf das Absichern gegen Kippen des Moppeds schlichtweg rein garnix, sondern verhindert nur das seitliche Wegrutschen des Vorderrades. Das sollte auch mit einer halbwegs stabilen Wippe funktionieren. Reisst einer der hinteren Gurte, dann fällt das gute Stück trotzdem um (oder vielleicht auch runter :-o )
Gruß
Der Manne aus Echterdingen (Stuttgart ist unser größter Vorort ;-))
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manfred180161
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#74 Beitrag von manfred180161 »

Sehe gerade erst, dass ja oben Bilder dieser Achsverzurrung eingestellt wurden.

Ist ja noch schlimmer als erwartet...
Die beiden Gurte pressen nur das Vorderrad in die Wippe, seitlich ergibt sich daraus keinerlei Führung oder Sicherung.
Bedeutet gleichzeitig, dass die beiden hinteren Gurte das gesamte Gewicht gegen seitliches Kippen sichern müssen. Wobei alles Schwere wie Motor usw. noch weit vor den hinteren Zurrpunkten liegt.

Finde ich grenzwertig, so würde ich nicht rumfahren wollen. Das schöne Mopped...

Die Verzurrung von Hoger ist da deutlich sicherer. Vorne in der Wippe, die beiden vorderen Gurte ziehen das Mopped einerseits in die Wippe und verhindern gleichzeitig seitliches Kippen, die hinteren Gurte stellen noch sicher, dass das Heck bei Schlaglöchern nicht abheben und versetzen kann und stützen seitlich zusätzlich ab. Setzen, eins bis 2!
Gruß
Der Manne aus Echterdingen (Stuttgart ist unser größter Vorort ;-))
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Peter
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger

#75 Beitrag von Peter »

ich bin so bereits seit jahren unterwegs. auf dem hänger und auch im T4. wobei ich mittlerweile 2 to Gurte habe. alleine wenn die vorderen gurte angezurrt sind, fällt da nichts mehr um. und diese gurte reißen nicht.
aber das ist auch nur einer von mehreren möglichkeiten. welche man nimmt, muss jeder für sich entscheiden.
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