Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?

Hier können User selbst Abstimmungen starten
Antworten
Benutzeravatar
Michael (GF)
Beiträge: 6027
Registriert: 9. September 2002, 19:23
Mopped(s): R1200GS (18-??, K1300S (11-18)
Wohnort: Meine (LK Gifhorn)

Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?

#1 Beitrag von Michael (GF) »

Hi Leutz,

ich poste hier mal ne Umfrage des BVDM e.V. zum Thema:

"Wieviel Interessenvertretung brauchen Motorradfahrer heute noch?"

Da der Verein sehr gegen Steckensperrungen engagiert halte ich es für angemessen diesem auch das notwendige Feedback zu geben.

hier gehts zur Umfrage
Rollst Du noch oder Fährst Du schon?

Schöne Grüße aus der Region zwischen Harz und Heide.
Michael
Benutzeravatar
aimypost
Moderator
Beiträge: 1193
Registriert: 1. September 2011, 10:58
Mopped(s): R1200R
Wohnort: BN
Kontaktdaten:

Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?

#2 Beitrag von aimypost »

Danke für die Info.
greetings
aimypost
Wiki
Benutzeravatar
Albert
Beiträge: 171
Registriert: 19. Oktober 2003, 00:38
Wohnort: Niederdürenbach Vulkaneifel
Kontaktdaten:

Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?

#3 Beitrag von Albert »

interessante Umfrage - hab' teilgenommen!

Gruß, Albert
Benutzeravatar
Mopped
Beiträge: 67
Registriert: 27. Oktober 2012, 08:54
Mopped(s): K1200 RS /Bj 97/72KW
Wohnort: Weststeiermark

Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?

#4 Beitrag von Mopped »

Ich auch, da es statt ewiger Einschränkungen durchaus mal konstruktive Verbesserungen für Motorradfahrer/innen bedarf.
lg Harry

Start Juli 2012 61590Km
Start 2013 65660km
Start 2014 71558km
Benutzeravatar
elbstein
Beiträge: 226
Registriert: 29. Januar 2010, 16:49
Mopped(s): K1200 RS Bj. 98
Wohnort: Kreis Pinneberg
Kontaktdaten:

Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?

#5 Beitrag von elbstein »

teilgenommen.
Viele Grüße, Wolfgang

K 1200RS, Bj. 98, Navi: TomTom Raider 410, MotoBozzo, Bagster
Motto: vor dem Schrauben.... Forum lesen!!!!
ZA 27051
R1200R-Neu
Beiträge: 8
Registriert: 15. Juni 2012, 10:59
Mopped(s): K1300R 2013er
Wohnort: Niederbayern

Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?

#6 Beitrag von R1200R-Neu »

So ich hab auch teilgenommen, da ich es schon wichtig finde!!!
Behandle deine Mitmenschen so wie du auch gerne behandelt werden möchtest.
So wie man in den Wald schreit, so hallts draus hervor!!
Benutzeravatar
Emerald Isle
Beiträge: 24
Registriert: 10. Juli 2012, 11:12
Mopped(s): Kawasaki VN 900
Wohnort: Celle

Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?

#7 Beitrag von Emerald Isle »

Teilgenommen 8)
Biker Against Childporn And Abuse
http://www.bacaa.de
Benutzeravatar
Mitch
Beiträge: 232
Registriert: 24. Oktober 2008, 11:00
Mopped(s): K1200S, GPZ900R
Wohnort: Leonberg

Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?

#8 Beitrag von Mitch »

dito :)
Gruß
Jürgen

eigentlich wollte ich das Motorrad putzen. Aber auf dem Weg ins Zimmer wurde ich geblitzt. Jetzt ist der Lappen weg!
Benutzeravatar
Lingman
Beiträge: 401
Registriert: 6. April 2012, 06:25
Mopped(s): R 1200 GS 2015
Wohnort: Bochum

Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?

#9 Beitrag von Lingman »

Fertich!
Grüße ausm Ruhrpott

Bernd
Benutzeravatar
Björn_GS (SFA)
Beiträge: 1428
Registriert: 19. Juni 2007, 15:23
Mopped(s): GS
Wohnort: Walsrode

Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?

#10 Beitrag von Björn_GS (SFA) »

auch! ;)
fighting for peace is like f***ing for virginity.
Benutzeravatar
Star Trooper
Beiträge: 964
Registriert: 16. Januar 2013, 13:57
Mopped(s): R 1100R, Zündapp DB200 Bj.36
Wohnort: D-82278 Althegnenberg/Hörbach

Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?

