Motorradtransport auf dem Anhänger
- helmi123 (inaktiv)
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
keine Hacken,warum federt sie mal ein kann es zum ausklinken der Öse vom Haken kommen/ 250 KP sind opiti.
- BeeMWe
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Hallo,
da muss man solche Haken verwenden. vor und hinten die Befestigung von Acebikees.
da muss man solche Haken verwenden. vor und hinten die Befestigung von Acebikees.
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Zuletzt geändert von BeeMWe am 31. März 2017, 14:14, insgesamt 1-mal geändert.
es grüßt
Gerald bzw. SieGer
kommt aber von Siebert, Gerald, weil mich Mama und Papa damals eben genau so nannten.
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Ich habe meine Art des Transports ab Beitrag 118 ff hier beschrieben. Lt. einem Gespäch mit einem TÜV-Prüfer reichen die Gurte die Louis für ca. 30 €/für 6 Stück vollkommen aus (Belastung 350 daN):
https://www.louis.de/artikel/joubert-zu ... m/10001721
Aber egal wie und was: Fähnchen als Nachweis für die Tauglichkeit müssen sein. Es ist ja DEIN Mopped, das ggf. runterfällt!
Und wie bereits schon mal, aber nicht oft genug, erwähnt: Es gibt immer mehrere Möglichkeiten etwas richtig zu machen!
https://www.louis.de/artikel/joubert-zu ... m/10001721
Aber egal wie und was: Fähnchen als Nachweis für die Tauglichkeit müssen sein. Es ist ja DEIN Mopped, das ggf. runterfällt!
Und wie bereits schon mal, aber nicht oft genug, erwähnt: Es gibt immer mehrere Möglichkeiten etwas richtig zu machen!
Gruß Bernd
- BeeMWe
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Hallo Helmi,
da hüpft und wackelt nix.
Vorderad ist fest auf den Boden gespannt.
Hinterad ist der Reifen mit dieser Acebik an 4 Punkten kuz und knapp auf den Boden verspannt.
Die Maschine federt wie beim fahren.
Bin extra, da NEU Vespannung, ein paar Testkilometer gefahren, alles fest und paletti.
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es grüßt
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Und der Anhänger wird gut bewacht!
Gruß Jens
K-Treiber seit 2002, die 589/72KW von 17,2TKm-89,8TKm gefahren dann auf die K12/96KW umgestiegen, mit 18,9TKm übernommen, gefahren bis jetzt 137Tkm
Zweitmopped R1150GS
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Zweitmopped R1150GS
- BeeMWe
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
.... genau, der Alska Husky ist immer dabei.
Er hat aber auch vorne eine Diebstahlsicherung die auch im angehängten Zustand dort sitzt.
Er hat aber auch vorne eine Diebstahlsicherung die auch im angehängten Zustand dort sitzt.
es grüßt
Gerald bzw. SieGer
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- PHS
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Zur Eingangsfrage des Threads :
Es ist nicht nur eine Platz-Frage, sondern auch eine des Gewichts.
2 Flat-Twins wiegen vollgetankt mehr als was die meisten im Prinzip für ein Motorrad konzipierte Anhänger legal befördern können. Und wer hält sich schon an die 80 oder (mit Dämpfung) 100 Km/St ?
Zur im Verlauf des Threads aufgetaucht interessante Frage der Befestigung der vorderen Gurte:
Entgegen des Werkshandbuchs sollte man bei Paralevern UND ESA nicht die Gurte durch den Paralever bis zum Lenker legen. Das/die ESA-Ventile am Dämpfer könnten Schaden nehmen, Laut Torsten Rose von R&R schon geschehen. Also Gurt an Gabelbrücke, was eh einfacher ist (Lappen unterlegen).
Befestigung am Lenkerende ist absolut zu vermeiden, nicht nur weil sich der Lenker verbiegen kann, sondern auch weil der bekanntlich drehbare Gasgriff Schaden nehmen kann.
Ciao, Philipp
Es ist nicht nur eine Platz-Frage, sondern auch eine des Gewichts.
2 Flat-Twins wiegen vollgetankt mehr als was die meisten im Prinzip für ein Motorrad konzipierte Anhänger legal befördern können. Und wer hält sich schon an die 80 oder (mit Dämpfung) 100 Km/St ?
Zur im Verlauf des Threads aufgetaucht interessante Frage der Befestigung der vorderen Gurte:
Entgegen des Werkshandbuchs sollte man bei Paralevern UND ESA nicht die Gurte durch den Paralever bis zum Lenker legen. Das/die ESA-Ventile am Dämpfer könnten Schaden nehmen, Laut Torsten Rose von R&R schon geschehen. Also Gurt an Gabelbrücke, was eh einfacher ist (Lappen unterlegen).
Befestigung am Lenkerende ist absolut zu vermeiden, nicht nur weil sich der Lenker verbiegen kann, sondern auch weil der bekanntlich drehbare Gasgriff Schaden nehmen kann.
