In Case of Emergency kostet nichts rettet aber Leben !!!
- Thomas68
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In Case of Emergency kostet nichts rettet aber Leben !!!
Hallo, nur zur Info und hoffentlich nicht doppelt als Thema!!!!
Ein wichtiger Hinweis, herausgegeben von der DLRG LV Westfalen:
Die RTW- und Ambulanzfahrer haben bemerkt, dass beim Verkehrsunfall die meisten Verwundeten ein Mobil-Telefon bei sich haben. Bei verletzten
Personen, die nicht mehr ansprechbar sind, wissen die Einsatzkräfte aber nicht, wer aus den langen Adresslisten zu kontaktieren ist.
Ambulanzfahrer und Notärzte haben also vorgeschlagen, dass jeder in sein Handy-Adressbuch, die im Notfall zu kontaktierende Person unter demselben Pseudo eingibt.
Das international anerkannte Pseudo ist: ICE (= In Case of Emergency). Unter diesem Namen sollte man die Rufnummer der Person eintragen, welche im
Notfall durch Polizei, Feuerwehr oder erste Hilfe anzurufen ist. Sind mehrere Personen zu kontaktieren, braucht man ICE1, ICE2, ICE3, usw.
Leicht durchzuführen, kostet nichts, kann aber viel erreichen.
Bitte diese Meldung unbedingt an alle Freunde und Bekannte weiterleiten, damit dieses Verfahren weltweit Anwendung finden wird!
Mit freundlichen Grüßen
Jens Giesen
Stelv. Technischer Leiter
Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft
Landesverband Westfalen
Bezirk Witten e.V.
mailto: 2.tl@bez-witten.dlrg.de
Tel. +49 (0)2302 76 01 85
Fax +49 (0)2302 94 41 90
Geschäftsstelle:
DLRG Bezirk Witten e.V.
Schützenstraße 65
58452 Witten
http://www.bez-witten.dlrg.de
Hoffentlich brauch man es nicht
Ein wichtiger Hinweis, herausgegeben von der DLRG LV Westfalen:
Die RTW- und Ambulanzfahrer haben bemerkt, dass beim Verkehrsunfall die meisten Verwundeten ein Mobil-Telefon bei sich haben. Bei verletzten
Personen, die nicht mehr ansprechbar sind, wissen die Einsatzkräfte aber nicht, wer aus den langen Adresslisten zu kontaktieren ist.
Ambulanzfahrer und Notärzte haben also vorgeschlagen, dass jeder in sein Handy-Adressbuch, die im Notfall zu kontaktierende Person unter demselben Pseudo eingibt.
Das international anerkannte Pseudo ist: ICE (= In Case of Emergency). Unter diesem Namen sollte man die Rufnummer der Person eintragen, welche im
Notfall durch Polizei, Feuerwehr oder erste Hilfe anzurufen ist. Sind mehrere Personen zu kontaktieren, braucht man ICE1, ICE2, ICE3, usw.
Leicht durchzuführen, kostet nichts, kann aber viel erreichen.
Bitte diese Meldung unbedingt an alle Freunde und Bekannte weiterleiten, damit dieses Verfahren weltweit Anwendung finden wird!
Mit freundlichen Grüßen
Jens Giesen
Stelv. Technischer Leiter
Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft
Landesverband Westfalen
Bezirk Witten e.V.
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Tel. +49 (0)2302 76 01 85
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Hoffentlich brauch man es nicht
Zuletzt geändert von Handi (inaktiv) am 18. November 2009, 17:02, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Hervorhebungen nach Trampers Einwand (fährt immerhin aktiv Rettungsdienst) entfernt
Grund: Hervorhebungen nach Trampers Einwand (fährt immerhin aktiv Rettungsdienst) entfernt
Gruß
Thomas68
Thomas68
"Viele Menschen benutzen das Geld, das sie nicht haben für den Einkauf von Dingen die sie nicht brauchen,um damit Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen."
- helmi123 (inaktiv)
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Re: In Case of Emergency kostet nichts rettet aber Leben !!!
Thomas .
