Hallo
Ich habe da mal eine dumme Frage, braucht die 12 aus 0.18 LC überhaupt kein öl Das ist meine 5. BMW , 650,1100,1150 und eine 1200 Rt, aber die haben alle mehr oder weniger Öl gebraucht. Ich meine wenn es so ist , ist es ja auch gut Aber so nach über 5500 km darf man sich ja auch mal wundern!!
Gruß Hans-Jürgen
bei mir ist es gleich. Auf 2.500km hat meine wassergekühlte RS kein Öl verbraucht.
Verschiedene 1100er, die ich davor hatte, waren auch nicht extreme Ölverbrenner und immer unterhalb der Toleranz, die BMW für "normal" erklärt. Wirklich heftig aber war der Ölverbrauch bei meiner R1150RS. Die 1150er Motoren sind aber für höheren Ölverbrauch bekannt.
Ja Ja die 1150 Motoren waren da etwas lockerer im Umgang mit dem Öl Darum kommt es mir ja auch so komisch vor. Ich möchte das ja auch nicht NEGATIV ansehen oder so, ehr als Vorteil sehen. Da muss man kein Öl mehr mitschleppen, finde ich gut Mir fehlte da nur eine Bestätigung meiner Wahrnehmung
Gruß Hans-Jürgen
Hallo Hans-Jürgen, hab meine R1200R 14 tkm, hab mir ein originales Ölfläschchen gekauft. Steht noch verschlossen in der Garage. Ich bin begeistert von dem fehlenden Ölverbrauch! Ist wohl normal. Weiterhin viel Spaß.
K-Treiber seit 2002, die 589/72KW von 17,2TKm-89,8TKm gefahren dann auf die K12/96KW umgestiegen, mit 18,9TKm übernommen, gefahren bis jetzt 137Tkm
Zweitmopped R1150GS
R 1200 R LC Bj. 2017
ca. 3000 km nach der Erstinspektion steht der Pegel knapp unterm Sichtfenster, müsste also rund ein drittel Liter auf 1000 Km verbraucht haben.
Welche Menge hast Du da dabei von Max. bis „knapp unterm Sichtfenster“ angenommen?
Ich vermute in dem Fall eher ein Fehler bei der „Ablesung“ bzw. bei der Interpretation des Ableseergebnisses.
Bei einem tatsächlichen Verbrauch von 330ml auf 1000km ist etwas defekt...
Wutz hat geschrieben: ↑26. Oktober 2018, 09:56
Ich fülle nur mitte Schauglas, eher sogar etwas drunter.
Das Getriebe läßt sich mit zu viel Öl viel schwerer Schalten.
Meine Worte Hab max 3/4 voll und die Gänge flutschen in allen Situationen immer perfekt rein
8.000 km Flachland und Mittelgebirge, Harz, Weser Bergland, Bergisches Land, Eifel, Ardennen, alles auf Landstraßen 0 Ltr. Verbrauch.
4.000 km Alpen, 0,3 Ltr. Verbrauch.
Öl wurde nicht ergänzt und nach der Alpentour bei 12.000 km gewechselt.
Egal bei welchem Öl- und Kilometerstand, keinerlei Unterschiede beim Schalten o.ä. festzustellen.
Jetzt 22.000+ und es wurde nur einmal 0,2 Liter Öl nachgefüllt zwischen den Wechselintervallen. Dies aber auch nur weil die übersensible Ölkontroll-Leuchte genervt hat, laut Schauglas war morgens kalt in der Garage beim üblichen analogen Check der Ölstand noch Mitte Schauglas. Egal ob flotter Landsraßenverkehr oder Alpenhatz, ein Ölverbrauch ist eigentlich nicht feststellbar, wohl aber eine schlechtere Schaltbarkeit, wenn der Ölstand Richtung Maximum geht.
K12RS von 01/00-02/13 über 130TKM, 06/12 bis 06/15 F800ST, jetzt wieder RS aber mit einem R davor: -> R12RS (LC)
Halsatmer - ☺Knopf im Hals ☺ Wiki
joerg58kr hat geschrieben: ↑27. Oktober 2018, 18:11
Jetzt 22.000+ und es wurde nur einmal 0,2 Liter Öl nachgefüllt zwischen den Wechselintervallen. Dies aber auch nur weil die übersensible Ölkontroll-Leuchte genervt hat, laut Schauglas war morgens kalt in der Garage beim üblichen analogen Check der Ölstand noch Mitte Schauglas. Egal ob flotter Landsraßenverkehr oder Alpenhatz, ein Ölverbrauch ist eigentlich nicht feststellbar, wohl aber eine schlechtere Schaltbarkeit, wenn der Ölstand Richtung Maximum geht.
Moin!
Es beruhigt mich zu lesen, dass auch andere eine "übersensible Ölkontrolle" haben.