Ciao, Philipp
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Hallo
Ich nutze kurze "Laschgurte" die um den Duolever gelegt werden.
Daran kann man dann die eigentlichen Gurte einhängen.
Vorteil ist dass man den Winkel in dem die Befestigungsgurte ziehen bestimmen kann und es keine "Scheuerstellen" am Lack gibt. Auch hinten so.
Habe wirklich viel und fast alles für Vorne probiert. Auch einen speziellen Lenkergurt. Das ist zwar am einfachsten zu montieren aber der "Zug" auf die Griffe ist enorm und hat bei einer GSR600 die Griffaufnahme zerstört.
Grüße
Ich nutze kurze "Laschgurte" die um den Duolever gelegt werden.
Daran kann man dann die eigentlichen Gurte einhängen.
Vorteil ist dass man den Winkel in dem die Befestigungsgurte ziehen bestimmen kann und es keine "Scheuerstellen" am Lack gibt. Auch hinten so.
Habe wirklich viel und fast alles für Vorne probiert. Auch einen speziellen Lenkergurt. Das ist zwar am einfachsten zu montieren aber der "Zug" auf die Griffe ist enorm und hat bei einer GSR600 die Griffaufnahme zerstört.
Grüße
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- ChristianS
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Ich würde hinten andere Befestigungspunkte wählen...
---
Die weiter oben vom Gerald genannte Radbefestigung ("Acebike") find ich genial.
---
Die weiter oben vom Gerald genannte Radbefestigung ("Acebike") find ich genial.
Christian grüßt den Rest der Welt
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Ich würde mich anschließen wollen ...ChristianS hat geschrieben: ↑20. Juli 2017, 11:24 Ich würde hinten andere Befestigungspunkte wählen...
_____________________
Gruß
Frank
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Frank
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Hallo
Is alles bombenfest !
Grüße
Warum und wo ?ChristianS hat geschrieben: ↑20. Juli 2017, 11:24
Ich würde hinten andere Befestigungspunkte wählen...
Ich würde mich anschließen wollen ...
Is alles bombenfest !
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- abr007
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
ich verstehe auch nicht warum, ich schnalle die "Fette" hinten auch so fest! Was soll passieren?
...kann mir mal bitte jemand das Wasser reichen.
- ChristianS
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
http://www.gs-forum.eu/r-1200-gs-und-r- ... ler-93009/
Okay okay....bei der K sind die Fußrastenausleger verschraubt. Da brechen brechen halt "nur" die Schrauben.
Okay okay....bei der K sind die Fußrastenausleger verschraubt. Da brechen brechen halt "nur" die Schrauben.
Christian grüßt den Rest der Welt
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Dito.
Bei der R ist es leichter, da hält hinten der Rahmen her.
Ciao
Philipp
Bei der R ist es leichter, da hält hinten der Rahmen her.
Ciao
Philipp
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
mein hinterer Abspannpunkt:
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Gruß
Frank
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Jedenfalls tolles Motorrad
Ciao
Philipp
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Hallo Leute,
ich möchte meine Version auch mal vorstellen. Meine Frau und ich waren vor 4 Wochen am Tegernsee und haben die Motorräder auf einem gemieteten Anhänger mitgenommen.
Der Anhänger hat 140 € für 14 Tage gekostet, ein Kurs der sehr akzeptabel ist, denke ich.
Da der eigentlich reservierte Anhänger versehentlich schon anderweitig vergeben war, hat man mir zum gleichen Kurs einen offensichtlich fabrikneuen Anhänger mit 3 Schienen gegeben. Das war letztlich eine gute Sache, hat man doch viel mehr Platz beim Verzurren.
Da ich das noch nie gemacht habe, war ich etwas skeptisch, welche Zurrpunkte ich nehmen sollte. Ich hatte mir vorher diesen Beitrag komplett zu Gemüte geführt. Meinungen gibt es ja ähnlich viele, wie Zurrpunkte.
Ich hatte noch vier Gurte mit Schlaufen aus der DB-Autozug zeit. Weitere 4 Gurte habe ich für einen kleinen Euro beim Vermieter gekauft.
Gelöst habe ich das letztlich so :
http://www.wmueller.net/bilder/motorrad ... 191501.jpg
http://www.wmueller.net/bilder/motorrad ... 191724.jpg
Bei beiden Maschinen bin ich vorn an die Lenker gegangen. Mit den Schlaufen direkt neben die Klemmböcke. Die Bedenken vieler hier hinsichtlich des möglichen Verbiegens des Lenkers teile ich nicht. Direkt neben der Klemmung ist das so stabil, ich halte es für ausgeschlossen, daß sich da etwas verbiegt.
http://www.wmueller.net/bilder/motorrad ... 191630.jpg
http://www.wmueller.net/bilder/motorrad ... 191640.jpg
Hinten habe ich die Gurte um den Rahmen geschlungen. Der Fußrastenausleger ist bei der BMW zwar auch ein Stahlrohr, ich wollte aber einen Punkt, der höher liegt. Bei der Yamaha ist der Fußrastenausleger meiner Meinung nach ein Alu-Druckgussteil. Das schien mir zu schwach.
http://www.wmueller.net/bilder/motorrad ... 191516.jpg
http://www.wmueller.net/bilder/motorrad ... 191611.jpg
Beide Maschinen vorn und hinten jeweils ein knappe Handbreit in die Federung gezogen und fertig war es. Ich habe allerdings ziemlich lange probieren müssen, bis ich es geschafft hatte, mit dem festeren Spannen der hinteren Gurte die Motorräder nicht vorn wieder aus dem Bügel zu ziehen.