Wiederspruch: jeder kann auf seinem Mobilgerät die Einstellung der nächsten " zu Erreichenden bei einem Unfall einstellen"
Wiederspruch: jeder kann auf seinem Mobilgerät die Einstellung der nächsten " zu Erreichenden bei einem Unfall einstellen"
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Re: In Case of Emergency kostet nichts rettet aber Leben !!!
Diese Funktion kenne ich nicht auf meinem Handy, Helmi.
Wenn ICE Standart ist, sollte man, auch wenn Helmis Lösung funktioniert, noch ICE einspeichern. Dauert doch nur ein paar Minuten.
Wenn ICE Standart ist, sollte man, auch wenn Helmis Lösung funktioniert, noch ICE einspeichern. Dauert doch nur ein paar Minuten.
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Re: In Case of Emergency kostet nichts rettet aber Leben !!!
ICE Nummer anrufen gehört nicht zu den Lebensrettenden sofort Massnahmen!
Es kursieren seit mehreren Monaten in Europa E-Mails in denen empfohlen wird, dass jede Person in ihr Mobiltelefon unter dem Kürzel „ICE, In Case of Emergency“ eine Kontaktperson einträgt, die in einem medizinischen Notfall zu informieren wäre.
Die Idee wurde 2003 in Großbritannien geboren und wurde dort verbreitet. Inzwischen ist daraus ein gebührenpflichtiger Service entstanden. In Deutschland und Österreich wird die gleiche Idee verbreitet, jedoch mit der Empfehlung die entsprechenden Kontakte unter „IN, Im Notfall“ im Mobiltelefon zu speichern.
In den Mails wird behauptet, es läge im Interesse der Rettungsdienste, Feuerwehren und Polizeien, hiermit ein Instrument zu erhalten, um eine Kontaktperson ausfindig zu machen, die über gesundheitliche Probleme des Verletzten / Verunfallten informiert werden sollte.
Zunächst erscheint dies eine einfache Möglichkeit, nützliche Informationen den Rettungskräften zugänglich zu machen. Bei genaueren Überlegungen zu dieser Problematik wird jedoch klar, dass hiermit kaum ein verwertbarer Nutzen erzielt werden kann:
1. Im Normalfall kann und soll der Patient selbst Auskunft geben, wer auf welche Art über einen Notfall zu informieren ist.
2. Ist ein Patient so schwer erkrankt oder verletzt, dass er nicht mehr selbst Auskunft geben kann, so liegt es nicht bei den Rettungskräften, die heikle Aufgabe zu übernehmen, Angehörige oder Bekannte zu informieren. Vor einer Information muss auch die Identität des Patienten zweifelsfrei geklärt sein. Ein Eintrag im Mobiltelefon trägt nicht zu Identifizierung bei.
3. Bei schwersten Verletzungen oder Erkrankungen sollte eine Information von Angehörigen niemals über Telefon erfolgen.
4. Für die medizinische Versorgung ergibt sich überhaupt kein Nutzen. Eher könnten Helfer dazu verleitet werden, im Mobiltelefon nach einem solchen Eintrag zu suchen, anstatt Lebensrettende Sofortmassnahmen durchzuführen und Erste Hilfe zu leisten.
5. Da für den deutschen Sprachraum bereits Unklarheit besteht, ob das Kürzel „ICE“ oder „IN“ verwendet werden soll, entsteht Verwirrung.
6. Da die meisten Handys mit einem PIN Code gegen unbefugtes Benutzen gesichert werden, haben Rettungskräfte vor Ort keine Chance an das Adressbuch heranzukommen.
7. Die entsprechende E-Mail wurde zum Teil mit dem Betreff „Ein Anliegen der Rettungsdienste“ versand. Dies ist eine schlichtweg falsche Behauptung. Auch die Form eines Kettenbriefes mit dem Hinweis, die Mail an möglichst viele Personen weiterzuleiten, ist nicht nur fragwürdig, sondern geradezu verwerflich.
Die Angehörigen der verunfallten Personen persöhnlich zu verständigen ist Sache der Polizei, da die gespeicherten ICE Nummern und das Handy auf dem sie gespeichert sind nicht gesichert der verunfallten Person zugeordnet werden können!
Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es alles andere als Spassig ist, wenn jemand dich in der Nacht anruft und behauptet, dass meine Ehefrau, die friedlich neben mir schlief, soeben an einem anderen Ort um ihr leben kämpft! Oder dass mein Sohn nach einem schweren Autounfall im besorgniserregendem Zustand ins Krankenhaus eingeliefert wurde, obwohl ich ihn auf dem Möppi fahrend im Rückspiegel sehen kann! Nicht auszumalen was in mir abgegangen wäre, wenn ich alleine bei der Arbeit gewesen wäre!
Es ist nicht die Aufgabe des Rettungsdienstpersonals oder der Feuerwehr Angehörige zu benachrichtigen, ausser der Patient wünscht es ausdrücklich!
Bevor du also so eine wichtige Geschichte von einer stellvertretenden technischen Person, die nichts mit der Strassenrettung zu tun hat, weiterverbreitest, überzeuge dich von der Richtigkeit der Information!
Trotz modernster Kommunikationsmittel ist der gute altbekannte Notfallzettel mit Name, Vorname und Geburtsdatum des Inhabers (damit wäre eine Überprüfung und Zuortnung mittels Personalausweis möglich) immer noch die beste Variante. Auf dem Notfallzettel können nicht nur Personen (bitte mit Vornamen, Nachnahmen, Geburtsdatum, Anschrift, Telefonnummern und Zugehörigkeitsgrad) die verständigt werden sollten aufgeführt werden, sondern auch Allergien, benötigte Medikamente, Patientenverfügung usw. aufgeführt werden. Diese Infos sind unter Umständen hilfreich für das medizinische Personal und die Polizei. Nicht vergessen auch die begleitenden Personen, Arbeitskollegen oder Freunde und Bekannte darüber zu informieren, dass sie die Einsatzkräfte vor Ort über den vorhanden Notfallzettel informieren können.
Grüessli Tramper
Es kursieren seit mehreren Monaten in Europa E-Mails in denen empfohlen wird, dass jede Person in ihr Mobiltelefon unter dem Kürzel „ICE, In Case of Emergency“ eine Kontaktperson einträgt, die in einem medizinischen Notfall zu informieren wäre.
Die Idee wurde 2003 in Großbritannien geboren und wurde dort verbreitet. Inzwischen ist daraus ein gebührenpflichtiger Service entstanden. In Deutschland und Österreich wird die gleiche Idee verbreitet, jedoch mit der Empfehlung die entsprechenden Kontakte unter „IN, Im Notfall“ im Mobiltelefon zu speichern.
In den Mails wird behauptet, es läge im Interesse der Rettungsdienste, Feuerwehren und Polizeien, hiermit ein Instrument zu erhalten, um eine Kontaktperson ausfindig zu machen, die über gesundheitliche Probleme des Verletzten / Verunfallten informiert werden sollte.
Zunächst erscheint dies eine einfache Möglichkeit, nützliche Informationen den Rettungskräften zugänglich zu machen. Bei genaueren Überlegungen zu dieser Problematik wird jedoch klar, dass hiermit kaum ein verwertbarer Nutzen erzielt werden kann:
1. Im Normalfall kann und soll der Patient selbst Auskunft geben, wer auf welche Art über einen Notfall zu informieren ist.
2. Ist ein Patient so schwer erkrankt oder verletzt, dass er nicht mehr selbst Auskunft geben kann, so liegt es nicht bei den Rettungskräften, die heikle Aufgabe zu übernehmen, Angehörige oder Bekannte zu informieren. Vor einer Information muss auch die Identität des Patienten zweifelsfrei geklärt sein. Ein Eintrag im Mobiltelefon trägt nicht zu Identifizierung bei.
3. Bei schwersten Verletzungen oder Erkrankungen sollte eine Information von Angehörigen niemals über Telefon erfolgen.
4. Für die medizinische Versorgung ergibt sich überhaupt kein Nutzen. Eher könnten Helfer dazu verleitet werden, im Mobiltelefon nach einem solchen Eintrag zu suchen, anstatt Lebensrettende Sofortmassnahmen durchzuführen und Erste Hilfe zu leisten.
5. Da für den deutschen Sprachraum bereits Unklarheit besteht, ob das Kürzel „ICE“ oder „IN“ verwendet werden soll, entsteht Verwirrung.
