Motorradtransport auf dem Anhänger
- G-B
- Beiträge: 126
- Registriert: 18. Mai 2016, 13:03
- Mopped(s): R1150GS
- Wohnort: Atting
Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Der Anhänger reist es nach unten, aha.
Optik und Wahrnehmung ist auch unterschiedlich.
Eine Bodenwelle mit anschliessendem abheben ist nichts anderes. (beim Motorradfahren natürlich.
Das wars für mich.
Optik und Wahrnehmung ist auch unterschiedlich.
Eine Bodenwelle mit anschliessendem abheben ist nichts anderes. (beim Motorradfahren natürlich.
Das wars für mich.
Viele Grüße
Gerhard
Eine Kurve ist erst dann eine Kurve, wenn ich nicht so schnell fahren kann, wie ich darf!!
Gerhard
Eine Kurve ist erst dann eine Kurve, wenn ich nicht so schnell fahren kann, wie ich darf!!
- manfred180161
- Beiträge: 3192
- Registriert: 25. September 2014, 16:10
- Mopped(s): BMW R1200 GS LC 2017
- Wohnort: Echterdingen
Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Gott sei Dank...
Gruß
Der Manne aus Echterdingen (Stuttgart ist unser größter Vorort )
Der Manne aus Echterdingen (Stuttgart ist unser größter Vorort )
-
- Beiträge: 3525
- Registriert: 24. März 2003, 18:58
Re: RE: Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Stimmt, dabei wird die ungefederte Masse mit den Stoßdämpfern von der Strasse gehoben.G-B hat geschrieben:...
Eine Bodenwelle mit anschliessendem abheben ist nichts anderes. (beim Motorradfahren natürlich.
...
Nur mit dem Unterschied, dass die ungefederte Masse beim Fahren ca 30kg beträgt, mit dem Anhänger aber deutlich größer wird ...
Meine Anhänger haben zwischen 350 und 800kg leer, die dann unten dran hängen.
Zuletzt geändert von Larsi am 18. September 2016, 06:00, insgesamt 1-mal geändert.
-
- Beiträge: 3525
- Registriert: 24. März 2003, 18:58
Re: RE: Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Ja, im Grunde hast du recht ...manfred180161 hat geschrieben:Gott sei Dank...
- Alex.
- Beiträge: 1013
- Registriert: 21. Juni 2008, 20:02
- Mopped(s): R1200R
- Wohnort: HD
Re: RE: Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Der Stoß durch die Bodenwelle ist je nach gewählter Befestigungsart ein elastischer Stoß (G-B) oder unelastischer Stoß (Larsi).
Nur bei letzterem wird ein Teil der übertragenen Energie in den Stoßdämpfern des Motorrads "verbraucht".
Die Dämpfungswirkung durch die Reifen können wir mal außer acht lassen, da in beiden Fällen annähernd gleich.
Das ist Physik der gymnasialen Oberstufe, da muss man nicht studiert haben (schadet aber auch nicht).
Nur bei letzterem wird ein Teil der übertragenen Energie in den Stoßdämpfern des Motorrads "verbraucht".
Die Dämpfungswirkung durch die Reifen können wir mal außer acht lassen, da in beiden Fällen annähernd gleich.
Das ist Physik der gymnasialen Oberstufe, da muss man nicht studiert haben (schadet aber auch nicht).
Gruß Alex
(aka varoque)
(aka varoque)
- Hoger
- Beiträge: 270
- Registriert: 19. August 2016, 11:36
- Mopped(s): S1000XR + S1000R
- Wohnort: Nähe Kassel
Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Hi,
sodele, wir haben im Sommeurlaub rund 3000km mit dem Anhänger abgespult.
Alles lief fast glatt, lediglich die eine hintere Befestigung hat mich einmal ins Staunen gebracht.
Ich guckte in den Rückspiegel, da hatten wir aber schon rund 2800km hinter uns, als ein Mopped ein bissi in der Kurve seitlich pendelte.
