Ausgangssperre = Ausfahrtssperre?

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helmi123 (inaktiv)
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Re: Ausgangssperre = Ausfahrtssperre?

#26 Beitrag von helmi123 (inaktiv) »

jeder zieht sich die Jacke an die ihm passt,also ich habs schonmal gesagt" Schämt Euch und bleibt zu Haus"das sagt mein 40 Jahre im Dienst stehender Polizei Oberrat.
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Alex.
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Re: Ausgangssperre = Ausfahrtssperre?

#27 Beitrag von Alex. »

Matthias Horx hat geschrieben:https://www.horx.com/48-die-welt-nach-corona
Vielleicht wird es ja doch noch etwas.
Gruß Alex
(aka varoque)
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Pepo2
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Re: Ausgangssperre = Ausfahrtssperre?

#28 Beitrag von Pepo2 »

Prinzipiell bin ich auch der Meinung, das 2-3 Wochen zu Hause bleiben uns nicht schadet. wobei bei uns in Österriech, wie auch Bayern, der Aufenthalt im Freien erlaubt und sogar erwünscht ist (Gesundheit). Ich hatte auch mit einem befreundeten Polizisten gesprochen, der hatte gesagt, Motorradfahren sei verboten, wegen den Folgen bei einem Unfall oder Liegenbleiber (Kontakt zu anderen Menschen unvermeintlich).

So weit - so klar.

Jetzt finde ich auf der Website des Sozialminsteriums (Österreich), dass seit dem 19. März (vorher stand es meines Wissens nicht da) Motorrdfahren ausdrüklich zu den erlaubten Aktivitäten im Freien gehört. Möglicherweise will man verhindern, dass die Leute sich wie im Knast fühlen und 'nen Koller bekommen. Keine Ahnung! Ob ich das wirklich nutzen werde, weiß ich noch nicht. Im Moment habe ich eher vor, dass Motorrad nur 1 km aus dem Winterlager nach Hauseo zu fahren und dann die anstehenden Arbeitn durchzuführen. Aber verboten ist es halt (noch) nicht....
2020-03-21 11_04_40-Coronavirus - Häufig gestellte Fragen.jpg
Und was ist eigentlich, wenn die Ausgangsbeschränkungen nicht hach 2-3 Wochen vorbei sind? Ich persönlich glaube da eher an 2 Monate, oder mehr :roll:. Dann wir doch der eine oder andere 'nen Budenkoller kriegen.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Boxergrüße
Peter
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Old School
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Re: Ausgangssperre = Ausfahrtssperre?

#29 Beitrag von Old School »

Grundsätzlich finde ich es gut und richtig, wenn regional und der konkreten Situation angemessen seitens der Regierenden reagiert und eingeschränkt wird.

Solange Motorradfahren nicht ausdrücklich verboten wird, werde ich fahren.

Treten neue Umstände ein, werde ich mich meiner Umwelt und meinen Mitmenschen verpflichtet anpassen und fügen.

Ansonsten halte ich mich konsequent an die allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen und RKI-Empfehlungen.
Mit zünftigem Biker-Gruß,
Thomas
backsbunny

Re: Ausgangssperre = Ausfahrtssperre?

#30 Beitrag von backsbunny »

Old School hat geschrieben: 21. März 2020, 14:11
Ansonsten halte ich mich konsequent an die allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen und RKI-Empfehlungen.
Richtig! Und das tun nicht mal die Ärzte, die teilweise auf Teufel komm raus operieren und Intensivbetten sowie Beatmungsgeräte blockieren. Der Rubel muss halt rollen! Warum muss der RKI- Präses in nahezu jeder OK darauf hinweisen, dass er eine entsprechende Forderung seit mehreren Wochen wiederholt vorträgt?

Social distancing, Pfoten waschen und keine Panik! Ruhe bewahren im Katastrophenfall, die erste Regel!

Christian
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ChristianS
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Re: Ausgangssperre = Ausfahrtssperre?

#31 Beitrag von ChristianS »

Tja, es geht leider immer und überall nur ums Geld.
In Krankenhäusern wird nach wie vor munter vor sich hin operiert und bespw ein großer Genussmittelkonzern deklariert seine Genussmittel mal eben als Lebensmittel, um nicht schließen zu müssen.
Der Ernst der Lage bzgl der Verbreitungsgefahr ist scheinbar noch lange nicht angekommen. Sind ja nur knapp 7000 Beschäftigte.