#11 Beitrag von Star Trooper »

erledigt
Benutzeravatar
Dietmar Hencke
Beiträge: 1395
Registriert: 24. November 2002, 13:45
Mopped(s): R85, K12RS, K13S, ZZR, Z1000SX
Wohnort: SHA
Kontaktdaten:

Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?

#12 Beitrag von Dietmar Hencke »

Ich nicht!
Gruß Dietmar

Aktuell: Kawa Z1000SX silber      
 ... und meine Spaßmaschine

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und zu hoffen, dass sich etwas ändert. (Einstein)
Benutzeravatar
helmi123 (inaktiv)
Beiträge: 10314
Registriert: 7. November 2002, 12:59

Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?

#13 Beitrag von helmi123 (inaktiv) »

Dietmar Hencke hat geschrieben:Ich nicht!

:D Du passt ja auch nicht unter die" leitplanke" :D ,auf der ST2054 wurden zum Schutze der Bäume "links-rechts" auf 800m solche Knochen Brecher gesetzt :twisted: .
Benutzeravatar
ernst
Beiträge: 696
Registriert: 30. Januar 2004, 10:41
Mopped(s): K 1200 RS capriblau,Vespa PX80
Wohnort: 63128

Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?

#14 Beitrag von ernst »

Michael (GF) hat geschrieben:
Da der Verein sehr gegen Steckensperrungen engagiert halte ich es für angemessen diesem auch das notwendige Feedback zu geben.

[/url]
Hallo Michael,

Wenn Dir die Streckensperrungen ein besonderes Anliegen sind,sollest Du auch in unserem Forum darauf hinwirken dass die Brülltüten abgebaut werden.
Es ist doch verständlich das die Behörden die Strecken sperren,wenn am Wochenende einige tausend
Motorradfahrer durch die Orte fahren.
Leider sind immer noch viele von diesen Vollpfosten da ,die uns das Motorradfahren versauen.
Deshalb habe ich auch kein Mitleid, ich fahre dann die Strecken an einem Wochentag.
Viele Grüsse aus Münster dem Tor zum Odenwald

Ernst
Benutzeravatar
Michael (GF)
Beiträge: 6027
Registriert: 9. September 2002, 19:23
Mopped(s): R1200GS (18-??, K1300S (11-18)
Wohnort: Meine (LK Gifhorn)

Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?

#15 Beitrag von Michael (GF) »

Hallo Ernst,

die Brülltüten sind mir auch ein Dorn im Auge, oder besser im Ohr. Mir ist allerdings derzeit keine konkrete Aktion in der Art bekannt, die auf dieses Thema eingeht. Selbstverständlich ist dem BVDM die Problematik sehr wohl bekannt/bewusst und auch aktiv:

BVDM gegen Motorradlärm

Die Umfrage habe ich übrigens nicht selbst erstellt, sondern nur den Hinweis darauf gepostet.... gelle.

Es ist immer einfach zu sagen "Mach Du mal", anstatt selbst mal Aktiv zu werden. Ich bin zumindest zahlendes Mitglied (bitte nicht als Werbung verstehen) und unterstütze im Rahmen meiner Möglichkeiten.

EIn Kernproblem ist imho, dass es zu wenig Lärmkontrollen gibt (notorisch Personell unterbesetzt, Personalabbau bei der Polizei seit Jahren) un die Leute, die Ihre Anlagen manipulieren aus dem Verkehr zu ziehen. Die Kommunen der geplagten Anwohner ziehen dann über Streckensperrungen die Reisleine. Es gibt zu viele "Kollegen" die guten Sound mit großer Lautstärke gleichsetzen..... ich sehe da nicht zwingend einen Zusammenhang.... In vielen Bereichen gibt es ja Sound-Desgner... :wink:
Rollst Du noch oder Fährst Du schon?

Schöne Grüße aus der Region zwischen Harz und Heide.
Michael
Benutzeravatar
Gottfried
Beiträge: 3878
Registriert: 20. Juni 2003, 11:34
Mopped(s): R1200GS | Vespa 300
Wohnort: Nürnberg

Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?