In meinem Falle war ich wegen der häufig auftretenden "Oil-Level-Falschmeldung" des Bordcomputers zum Softwareupdate beim Händler (Infos auch hier aus dem Forum...)
und habe dann, als die Meldung doch wieder kam, auch minimal Öl nachgefüllt (laut Schauglas knapp über halbvoll).
Ob das reicht wird sich - bei besserem Wetter - zeigen (zuviel Öl nachzufüllen gilt es ja, aufgrund der negativen Auswirkungen, zu vermeiden...).
Bis dato habe ich zwischen den üblichen Ölwechselintervallen keinen Ölverbrauch feststellen können
Kleinnotte hat geschrieben: ↑24. Oktober 2018, 10:38
Ja ja der 1150er war und ist schon ein ÖlsÄufer
nicht jeder 1150 er braucht so viel Öl, und mit Wössner Kolben kommt man auf 12 er Luft/ Öl Niveau 0,1l oder weniger auf 1000 km oder mehr..
@ all
mit der falschen Öl Anzeige ist natürlich störend, aber wenn jeder Motorradfahrer wegen Nachfüllen von 0,3 Liter auf 10 000km was posten würde
Deswegen wäre das Thema eher "falsche ode zu sensible Ölanzeige ?.."
teileklaus hat geschrieben: ↑29. Oktober 2018, 09:13
@ all
mit der falschen Öl Anzeige ist natürlich störend, aber wenn jeder Motorradfahrer wegen Nachfüllen von 0,3 Liter auf 10 000km was posten würde
Deswegen wäre das Thema eher "falsche ode zu sensible Ölanzeige ?.."
Es ging ja auch darum, ob der LC Motor tatsächlich weniger, bzw. kein Öl verbraucht, im Gegensatz zu den Vorgängermotoren.
Wenn bei mir die lästige Fehlermeldung nicht gekommen wäre, hätte ich gar nicht ermittelt, wie viel Öl verbraucht wurde und auch nichts geschrieben. War eine einmalige Sache bei mir, denn seit dem letzten Update, ist die Fehlermeldung nicht mehr aufgetreten. Mal schauen, wenn ich wieder im Gebirge fahre und 0,3 Ltr. verbrauche, ob sie wieder auftritt. Dann fülle ich aber dieses mal nach, weil die Anzeige nervt und poste es nicht.
genau, da kommen mit dem sogenannten "Fortschritt Ölsensor" wieder Probleme, die ohne Sensor Gedöns das ja irgendwann wieder für Unmut sorgt , wenn es mal kaputt ist und 150.- kosten soll. Wie bei den Tank- Foliensensoren der Vormodelle.
Ohne füllt man eben nach, wenn das Schauglas unter halb ist und gut.
In der Praxis für mich nicht notwendig, umsomehr, wenn der Motor sehr wenig Öl verbraucht. Da hat man zu Gürtel noch den Hosenträger.
Vl sollte ich bei den WC einfach nicht mitlesen.
...Alsdann, nun im "Mehrheitsthtread"...[/i], was auch logisch ist, sonst droht Verzettelung..., hatte ich übersehen
Hallo Wasser-Boxerfreunde,
ich fahre seit 03/15 eine R 12 R lc mit jetzt knapp 31 000 kmn und bin insgesamt sehr zufrieden.
Bei ca. 18 000 km, ca 23000 km hat der jeweils ca. 0,2,5 ltr Motoröl nachgekippt und es war ok.
Bei ca. 27000 km habe ich das selbst erledigt (ca. + 0,15 ltr bestes 5-40er, beim für 11,50 E erstanden, 0,5 ltr), weil ich mittlerweile Vorsorge getroffen hatte und natürlich gerade in Südtirol unterwegs war.
Jetzt finde ich diesen leichten Ölverbrauch nicht dramatisch, aber erwähnenswert, weil spez. beim erstenmal der Schaltassi Pro seine Arbeit sehr "harzig" bis wenn überhaupt erfüllt hat. Manuell geschaltet ging problemlos - und ja ich kann´s noch . Nach den kleinen Ölhäppchen funktionierte der Assi wieder wie gewohnt gut bis sehr gut und die Anzeige "Ölkännchen" im Display war auch verschwunden. Ebenso zeigte der Ölcheck "OK" an (Maschine eben hinstellen, warmer Motor, mind. 10 sec. im Leerlauf laufen lassen...)
Hat noch jemand solche Erfahrungen gemacht und/oder kann vlt. irgendwelche Ratschläge geben?
Servus (Bike hält Winterruhe bis März)
Gerhard
.... die Schräglage ist die Stiefschwester deines Schutzengels ...
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Das ist meine 5. BMW , 650,1100,1150 und eine 1200 Rt, aber die haben alle mehr oder weniger Öl gebraucht. Ich meine wenn es so ist , ist es ja auch gut 
Aber so nach über 5500 km darf man sich ja auch mal wundern!!
Darum kommt es mir ja auch so komisch vor. Ich möchte das ja auch nicht NEGATIV ansehen oder so, ehr als Vorteil sehen. Da muss man kein Öl mehr mitschleppen, finde ich gut 