Andererseits:
wie werden die neun von zehn Coronakranken mit mildem Verlauf im Krankenhaus behandelt? Symptomatisch. Heißt: Nasentropfen und Hustensaft. Heldenhaft. Nur der Eine wird auf der Intensivstation zwangsbeatmet.
Die Medaille hat halt zwei Seiten.
Christian grüßt den Rest der Welt
backsbunny

Re: Ausgangssperre = Ausfahrtssperre?

#32 Beitrag von backsbunny »

Die werden eher nach Hause geschickt. Da sind sie im Zweifel besser aufgehoben, so lange die Symptome nicht zu stark sind.

Propofol für den "Schlaf" intubierter oder per Maske beatmeter Patienten ist im Preis gestiegen: von einem auf 20 € pro Ampulle. Laut Spiegel Online.

D a s ist obszön!

Die Ausgangssperre gibt's doch nur, weil weiter in Biergärten gehockt und in größeren Gruppen gefeiert wurde. Bei Beachtung der Empfehlungen des RKI kann sich jeder selber und andere gut schützen, wenn das Haus verlassen wird. Würden die "Unverzichtbaren" sonst noch arbeiten?

Christian.
Zuletzt geändert von backsbunny am 21. März 2020, 15:29, insgesamt 1-mal geändert.
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prof.Langi
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Re: Ausgangssperre = Ausfahrtssperre?

#33 Beitrag von prof.Langi »

Zwecks dem Motorrad fahren Frage ich mich nur wenn es von behördlicher Seite als Sport anerkannt wird, wäre es in Ordnung bloß im allgemeinen fährt man zum Vergnügen in 90% der Fälle, den Sport wäre nach meiner Ansicht nach wenn man runden auf der Rennstrecke dreht. So sehe ich das ob man fahren sollte oder nicht den der Freistaat Bayern sagt, : zum Sport Machen/ körperlicher Betätigung. Ist es ok sich alleine oder in der Familie zu Bewegen. Also ist eine Aussage wie solang es nicht verboten ist fahre ich, eigentlich schon gegeben den Motorrad fahren ist Vergnügen/Genuß und keine körperliche Betätigung in diesem Sinn. Genauso wird ja gesagt Besorgungs, Fahrten direkt zur Arbeit und wieder zurück. Also auch keine Freizeit Fahrten mit dem Motorrad (ohne direkten Grund) wie Besorgung, Arzt oder ähnlicher Fahrten. Ich glaube auch das Bewegung auch ortsnahe stattfinden soll also denke keinen x Kilometer entfernt.

So überdenke ich das mit meinen noch nicht ganz 30 Jahren.

Und so
Be Strong- stay Home- safe life
Ein Leben ohne Moped ist zwar möglich, Aber sinnlos! :D
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LuK
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Re: Ausgangssperre = Ausfahrtssperre?

#34 Beitrag von LuK »

helmi123 hat geschrieben:...das sagt mein 40 Jahre im Dienst stehender Polizei Oberrat.
...Grüß mir die Moni und haltet euch wacker!


Gesendet ... natürlich von mir
Es grüßt Lutz aus dem Vogtland!
***************************************
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hixtert
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Re: Ausgangssperre = Ausfahrtssperre?

#35 Beitrag von hixtert »

prof.Langi hat geschrieben: 21. März 2020, 15:29... wenn es von behördlicher Seite als Sport anerkannt wird, ...
Dem steht schon entgegen, dass ein Motorrad von behördlicher Seite als Fahrzeug definiert ist, nicht als Sportgerät.
Also ist der Motorradfahrer auf öffentlichen Straßen per Definition ein Fahrer, kein Motorsportler.
Grüße
Reinhard

Anglizismen sind für mich ein No-Go :wink:
backsbunny

Re: Ausgangssperre = Ausfahrtssperre?

#36 Beitrag von backsbunny »

Fahrzeug reicht mir: ich muss zum Dienst, ich darf arbeiten! Welch ein Luxus in dieser Zeit.
Wünsche euch alles Gute und Gesundheit, auch euren Familien. Mag jeder der Krise das Beste abgewinnen; hofft auf einen guten Verlauf.

Herzlich,
Christian.
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Dieter_N
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Re: Ausgangssperre = Ausfahrtssperre?

#37 Beitrag von Dieter_N »

Gruß
Dieter_N
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yy-zz
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Re: Ausgangssperre = Ausfahrtssperre?

#38 Beitrag von yy-zz »

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ChristianS
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Re: Ausgangssperre = Ausfahrtssperre?