Ich fuhr bei der nächsten Möglichkeit rechts ran und sah sich tatsächlich ein hinterer Spanngurt aus der Ringöse gehakt hat.
Diese Schlupp den es bei Lpois oder Polo gab, sowie die automatische Spanngurt waren bis zur Grenze gespannt, meiner Meinung nach waren die auch ein bissi knapp ausgelegt. Man musste das Heck mit einer 2. Person herunter ziehen um genug Vorspannung zu erhalten.
Dennoch bin ich gewarnt, man muss echt ganz schön viel vorspannen, damit einem sowas nicht passiert.
Gruß
Holger
sodele, wir haben im Sommeurlaub rund 3000km mit dem Anhänger abgespult.
Alles lief fast glatt, lediglich die eine hintere Befestigung hat mich einmal ins Staunen gebracht.
Ich guckte in den Rückspiegel, da hatten wir aber schon rund 2800km hinter uns, als ein Mopped ein bissi in der Kurve seitlich pendelte.
Ich fuhr bei der nächsten Möglichkeit rechts ran und sah sich tatsächlich ein hinterer Spanngurt aus der Ringöse gehakt hat.
Diese Schlupp den es bei Lpois oder Polo gab, sowie die automatische Spanngurt waren bis zur Grenze gespannt, meiner Meinung nach waren die auch ein bissi knapp ausgelegt. Man musste das Heck mit einer 2. Person herunter ziehen um genug Vorspannung zu erhalten.
Dennoch bin ich gewarnt, man muss echt ganz schön viel vorspannen, damit einem sowas nicht passiert.
Gruß
Holger
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
-
- Beiträge: 3525
- Registriert: 24. März 2003, 18:58
Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
dagegen gibts mindestens zwei möglichkeiten der abhilfe ohne die gurte noch fester zu ziehen.Hoger hat geschrieben:... tatsächlich ein hinterer Spanngurt aus der Ringöse gehakt hat. ...
- andere gurte ohne haken verwenden oder haken mit sicherungsclip
- ein spanngummi in die haken einhängen und parallel zum gurt spannen
- MondMann
- Beiträge: 2683
- Registriert: 7. Januar 2005, 15:32
- Mopped(s): 2 x BMW K 1200 RS
- Wohnort: Odin's Wald
Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Also auch mal meinen Senf dazu..,
ich transportiere schon viele Jahre mehrere Tausend Km / pro Jahr meine Maschine auf dem Hänger.
Bei mir wird die Maschine mit den Spanngurten Vorne wie Hinten bis fast zum äußersten in die Dämpfer gezogen.
Da ist soviel Zug auf den Gurten das kaum noch was Federn oder gar die Haken aus den Ösen/Haltern hüpfen können.
Bisher nie Probleme gehabt..,
auch nach Ankunft am Ziel und anschließendem Abladen ist die Funktion der Dämpfer/Federn an der Maschine nicht beeinträchtigt.
ich transportiere schon viele Jahre mehrere Tausend Km / pro Jahr meine Maschine auf dem Hänger.
Bei mir wird die Maschine mit den Spanngurten Vorne wie Hinten bis fast zum äußersten in die Dämpfer gezogen.
Da ist soviel Zug auf den Gurten das kaum noch was Federn oder gar die Haken aus den Ösen/Haltern hüpfen können.
Bisher nie Probleme gehabt..,
auch nach Ankunft am Ziel und anschließendem Abladen ist die Funktion der Dämpfer/Federn an der Maschine nicht beeinträchtigt.
viele Grüße,
Erwin
1) K 1200 RS, ALT, Ez. 03/2003, selbstgefahrene 215.000 km, 130 PS,
2) K 1200 RS, NEU, Ez. 05/2003, Kauf am 30.03.2015 mit 17.500 km, bisher 90.000 Km, 130 PS
Erwin
1) K 1200 RS, ALT, Ez. 03/2003, selbstgefahrene 215.000 km, 130 PS,
2) K 1200 RS, NEU, Ez. 05/2003, Kauf am 30.03.2015 mit 17.500 km, bisher 90.000 Km, 130 PS
- Peter
- Moderator
- Beiträge: 3012
- Registriert: 31. Oktober 2002, 11:43
- Skype: pekro64
- Mopped(s): R1250GS, C1-200
- Wohnort: D-65326 Aarbergen
- Kontaktdaten:
Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
... und ich bleibe bei dieser version. und bislang keine probleme...
