Batterie laden im angeschlossenem Zustand
- joerg58kr
- Moderator
- Beiträge: 3058
- Registriert: 4. Januar 2003, 09:29
- Mopped(s): R1200RS (2015er), F800ST
- Wohnort: 63654 Düdelsheim
Re: Batterie laden im angeschlossenem Zustand
Die Werkzeugtasche (-rolle) war schon immer ein Gequetsche Aber es geht, mit der der Zeit entwickelt man da eine gewisse Routine
K12RS von 01/00-02/13 über 130TKM, 06/12 bis 06/15 F800ST, jetzt wieder RS aber mit einem R davor: -> R12RS (LC)
Halsatmer - ☺Knopf im Hals ☺
Wiki
Halsatmer - ☺Knopf im Hals ☺
Wiki
-
- Beiträge: 4
- Registriert: 18. April 2021, 11:24
- Mopped(s): R1200gs LC K50
Re: Batterie laden im angeschlossenem Zustand
Hallo Toca, das mit dem Batterie Laden musst du nicht überbewerten. Im Sommer, wenn du regelmäßig fährst, wird die Batterie sowieso ausreichend geladen. Die Lichtmaschinen sind ausreichend stark. MZ TS 150 hatte 70Watt Leistung, deine heute knapp 600Watt. Wenn du sie jetz regelmäßig nachladen musst, dann ist evtl die Batterie defekt oder sie wird im Ruhezustand durch einen heimlichen Verbraucher entladen. Das muss geprüft werden.
Im Winter ist nach meinen Erfahrungen regelmäßiges Nachladen sinnvoll. Erhaltungsladegeräte machen meist mehr Schaden als Nutzen. Ich habe bei meiner alten Maschine im Winter alle paar Wochen mal die Batterie belastet durch Licht und Starten mit leeren Vergaser. Da die Starterbatterie wie der Name schon sagt, zum Starten gedacht ist. Sie sind nicht zyklenfest sondern müssen immer voll sein. Gleichzeitig aber regelmäßig stark belastet werden (Startvorgang) damit sie nicht sulfatieren.
Deswegen leben die mit regelmäßiger Benutzung am längsten. 6 bis 10 Jahre....
Im Winter am besten 2 bis 3 nach nachladen, Ladegerät aber gleich wieder abklemmen.
Die Bordsteckdose nach DIN, hatte übrigens jeder Trabi und Wartung etc. serienmäßig. Die heute üblichen größeren sind ja Zigaretten Anzünder.
Ich habe meine GS nach Einstellungen am Navi und am Bordcomputer, nach einer halben Stunde Zündung an usw. doch mal über die Bordsteckdose nachgeladen. Die Endlösung ist es noch nicht , da die Bordelektronik das Ladegerät nich sicher erkannt hat. Zu dem Thema gibt es viele Kommentare.
Vielleicht lade ich sie im kommenden Winter doch abgeklemmt oder besorgen mir noch ein passendes Ladegerät für die Bordsteckdose , das wäre am praktischsten.
Im Winter ist nach meinen Erfahrungen regelmäßiges Nachladen sinnvoll. Erhaltungsladegeräte machen meist mehr Schaden als Nutzen. Ich habe bei meiner alten Maschine im Winter alle paar Wochen mal die Batterie belastet durch Licht und Starten mit leeren Vergaser. Da die Starterbatterie wie der Name schon sagt, zum Starten gedacht ist. Sie sind nicht zyklenfest sondern müssen immer voll sein. Gleichzeitig aber regelmäßig stark belastet werden (Startvorgang) damit sie nicht sulfatieren.
Deswegen leben die mit regelmäßiger Benutzung am längsten. 6 bis 10 Jahre....
Im Winter am besten 2 bis 3 nach nachladen, Ladegerät aber gleich wieder abklemmen.
Die Bordsteckdose nach DIN, hatte übrigens jeder Trabi und Wartung etc. serienmäßig. Die heute üblichen größeren sind ja Zigaretten Anzünder.
Ich habe meine GS nach Einstellungen am Navi und am Bordcomputer, nach einer halben Stunde Zündung an usw. doch mal über die Bordsteckdose nachgeladen. Die Endlösung ist es noch nicht , da die Bordelektronik das Ladegerät nich sicher erkannt hat. Zu dem Thema gibt es viele Kommentare.
Vielleicht lade ich sie im kommenden Winter doch abgeklemmt oder besorgen mir noch ein passendes Ladegerät für die Bordsteckdose , das wäre am praktischsten.
- Alpenbummler
- Beiträge: 3260
- Registriert: 15. September 2017, 21:15
- Mopped(s): R1250R LC (2023)
Re: Batterie laden im angeschlossenem Zustand
Das sehe ich auch so.