#39 Beitrag von ChristianS »

Tatsächlich, wie bei kleinen Kindern :roll:
Denen muss man auch sagen was sie tun können, wenn ihnen langweilig ist.
Christian grüßt den Rest der Welt
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helmi123 (inaktiv)
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Re: Ausgangssperre = Ausfahrtssperre?

#40 Beitrag von helmi123 (inaktiv) »

Lutz,ja mach ich. :D

jeder darf raus aber allein nehmt das Smartfon mit wie sonst auch und schon is man wieder IN. :D
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Addur
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Re: Ausgangssperre = Ausfahrtssperre?

#41 Beitrag von Addur »

stefan_ntr hat geschrieben: 20. März 2020, 21:05 Und es gab früher (vor dem Klimawandel) auch schon Jahre, da war es im März warm, im April saukalt und im Mai hat es ununterbrochen geregnet. Und das hat man auch überlebt. Und wenn man dann trotzdem dauernd gefahren ist war man den ganzen Sommer krank.
Keine Ahnung was du gemacht hast, aber ich bin trotzdem Moped gefahren und war nicht Krank. Vielleicht aber auch genau deswegen :?

Um einmal aber allgemein etwas die Brause aus dem Getriebe zu nehmen. Die Frage ob mopedieren oder nicht, ist ja kein Beinbruch, denn alleine unterwegs und noch ne Mütze am Kopf ist doch schon einmal Protektion, sprich der Wunsch des Präsi wurde damit erfüllt.
Das aber jetzt ein Unfall in Betracht gezogen wird und dadurch automatisch die Intensivstation involviert wird, ist natürlich auch etwas überzogen denn das Moped auf die Gasse schmeißen heißt nicht automatisch Intensivstation für den Treiber. Zum anderen sinkt ja auch das Unfallrisiko, weil erheblich weniger Verkehr ist.

Also zerfetzt euch bitte nicht wegen dem Thema
Ich bremse schon am Anfang der Geraden
RS259-black

Statt Ausgangssperre > Kontaktverbot

#42 Beitrag von RS259-black »

backsbunny

Re: Ausgangssperre = Ausfahrtssperre?

#43 Beitrag von backsbunny »

Vollste Zustimmung!
Christian.
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Alpenbummler
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Re: Ausgangssperre = Ausfahrtssperre?

#44 Beitrag von Alpenbummler »

backsbunny hat geschrieben: 22. März 2020, 18:54Vollste Zustimmung!
Christian.
Dito.
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MiO_E
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Re: Ausgangssperre = Ausfahrtssperre?

#45 Beitrag von MiO_E »

Bezüglich Krankenhausbettenbelegung möchte ich mal 2 Dinge zu bedenken geben:

1. Die meisten Unfälle passieren zuhause. Und wo sind bei der Ausgangsbeschränkung die meisten Menschen? Und was machen die da? Man beachte die Leute, die in den Baumarkt oder ins Gartencenter fahren und renovieren und im Garten arbeiten. Komisch, dass über diese keiner herzieht.

2. Im Moment sind so wenige Autos auf der Strasse, dass die Unfallgefahr für uns um mehr als 50 % nachgelassen hat.
Grüße aus Essen
MiO
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Dieter_N
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Re: Ausgangssperre = Ausfahrtssperre?

#46 Beitrag von Dieter_N »

Zu den zwei Punkten möchte ich gerne auch meine Gedanken äussern:
MiO_E hat geschrieben: 22. März 2020, 23:53 1. Die meisten Unfälle passieren zuhause. Und wo sind bei der Ausgangsbeschränkung die meisten Menschen? Und was machen die da? Man beachte die Leute, die in den Baumarkt oder ins Gartencenter fahren und renovieren und im Garten arbeiten. Komisch, dass über diese keiner herzieht.
Klassische Ablenkungsstrategie (oder Denglisch: whataboutism): Wie, ich? Aber da, die Anderen!
Das fängt schon im Sandkasten an: "Der hat angefangen!"
2. Im Moment sind so wenige Autos auf der Strasse, dass die Unfallgefahr für uns um mehr als 50 % nachgelassen hat.
Wie lange würde wohl geduldet werden, wenn alle Motorradfahrer sich so wie Du verhalten würden? Die bekannten Treffpunkte dicht bevölkert wären? Dass die Straßen so leer sind, beruht auf dem vernünftigen und sozialen Verhalten der großen Mehrheit. Das missbrauchst Du für Deinen persönlichen Spaß.
Mich erinnert Dein Argument an Rettungsgassenfahrer. Die behaupten auch, ihr Tun wäre ungefährlich und würde Niemandem schaden. Da sei doch Platz und wenn sie den benutzen, passiert doch nichts.
Gruß
Dieter_N
Thor63

Re: Ausgangssperre = Ausfahrtssperre?