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
- MondMann
- Beiträge: 2683
- Registriert: 7. Januar 2005, 15:32
- Mopped(s): 2 x BMW K 1200 RS
- Wohnort: Odin's Wald
Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Na ja, so wie ich es auf dem Foto erkenne..,
zumindest Hinten ist sie ja auch in die Federn/Dämpfer gezogen und wird somit auch Vorne etwas mitgedrückt.., zusätzlich ist sie Vorne durch die Halterung und Gurte sehr gut fixiert..,
zumindest Hinten ist sie ja auch in die Federn/Dämpfer gezogen und wird somit auch Vorne etwas mitgedrückt.., zusätzlich ist sie Vorne durch die Halterung und Gurte sehr gut fixiert..,
viele Grüße,
Erwin
1) K 1200 RS, ALT, Ez. 03/2003, selbstgefahrene 215.000 km, 130 PS,
2) K 1200 RS, NEU, Ez. 05/2003, Kauf am 30.03.2015 mit 17.500 km, bisher 90.000 Km, 130 PS
Erwin
1) K 1200 RS, ALT, Ez. 03/2003, selbstgefahrene 215.000 km, 130 PS,
2) K 1200 RS, NEU, Ez. 05/2003, Kauf am 30.03.2015 mit 17.500 km, bisher 90.000 Km, 130 PS
- G-B
- Beiträge: 126
- Registriert: 18. Mai 2016, 13:03
- Mopped(s): R1150GS
- Wohnort: Atting
Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Die Technik von Peter gefällt mir.
Würde nur die hinteren so weit spannen, dass die seitliche Führung gegeben ist.
Zusätzlich zum nieder spannen einfach durch das Loch um Kardan und da rschräg nach hinten und unten.
So sind hinten und vorne die Reifen am Boden fixiert. Das Motorrad auch bei Unfall noch vorne zusätzlich gesichert und an der Strebe sind geringere Kräfte (seitlich).
Würde nur die hinteren so weit spannen, dass die seitliche Führung gegeben ist.
Zusätzlich zum nieder spannen einfach durch das Loch um Kardan und da rschräg nach hinten und unten.
So sind hinten und vorne die Reifen am Boden fixiert. Das Motorrad auch bei Unfall noch vorne zusätzlich gesichert und an der Strebe sind geringere Kräfte (seitlich).
Viele Grüße
Gerhard
Eine Kurve ist erst dann eine Kurve, wenn ich nicht so schnell fahren kann, wie ich darf!!
Gerhard
Eine Kurve ist erst dann eine Kurve, wenn ich nicht so schnell fahren kann, wie ich darf!!
- oliwink
- Beiträge: 106
- Registriert: 23. Mai 2016, 19:59
Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Haben uns dieses Jahr einen Kofferaufbau auf unseren Planenanhänger gebaut. Unsere R1150R steht mit dem Vorderrad in einer Wippe und wird mit Spanngurten niedergespannt.
Gruß
Oliver
//uploads.tapatalk-cdn.com/2016102 ... 079d3a.jpg
Gruß
Oliver
//uploads.tapatalk-cdn.com/2016102 ... 079d3a.jpg
Zuletzt geändert von Frank@Pfalz am 24. Oktober 2016, 08:34, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: TAPATALK funzt ned .... immer noch ned !!!
Grund: TAPATALK funzt ned .... immer noch ned !!!