Auch hier stimme ich zu. Wie würde ich das Starten ohne anspringen bei meiner Einspritzer-R12R machen? Das geht wohl nicht, oder?Twin61 hat geschrieben: ↑18. April 2021, 13:27Im Winter ist nach meinen Erfahrungen regelmäßiges Nachladen sinnvoll. Erhaltungsladegeräte machen meist mehr Schaden als Nutzen. Ich habe bei meiner alten Maschine im Winter alle paar Wochen mal die Batterie belastet durch Licht und Starten mit leeren Vergaser. Da die Starterbatterie wie der Name schon sagt, zum Starten gedacht ist. Sie sind nicht zyklenfest sondern müssen immer voll sein. Gleichzeitig aber regelmäßig stark belastet werden (Startvorgang) damit sie nicht sulfatieren.
-
- Beiträge: 63
- Registriert: 29. Februar 2020, 18:38
- Mopped(s): K1200RS
- Wohnort: Rostock
Re: Batterie laden im angeschlossenem Zustand
Völlig richtig, das war früher der Standart Anschluss. Viele Zusatzgeräte für KFZ einen Stecker mit nem roten Ring, den kann man abziehen und dann passt er auch in die DIN-Buchse. Die Buchse ist nicht exklusiv für Motorräder gewesen.Charlie Bravo hat geschrieben: ↑6. April 2021, 09:33 Das Ding nennt man Motorrad-DIN-Steckdose (DIN ISO 4165). Es gibt z.B. Adapter auf Zigarettenanzünder, ich hab direkt ein USB-Ladegerät mit dem richtigen Stecker dran.
Mit freundlichen Grüßen
Erdbeerheinz
Erdbeerheinz
Re: Batterie laden im angeschlossenem Zustand
Hallo, ich wollte einen mini-Kompressor dort anschließen. Anscheinend zieht der zu viel Strom.Die Dose schaltet dannab. Ohne reifen dran ,sozusagen im Leerlauf läuft der Kompressor,stecke ich den Schlauch auf`s Ventil ist Ruhe.
- CDDIETER
- Beiträge: 4001
- Registriert: 5. Juli 2011, 19:10
- Mopped(s): K1200LT 99 bordell rot
- Wohnort: Herzogenrath
Re: Batterie laden im angeschlossenem Zustand
Hallo Vulcanowesti, (hat der Namen eine tiefere Bedeutung?)
Ich habe eine LT ohne Canbus. War gerade in der Garage und habe mit meinem Mini Kompressor Luft nachgefüllt. Es gab kein Problem, ich habe vor Jahren selbst Starthilfe mit Kabel für den PKW meines Sohnes gegeben.
"Alte Mopets sind doch besser"
Ich habe eine LT ohne Canbus. War gerade in der Garage und habe mit meinem Mini Kompressor Luft nachgefüllt. Es gab kein Problem, ich habe vor Jahren selbst Starthilfe mit Kabel für den PKW meines Sohnes gegeben.
"Alte Mopets sind doch besser"
Gruß aus den "Holländischen Bergen"
CdDieter
CdDieter
Re: Batterie laden im angeschlossenem Zustand
Ja der CAN-Bus sperrt ab einer bestimmten Stromstärke die Buchse.CDDIETER hat geschrieben: ↑19. April 2021, 10:00 Hallo Vulcanowesti, (hat der Namen eine tiefere Bedeutung?)
Ich habe eine LT ohne Canbus. War gerade in der Garage und habe mit meinem Mini Kompressor Luft nachgefüllt. Es gab kein Problem, ich habe vor Jahren selbst Starthilfe mit Kabel für den PKW meines Sohnes gegeben.
"Alte Mopets sind doch besser"
Mein Name Vulcanowesti ist ein Kunstprodukt meines Computers.
Bei irgendeiner Anmeldung gabs einen Nickname-Emulator. Da wurde ich gefragt: dein erstes Motorrad?--Antwort Kawasaki Vulcan
dein Haustier? West-Highland Terrier kurz Westi
er fasste dann zusammen . VULCANOWESTI fand ich irgendwie toll.
-
- Beiträge: 4
- Registriert: 18. April 2021, 11:24
- Mopped(s): R1200gs LC K50
Re: Batterie laden im angeschlossenem Zustand
Ja, Anlasser betätigen ohne zu starten......da muss ich noch mal überlegen und mir anschauen ob man die Benzineinspritzung stillegen kann. Ohne das das Motorrad gleich in Berlin anruft.Alpenbummler hat geschrieben: ↑18. April 2021, 16:59 Das sehe ich auch so.
Auch hier stimme ich zu. Wie würde ich das Starten ohne anspringen bei meiner Einspritzer-R12R machen? Das geht wohl nicht, oder?
Sprich Fehlermeldungen erzeugt.
- CDDIETER
- Beiträge: 4001
- Registriert: 5. Juli 2011, 19:10
- Mopped(s): K1200LT 99 bordell rot
- Wohnort: Herzogenrath
Re: Batterie laden im angeschlossenem Zustand
Hallo,
Eine Kawa Ninja und 2 West Highland White Terrier habe ich, als ich noch "jünger" war, auch gehabt.
Eine Kawa Ninja und 2 West Highland White Terrier habe ich, als ich noch "jünger" war, auch gehabt.
Gruß aus den "Holländischen Bergen"
CdDieter
CdDieter