#47 Beitrag von Thor63 »

Warum diskutiert ihr wenn ihr's alle besser wisst?
Wer fahren will soll fahren! Einfach ein Schild auf die Brust kleben: "Liebe Rettungskräfte, bitte liegen lassen. Ich will keinem Corona-Patienten das Bett wegnehmen" :wink:
Den Rest erledigt dann die Straßenreinigung :twisted:

Evtl. fragt ihr mal bei denen nach, die die Regeln und gesetzt machen und nicht bei denen die sie überwachen.
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R1150
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Re: Ausgangssperre = Ausfahrtssperre?

#48 Beitrag von R1150 »

Ich denke, es ist ganz einfach: Würden alle alleine fahren, wäre es tatsächlich völlig unproblematisch. Nur bleibt es in der Regel nicht beim alleine fahren, die Leute wollen dann eben doch die Pause am Bikertreff oder dem Biergarten. Das "kleine Finger => ganzer Arm"-Prinzip. Zusätzlich würden 82 Millionen Menschen auch 82 Millionen Gründe finden, warum das was sie machen wollen eine Ausnahme rechtfertigt. Leute, es ist Zeit für ausgeprägtes Couchpotatoing. Das ist ausnahmsweise mal die gesündere Art zu leben.


Gruß Michael
Die wie ich finde zur Zeit beste Erklärung der Lage in der Corona-Krise:
https://www.youtube.com/watch?v=3z0gnXgK8Do
Es lohnt sich, das Video anzusehen.
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MiO_E
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Re: Ausgangssperre = Ausfahrtssperre?

#49 Beitrag von MiO_E »

Dieter_N hat geschrieben: 23. März 2020, 06:49 Zu den zwei Punkten möchte ich gerne auch meine Gedanken äussern:

Klassische Ablenkungsstrategie (oder Denglisch: whataboutism): Wie, ich? Aber da, die Anderen!
Das fängt schon im Sandkasten an: "Der hat angefangen!"

Wie lange würde wohl geduldet werden, wenn alle Motorradfahrer sich so wie Du verhalten würden? Die bekannten Treffpunkte dicht bevölkert wären? Dass die Straßen so leer sind, beruht auf dem vernünftigen und sozialen Verhalten der großen Mehrheit. Das missbrauchst Du für Deinen persönlichen Spaß.
Mich erinnert Dein Argument an Rettungsgassenfahrer. Die behaupten auch, ihr Tun wäre ungefährlich und würde Niemandem schaden. Da sei doch Platz und wenn sie den benutzen, passiert doch nichts.
Hallo Dieter_N,
deine Anwort zeigt genau unser aktuelles gesellschaftliches Problem. Geschriebenes oder Gesagtes (Medien) wird nicht wirklich verstanden und Informationen werden nicht wirklich hinterfragt.

Hast du in meinem Post irgendwo gelesen, dass ich fahre? Nein? Warum greifst du mich dann persönlich an? Deine Antwort hat mit meinen Gedanken zu dem Thema über haupt nichts zu tun. Schade.

Welche Infos hast du denn zu meinen Gedanken? Schreib doch mal dazu.
Grüße aus Essen
MiO
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MiO_E
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Re: Ausgangssperre = Ausfahrtssperre?

#50 Beitrag von MiO_E »

MiO_E hat geschrieben: 23. März 2020, 12:29 Hallo Dieter_N,
deine Anwort zeigt genau unser aktuelles gesellschaftliches Problem. Geschriebenes oder Gesagtes (Medien) wird nicht wirklich verstanden und Informationen werden nicht wirklich hinterfragt.

Hast du in meinem Post irgendwo gelesen, dass ich fahre? Nein? Warum greifst du mich dann persönlich an? Deine Antwort hat mit meinen Gedanken zu dem Thema über haupt nichts zu tun. Schade.

Welche Infos hast du denn zu meinen Gedanken? Schreib doch mal dazu.
Dieter_N: Hier mal ein paar Zahlen: In Deutschland gab es in 2015 9815 Tote durch Unfälle zuhause, in 2018 gab es 619 Tote Motorradfahrer (mit amtlichen Kennzeichen, Quelle: Statischtisches Bundesamt). So, jetzt du nochmal.
Grüße aus Essen
MiO
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