6. Da die meisten Handys mit einem PIN Code gegen unbefugtes Benutzen gesichert werden, haben Rettungskräfte vor Ort keine Chance an das Adressbuch heranzukommen.
7. Die entsprechende E-Mail wurde zum Teil mit dem Betreff „Ein Anliegen der Rettungsdienste“ versand. Dies ist eine schlichtweg falsche Behauptung. Auch die Form eines Kettenbriefes mit dem Hinweis, die Mail an möglichst viele Personen weiterzuleiten, ist nicht nur fragwürdig, sondern geradezu verwerflich.
Die Angehörigen der verunfallten Personen persöhnlich zu verständigen ist Sache der Polizei, da die gespeicherten ICE Nummern und das Handy auf dem sie gespeichert sind nicht gesichert der verunfallten Person zugeordnet werden können!
Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es alles andere als Spassig ist, wenn jemand dich in der Nacht anruft und behauptet, dass meine Ehefrau, die friedlich neben mir schlief, soeben an einem anderen Ort um ihr leben kämpft! Oder dass mein Sohn nach einem schweren Autounfall im besorgniserregendem Zustand ins Krankenhaus eingeliefert wurde, obwohl ich ihn auf dem Möppi fahrend im Rückspiegel sehen kann! Nicht auszumalen was in mir abgegangen wäre, wenn ich alleine bei der Arbeit gewesen wäre!
Es ist nicht die Aufgabe des Rettungsdienstpersonals oder der Feuerwehr Angehörige zu benachrichtigen, ausser der Patient wünscht es ausdrücklich!
Bevor du also so eine wichtige Geschichte von einer stellvertretenden technischen Person, die nichts mit der Strassenrettung zu tun hat, weiterverbreitest, überzeuge dich von der Richtigkeit der Information!
Trotz modernster Kommunikationsmittel ist der gute altbekannte Notfallzettel mit Name, Vorname und Geburtsdatum des Inhabers (damit wäre eine Überprüfung und Zuortnung mittels Personalausweis möglich) immer noch die beste Variante. Auf dem Notfallzettel können nicht nur Personen (bitte mit Vornamen, Nachnahmen, Geburtsdatum, Anschrift, Telefonnummern und Zugehörigkeitsgrad) die verständigt werden sollten aufgeführt werden, sondern auch Allergien, benötigte Medikamente, Patientenverfügung usw. aufgeführt werden. Diese Infos sind unter Umständen hilfreich für das medizinische Personal und die Polizei. Nicht vergessen auch die begleitenden Personen, Arbeitskollegen oder Freunde und Bekannte darüber zu informieren, dass sie die Einsatzkräfte vor Ort über den vorhanden Notfallzettel informieren können.
Grüessli Tramper
Zuletzt geändert von Tramper am 18. November 2009, 15:40, insgesamt 1-mal geändert.
- sachse61
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Re: In Case of Emergency kostet nichts rettet aber Leben !!!
Danke, ist aber schon länger im Forum.
Habe es programmiert.
viewtopic.php?f=273&t=41424&hilit=ICE1
viewtopic.php?f=267&t=35825&p=312461&hilit=ICE1#p312461
Habe es programmiert.
viewtopic.php?f=273&t=41424&hilit=ICE1
viewtopic.php?f=267&t=35825&p=312461&hilit=ICE1#p312461
Es gruesst aus Köln Wolfgang
http://www.grobe.mynetcologne.de/adler4.jpg
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- helmi123 (inaktiv)
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Re: In Case of Emergency kostet nichts rettet aber Leben !!!
Jens es ist Lobenswert das das Handy noch in Funktion ist, aber was ist bei der Zerstörung des Gerätes.
Der Poli.. wird dann doch eher die Halterdaten erfragen ,und dort ist nunmal die Ehefrau oder das Grematorium am Seil oder, der Gläserne Mensch
Der Poli.. wird dann doch eher die Halterdaten erfragen ,und dort ist nunmal die Ehefrau oder das Grematorium am Seil oder, der Gläserne Mensch
- Thomas68
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Re: In Case of Emergency kostet nichts rettet aber Leben !!!