-
- Beiträge: 8968
- Registriert: 5. September 2008, 12:18
Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Die Schrankwand hat einen CW-Wert von etwa 300.000
Bilder von innen (mglw sogar mit nem Moped drin) wären interessanter gewesen
Bilder von innen (mglw sogar mit nem Moped drin) wären interessanter gewesen
_____________________
Gruß
Frank
Gruß
Frank
- Werner
- Moderator
- Beiträge: 4795
- Registriert: 15. März 2004, 20:18
- Mopped(s): R1200GS TÜ-K25
- Wohnort: im Pfaffenwinkel
Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
da siehst doch nix ........ is dunkl drinnen http://www.cheesebuerger.de/images/smil ... e/a024.gifFrank@S hat geschrieben:.......... Bilder von innen (mglw sogar mit nem Moped drin) wären interessanter gewesen
Griaserl Werner Mod: R-Modelle
die knackige Nackte BMW
Rockster Edition R80 Nr.1790
22.03.2004 - 11.10.2008 104.002km
Rockster in orange/schwarz
02.04.2009 - 23.08.2015
R1200GS
15.09.2015 - 15.04.2022
die knackige Nackte BMW
Rockster Edition R80 Nr.1790
22.03.2004 - 11.10.2008 104.002km
Rockster in orange/schwarz
02.04.2009 - 23.08.2015
R1200GS
15.09.2015 - 15.04.2022
- manfred180161
- Beiträge: 3192
- Registriert: 25. September 2014, 16:10
- Mopped(s): BMW R1200 GS LC 2017
- Wohnort: Echterdingen
Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Mit Licht an!
IST DOCH LOGISCH!!!
IST DOCH LOGISCH!!!
Gruß
Der Manne aus Echterdingen (Stuttgart ist unser größter Vorort )
Der Manne aus Echterdingen (Stuttgart ist unser größter Vorort )
-
- Beiträge: 8968
- Registriert: 5. September 2008, 12:18
Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
In so einem Trum ist 230V Anschluß, Internet und Gasherd mit bei
_____________________
Gruß
Frank
Gruß
Frank
- Code:QR
- Beiträge: 352
- Registriert: 16. Mai 2016, 14:48
- Mopped(s): R1200R classic '13
- Wohnort: Bei Wiesbaden
Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
helmi123 hat geschrieben: Manfred was bist du, Experte .::
Ich verstehe nicht, weshalb hier Manfreds Erfahrung und professionelles Wissen ignoriert und in Frage gestellt wird???
Es gibt sicherlich auch hier viele Möglichkeiten etwas richtig zu machen, aber auch viele etwas falsch zu machen. Ich war mal mit beladenem Anhänger beim TÜV. Der Prüfer meinte, dass nur die Gurte verwendet werden dürfen, die geprüft, abgenommen und damit zugelassen sind, d.h. die mit der erwähnten "Fahne"! Ferner MÜSSEN es vier Gurte sein! Ich hatte damals einen 5-t-Gurt durch das Hinterrad gezogen, um die bei einer Verzögerung (Bremsvorgang) wirkenden Kräfte aufzufangen. Der Prüfer meinte, dass die bei Polo/Louis erhältlichen Gurte vollkommen ausreichend seien, die 350 daN haben.
Anhand der beigefügten Bilder zeige ich, wie ich es mache und damit schon ca. 5.000 km gefahren bin - ohne Probleme - wohlgemerkt! Ich behaupte aber nicht, dass dies der Weisheit letzter Schluss ist und es noch besser oder einfacher ginge!
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Gruß Bernd
- Code:QR
- Beiträge: 352
- Registriert: 16. Mai 2016, 14:48
- Mopped(s): R1200R classic '13
- Wohnort: Bei Wiesbaden
Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Für alle, die eine bis dato noch nicht gezeigte Anhänger-Variante kennen lernen wollen, hier die unsrige.
Diesen Anhänger haben wir gekauft, nachdem mir beim Vorgänger-Anhänger (Stema mit zwei Standschienen) fast mal ein 280 kg-Mopped seitlich auf mich drauf gekippt wäre, weil ich a) alleine beladen habe und b) das Mopped so hoch überm Boden transportiert wurde.