#16 Beitrag von Gottfried »

Michael (GF) hat geschrieben:EIn Kernproblem ist imho, dass es zu wenig Lärmkontrollen gibt (notorisch Personell unterbesetzt, Personalabbau bei der Polizei seit Jahren) un die Leute, die Ihre Anlagen manipulieren aus dem Verkehr zu ziehen.
Das zweite Kernproblem dabei ist das viel zu geringe Strafausmaß. Da können die meisten nur milde lächeln und zahlen den Betrag aus der Portokasse. Bei Strafen um die 1000,- Euro würde sich zumindest ein Großteil das gut überlegen.
Gruß und gute Fahrt!
Benutzeravatar
nargero
Moderator
Beiträge: 2343
Registriert: 6. Mai 2009, 10:02
Mopped(s): R45, K1200RS, 12er GS-ADV
Wohnort: Heidelberg

Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?

#17 Beitrag von nargero »

ernst hat geschrieben:...dass die Brülltüten abgebaut werden.
So lange BMW ab Werk eine Auspuffklappe verbaut und damit unverhältnismäßig laute Moppeds produziert, wird sich da leider kaum was tun...
Ich hätte nie gedacht, dass mich mal mein eigener Mopped-"Sound" nervt und damit letztlich zum Lärm und Krach wird.
Allerdings bin auch gegen ständige Regulierung und politisches Eingreifen. Eigentlich sollte eine Gesellschaft so was selbst hinbekommen.

Ich zumindest freue mich auf die Elektro-Ära! Damit regelt sich das Lärmproblem weitgehend von selbst.
"Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut
haben"
– Alexander von Humboldt

Wichtig: Beachtet bitte auch unser Wiki
Benutzeravatar
juppi
Beiträge: 1285
Registriert: 13. Oktober 2006, 11:37
Mopped(s): R1250R Triple Black
Wohnort: Wetterau

Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?

#18 Beitrag von juppi »

Natürlich nehme ich an der Umfrage Teil.
Michael (GF) hat geschrieben:EIn Kernproblem ist imho, dass es zu wenig Lärmkontrollen gibt (notorisch Personell unterbesetzt, Personalabbau bei der Polizei seit Jahren) un die Leute, die Ihre Anlagen manipulieren aus dem Verkehr zu ziehen. Die Kommunen der geplagten Anwohner ziehen dann über Streckensperrungen die Reisleine. Es gibt zu viele "Kollegen" die guten Sound mit großer Lautstärke gleichsetzen..... ich sehe da nicht zwingend einen Zusammenhang.... In vielen Bereichen gibt es ja Sound-Desgner... :wink:
Es könnte einfacher sein, wenn die Manipulierer gezielt aufs Korn genommen würden.

Beim ersten Mal: Verwarnung und Geldstrafe, Vorführung beim TÜV.
Beim zweiten Mal: Geldstrafe und Punkte, Vorführung beim TÜV.
Beim dritten Mal: Moped wird auf der Stelle aus dem Verkehr gezogen, Führerscheinentzug auf Zeit, Psychotest.
Nur wenn man weiß was man tut, kann man machen was man will!
:idea:
Benutzeravatar
helmi123 (inaktiv)
Beiträge: 10314
Registriert: 7. November 2002, 12:59

Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?

#19 Beitrag von helmi123 (inaktiv) »

nargero hat geschrieben: Ich zumindest freue mich auf die Elektro-Ära! Damit regelt sich das Lärmproblem weitgehend von selbst.

:lol: Puste Kuchen:Sound Manager die E sind zu leise der geneigte Biker- Mounten hört nicht :roll: , beim City car ist es schon im Preis mit drinnen. :D
peco-achim
Beiträge: 337
Registriert: 19. Dezember 2008, 12:43
Mopped(s): KTM Superduke 1290 GT
Wohnort: Sauerland
Kontaktdaten:

Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?

#20 Beitrag von peco-achim »

Mahlzeit Kollegen,

teilweise wird das Lärmproblem jetzt schon strikt bekämpft.
Kollege von mir war nur kurz an der Tanke mit seiner Ninja.
Schnittlauch tankte auch und bemerkte mit sachkundigem Blick, dass mein Kollege
keinen DB Eater verbaut hat. Der Bock wurde erst gar nicht gestartet, oder gemessen,
es war sofort eine saftige Geldstrafe mit 3 Flens und Vorführung fällig.

Obwohl es ein guter Kumpel ist, RECHT SO!!!
Benutzeravatar
SQ-Ler
Beiträge: 702
Registriert: 1. Januar 2013, 15:51
Mopped(s): R1100S
Wohnort: Lünen

Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?

#21 Beitrag von SQ-Ler »

Die E-bikes müssen sogar weil sie zu leise sind einen Sound bekommen, damit sie nicht untergehen im Verkehr bzw das ein blinder Mensch nicht davor baselt...........