Da ich selbst zu der 2ten Gattung gehöre sehe ich das 100tig genauso !!! Ich werde nicht mit PA und dem Spreizer unter dem Arm am Handy des anderen rumfumeln. Da hätte ich garkeine Zeit oder Gedanken dafür.Tramper hat geschrieben:Es ist nicht die Aufgabe des Rettungsdienstpersonals oder der Feuerwehr Angehörige zu benachrichtigen, ausser der Patient wünscht es ausdrücklich!
Grüessli Tramper
Ich denke das der Grundgedanke dem Personal gilt das "die Zeit" z.B. nach der Versorgung hat (Polizei, Krankenhaus und nicht der direkte Helfer), klar is auch wenn man bei bewußtsein ist brauch man dat Dingens doch garnicht, aber was wenn net ????
Es soll doch nur ne zusätzliche Hilfestellung sein und nichts ablösen oder ersetzen.
@helmi123
auch ich kenne diese Funktion an meinem Handy nicht ??? Ich denke das Ding hat das garnet !!!
Ich sehe aber gerade das es schon reichhaltig Diskutiert wurde........dann sollte der Admin das Thema vielleicht doch löschen !!!!
Gruß
Thomas68
Thomas68
"Viele Menschen benutzen das Geld, das sie nicht haben für den Einkauf von Dingen die sie nicht brauchen,um damit Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen."
- helmi123 (inaktiv)
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Re: In Case of Emergency kostet nichts rettet aber Leben !!!
Thomas, warum Löschen, die "Polizei" macht sowieso " den Halter Abruf" und wie Tramper auch bemerkte von Nöten is das nicht.
Austausch der komponenten ist doch was gutes.
Es wird die Spräu vom Weizen getrennnt
Austausch der komponenten ist doch was gutes.
Es wird die Spräu vom Weizen getrennnt
- hixtert
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Re: In Case of Emergency kostet nichts rettet aber Leben !!!
Für solche Fälle habe ich einen Notfallausweis und einen Organspenderausweis. In beiden sind die Adressen der zu benachrichtigenden Personen angegeben.helmi123 hat geschrieben:..., aber was ist bei der Zerstörung des Gerätes. ...
Grüße
Reinhard
Anglizismen sind für mich ein No-Go
Reinhard
Anglizismen sind für mich ein No-Go
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Re: In Case of Emergency kostet nichts rettet aber Leben !!!
Ein Halterabruf ist sehr selten nötig, denn in 99% der Fälle liegen der Polizei die Fahrzeugpapiere vor in dem der Halter eingetragen ist.helmi123 hat geschrieben: die "Polizei" macht sowieso " den Halter Abruf"
Zudem was nützt einem die Halterdaten wenn sie sehr oft nicht mit dem Fahrer oder Insassen übereinstimmen? Bei 2/3 meiner Fahrten bin ich mit Fahrzeugen unterwegs wo die Halter so klingende Namen haben wie Polizei, Flughafen, Stadt, Bankinstitut, Firmenname, privat Personen oder gar die schweizerische Eidgenossenschaft.
Ich brauche auch bei bewusstlosen oder toten Patienten selten länger als eine Stunde um dessen Identität zu klären. Dafür ist die Rettungskette vor Ort ein gut eingespieltes Team dank Aufgabenteilung.
Leider sind auch die Handys selbst keine verlässlichen Quellen, da der Zugriff auf das Adressbuch oder Nummernspeicherplatz (die Funktion die du erwähnt aber nicht beschrieben hast) meistens von einer PIN Code Abfrage verhindert wird.
Grüessli Tramper
- helmi123 (inaktiv)
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Re: In Case of Emergency kostet nichts rettet aber Leben !!!
Tramper, im Handy habe ich unter eigener Rufnummer--Haus... im Haus steht ein Festnetz dort meldet sich meistens mein Engel
Im Jahre 1968 hatten wir schon einen Unfall- Paß da sind dann die Blutgrupe und Röntgen und Erkrankung eingetragen
Im Jahre 1968 hatten wir schon einen Unfall- Paß da sind dann die Blutgrupe und Röntgen und Erkrankung eingetragen