Diesen Anhänger haben wir gekauft, nachdem mir beim Vorgänger-Anhänger (Stema mit zwei Standschienen) fast mal ein 280 kg-Mopped seitlich auf mich drauf gekippt wäre, weil ich a) alleine beladen habe und b) das Mopped so hoch überm Boden transportiert wurde.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Gruß Bernd
- Code:QR
- Beiträge: 352
- Registriert: 16. Mai 2016, 14:48
- Mopped(s): R1200R classic '13
- Wohnort: Bei Wiesbaden
Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Fortsetzung
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Gruß Bernd
- qtreiber
- Beiträge: 2067
- Registriert: 3. Januar 2003, 13:58
Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
jetzt geht es wieder von vorne los.
Auch wenn andere dies anders sehen und handhaben, würde ich nie auf die Idee kommen Gurte am Lenker(ende) zu befestigen. Selbst bei einem Unbelehrbahren erlebt, wie beim Festzurren sein Lenker verbogen wurde.
Und über 5.000 Km Kuh auf dem Anhänger kann ich persönlich nur lachen. Eine Null hintendran dürfte ggf. zu hoch aber zumindest bei mir realistischer sein.
Die vorderen Gurte habe ich bei meinen bisherigen Boxer-BMWs immer entweder um die Standrohre über der unteren Gabelbrücke oder durch die Löcher im Telelever befestigt. Bei meiner R1200R am Telelever seit vielen Jahren, da ich die Standrohre aufgrund angebrachter Lenkanschlagsbegrenzer nur schlecht nutzen könnte. Hinten wie auf dem ersten Bild zu sehen oben am Rahmen; falls aus platzgründen erforderlich auch mal nähe der hinteren Fußrasten.
Auch wenn andere dies anders sehen und handhaben, würde ich nie auf die Idee kommen Gurte am Lenker(ende) zu befestigen. Selbst bei einem Unbelehrbahren erlebt, wie beim Festzurren sein Lenker verbogen wurde.
Und über 5.000 Km Kuh auf dem Anhänger kann ich persönlich nur lachen. Eine Null hintendran dürfte ggf. zu hoch aber zumindest bei mir realistischer sein.
Die vorderen Gurte habe ich bei meinen bisherigen Boxer-BMWs immer entweder um die Standrohre über der unteren Gabelbrücke oder durch die Löcher im Telelever befestigt. Bei meiner R1200R am Telelever seit vielen Jahren, da ich die Standrohre aufgrund angebrachter Lenkanschlagsbegrenzer nur schlecht nutzen könnte. Hinten wie auf dem ersten Bild zu sehen oben am Rahmen; falls aus platzgründen erforderlich auch mal nähe der hinteren Fußrasten.
Gruß
Bernd - qtreiber (AUR)
----------------------------------
R 1300 GS - EZ 03-2024
Ehemalige:
V2S Multistrada, V4 Multistrada Pikes Peak, R1250GS, Multi 1260S, R1200R, XCountry, ff
...hier fehlt das Danone-Logo...
Bernd - qtreiber (AUR)
----------------------------------
R 1300 GS - EZ 03-2024
Ehemalige:
V2S Multistrada, V4 Multistrada Pikes Peak, R1250GS, Multi 1260S, R1200R, XCountry, ff
...hier fehlt das Danone-Logo...
-
- Beiträge: 3525
- Registriert: 24. März 2003, 18:58
Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
mach mal, ich lese nur noch ... sind ja nicht meine moppeds.qtreiber hat geschrieben:jetzt geht es wieder von vorne los.
...
- Steinhuder
- Beiträge: 978
- Registriert: 20. Juni 2013, 04:57
- Mopped(s): Earl Grey
- Wohnort: Nahe WBL
Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Wem ist denn schon mal ein Motorrad wegen mangelhafter Verzurrung runtergefallen oder kaputt gegangen?
Alle anderen haben offensichtlich bisher alles richtig gemacht.