Tja ist schon etwas doof wenn man nicht aufpasst :D
gruß Wieland :)
Benutzeravatar
bmw peter
Beiträge: 3213
Registriert: 11. Januar 2003, 21:13
Mopped(s): R1100S
Wohnort: 31139 Hildesheim

Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?

#22 Beitrag von bmw peter »

Ich hatte an meiner Dakar einen zugelassenen teuren Sebring dran,
nachdem ich damit über den Winter ein paar Touren gefahren bin, habe ich den Puff abgebaut , verkauft und die Originale angebaut.
Das Ding war zwar zugelassen und TÜV abgenommen, aber mir selbst ist der Radau auf den Sack gegangen.
BMW PETER BMW R1100S EZ2005
Benutzeravatar
Marcus L.
Beiträge: 180
Registriert: 21. Januar 2013, 22:12
Mopped(s): BMW R1200R 2007
Wohnort: Stuttgart

Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?

#23 Beitrag von Marcus L. »

Wenn das Wetter mitmacht und ich Lust verspüre, setz ich mich aufs Moped und fahre auf den Strecken auf denen ich darf, bis ich genug habe.
Wenn ich eine Veränderung am Moped machen will, lege ich erst fest in welchem Bereich...Leistung, Optik, Ergonomie oder Sound, danach kaufe ich ein was der Geldbeutel im gewünschten Bereich eben zulässt oder es wird gespart bis es reicht.
Wenn am Moped irgendwas kaputt, verschlissen oder unpassend ist, wird der Mangel behoben oder passend gemacht.
Wenn am Moped die HU abgelaufen ist, fahre ich zu einer Prüforganisation und lass mir für weitere zwei Jahre die Plakette erteilen.

Bin mir jetzt nicht ganz sicher ob man für jede Gefühlsregung oder ein Interesse, eine Gemeinschaft braucht die einen dabei unterstützt.
Eigentlich will ja jeder irgendwie anonym bleiben, bei all diesen Umfragen wird aber immer auf Anonymität verzichtet weil sie gaaaaaaanz vielleicht ja von Nutzen sein könnten.

Als ich 2009 meinen Lappen gemacht hab und 2010 die ersten Touren auf dem eigenen Moped zurück gelegt hab, was war ich fasziniert von dieser Moped Gemeinschaft!
Am Biker Treff wird zusammengerückt, das die Rote nicht im stehen essen musst, das eigene Moped gerade das Interesse anderer weckt oder eben jemand nach Erfahrungen deines Lederkombis sucht.
Stand heute "alles fürn Bobbes" auf der Straße nimmt keiner Rücksicht, da ist "jeder" EGOIST und Herr seiner selbst!
Gruß Marcus
Benutzeravatar
SQ-Ler
Beiträge: 702
Registriert: 1. Januar 2013, 15:51
Mopped(s): R1100S
Wohnort: Lünen

Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?

#24 Beitrag von SQ-Ler »

Ja das mit der Gemeinschaft ist schon was feines :) aber das Problem ist doch meist nur der Kopf der auf dem jeweiligen Bock sitzt.

Wenn mir einer erzählt das er sich immer vergisst wenn er Motorrad fährt und seine Adrenalinsucht so befriedigt, sollte ab sofort nur noch Fahrrad fahren...... Ich verbinde mit dem Motorradfahren meinen Weg zur Uni oder sonst wohin mit etwas Fahrspaß und dem Gefühl die Straße und das Umfeld anders wahrzunehmen.

Auf dem Motorrad fühle ich mich viel wohler als im Auto :) Ich kann überall Parken und passe überall durch. Mit der richtigen Kleidung wird man auch nicht so sehr Nass. deswegen versuch ich so lange wie Möglich die Warmen Jahreszeiten (>4°) auszunutzen :)
gruß Wieland :)
Franz1954

Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?

#25 Beitrag von Franz1954 »

SQ-Ler hat geschrieben: Auf dem Motorrad fühle ich mich viel wohler als im Auto :) Ich kann überall Parken und passe überall durch. Mit der richtigen Kleidung wird man auch nicht so sehr Nass. deswegen versuch ich so lange wie Möglich die Warmen Jahreszeiten (>4°) auszunutzen :)
Ja
Ich versuche auch Arbeitswege mit dem Moped zu machen, weil da sogar der Weg zur Arbeit noch Spass macht. Das Auto ist nur Werkzeug um von A nach B zu kommen.

Aber eine Interessenvertretung brauche ich für mein Moped nicht.

Franz
Antworten