Oder gehts um den Richtigsten?
Alle anderen haben offensichtlich bisher alles richtig gemacht.
Oder gehts um den Richtigsten?
- Code:QR
- Beiträge: 352
- Registriert: 16. Mai 2016, 14:48
- Mopped(s): R1200R classic '13
- Wohnort: Bei Wiesbaden
Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Steinhuder hat geschrieben: Oder gehts um den Richtigsten?
Gruß Bernd
- oliwink
- Beiträge: 106
- Registriert: 23. Mai 2016, 19:59
Re: RE: Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Hinter dem WoMo fällt der garnicht auf.Frank@S hat geschrieben:Die Schrankwand hat einen CW-Wert von etwa 300.000
Bilder von innen (mglw sogar mit nem Moped drin) wären interessanter gewesen
Habe die Gurte allerdings nicht an den Lenkerenden sondern innen am Lenker, da ist die Gefahr den Lenker zu verbiegen wohl nicht gegeben.
Hinten spann ich das Moped an den Kofferhaltern runter.
Gruß
Oliver
- Hoger
- Beiträge: 270
- Registriert: 19. August 2016, 11:36
- Mopped(s): S1000XR + S1000R
- Wohnort: Nähe Kassel
Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Boah, was ein schönes Thema.
Aaalso.... Ihiiich, ich habe diese Lenkergurte einmal kurz versucht anzubringen, habe beim festzurren festgestellt wie sich das Gummi der Griffe verschoben hatte und habe die Dinger direkt wieder ab gemacht.
Seinerzeit hatte ich noch keine Griffheizung...zum Glück.
Dazu kommt die echt hohe Hebelwirkung am Lenkerende. Klar, so schnell fällt son Mopped nicht um, es geht auch nicht darum ob schonmal was passiert ist oder nicht.
Ich denke es ist viel wesentlicher das Mopped bestmöglich zu sichern, damit im Falle einer echten Vollbremsung, mit Ausweichen und schlingerndem Hänger, das Mopped möglichst unbeschadet da oben bleibt.
Und genau da sehe ich das Problem der Lenkerenden, sowie der Befestigung an der vorderen Steckachse.
Im o.g Extremfall würde der Lenker relativ sicher nachgeben und die Sicherung an der tiefen Befestigung der Steckachse der Hebelwirkung nicht standhalten.
Selbst für das Fahren im Normalbetrieb hätte ich bei der Befestigung an den Griffen zudem Angst um meine Griffheizung.
Wie gesagt, so schnell fällt im Normalbetrieb nix um....aber was ist wenns mal richtig zur Sache geht?
Gruß
Holger
Aaalso.... Ihiiich, ich habe diese Lenkergurte einmal kurz versucht anzubringen, habe beim festzurren festgestellt wie sich das Gummi der Griffe verschoben hatte und habe die Dinger direkt wieder ab gemacht.
Seinerzeit hatte ich noch keine Griffheizung...zum Glück.
Dazu kommt die echt hohe Hebelwirkung am Lenkerende. Klar, so schnell fällt son Mopped nicht um, es geht auch nicht darum ob schonmal was passiert ist oder nicht.
Ich denke es ist viel wesentlicher das Mopped bestmöglich zu sichern, damit im Falle einer echten Vollbremsung, mit Ausweichen und schlingerndem Hänger, das Mopped möglichst unbeschadet da oben bleibt.
Und genau da sehe ich das Problem der Lenkerenden, sowie der Befestigung an der vorderen Steckachse.
Im o.g Extremfall würde der Lenker relativ sicher nachgeben und die Sicherung an der tiefen Befestigung der Steckachse der Hebelwirkung nicht standhalten.
Selbst für das Fahren im Normalbetrieb hätte ich bei der Befestigung an den Griffen zudem Angst um meine Griffheizung.
Wie gesagt, so schnell fällt im Normalbetrieb nix um....aber was ist wenns mal richtig zur Sache geht?
Gruß
Holger