Das In-die-Feder-ziehen ging mit den gelben Ratschengurten deutlich einfacher, als mit den DB-Gurten, die nur diese Klemmung haben. So fest konnte ich gar nicht am Gurt zerren, um die BMW ins Federbein zu ziehen. Dafür sind die Ratschengurte fummeliger in der Bedienung.
Die losen Gurtenden habe ich aufgewickelt und mit einem breiten Klettband aus dem Gartenbedarf gesichert
So haben wir hin und zurück jeweils 700 Km zurückgelegt. der Blick in den Rückspiegel zeigte auch bei unebener Fahrbahn, daß die Dinger bombenfest standen.
Gruß,
Wolfgang
ich möchte meine Version auch mal vorstellen. Meine Frau und ich waren vor 4 Wochen am Tegernsee und haben die Motorräder auf einem gemieteten Anhänger mitgenommen.
Der Anhänger hat 140 € für 14 Tage gekostet, ein Kurs der sehr akzeptabel ist, denke ich.
Da der eigentlich reservierte Anhänger versehentlich schon anderweitig vergeben war, hat man mir zum gleichen Kurs einen offensichtlich fabrikneuen Anhänger mit 3 Schienen gegeben. Das war letztlich eine gute Sache, hat man doch viel mehr Platz beim Verzurren.
Da ich das noch nie gemacht habe, war ich etwas skeptisch, welche Zurrpunkte ich nehmen sollte. Ich hatte mir vorher diesen Beitrag komplett zu Gemüte geführt. Meinungen gibt es ja ähnlich viele, wie Zurrpunkte.
Ich hatte noch vier Gurte mit Schlaufen aus der DB-Autozug zeit. Weitere 4 Gurte habe ich für einen kleinen Euro beim Vermieter gekauft.
Gelöst habe ich das letztlich so :
http://www.wmueller.net/bilder/motorrad ... 191501.jpg
http://www.wmueller.net/bilder/motorrad ... 191724.jpg
Bei beiden Maschinen bin ich vorn an die Lenker gegangen. Mit den Schlaufen direkt neben die Klemmböcke. Die Bedenken vieler hier hinsichtlich des möglichen Verbiegens des Lenkers teile ich nicht. Direkt neben der Klemmung ist das so stabil, ich halte es für ausgeschlossen, daß sich da etwas verbiegt.
http://www.wmueller.net/bilder/motorrad ... 191630.jpg
http://www.wmueller.net/bilder/motorrad ... 191640.jpg
Hinten habe ich die Gurte um den Rahmen geschlungen. Der Fußrastenausleger ist bei der BMW zwar auch ein Stahlrohr, ich wollte aber einen Punkt, der höher liegt. Bei der Yamaha ist der Fußrastenausleger meiner Meinung nach ein Alu-Druckgussteil. Das schien mir zu schwach.
http://www.wmueller.net/bilder/motorrad ... 191516.jpg
http://www.wmueller.net/bilder/motorrad ... 191611.jpg
Beide Maschinen vorn und hinten jeweils ein knappe Handbreit in die Federung gezogen und fertig war es. Ich habe allerdings ziemlich lange probieren müssen, bis ich es geschafft hatte, mit dem festeren Spannen der hinteren Gurte die Motorräder nicht vorn wieder aus dem Bügel zu ziehen.
Das In-die-Feder-ziehen ging mit den gelben Ratschengurten deutlich einfacher, als mit den DB-Gurten, die nur diese Klemmung haben. So fest konnte ich gar nicht am Gurt zerren, um die BMW ins Federbein zu ziehen. Dafür sind die Ratschengurte fummeliger in der Bedienung.
Die losen Gurtenden habe ich aufgewickelt und mit einem breiten Klettband aus dem Gartenbedarf gesichert
So haben wir hin und zurück jeweils 700 Km zurückgelegt. der Blick in den Rückspiegel zeigte auch bei unebener Fahrbahn, daß die Dinger bombenfest standen.
Gruß,
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Leider zeigen die gelben Billig-Gurte ( aber immerhin mit Fahne und 800 daN Belastbarkeit ) schon nach dieser ersten Benutzung, deutliche Gebrauchsspuren. An manchen Stellen stehen da schon die Fasern ab.
Da werde ich wohl noch mal in 4 qualitativ höherwertige Exemplare investieren müssen.
Gruß,
Wolfgang
Da werde ich wohl noch mal in 4 qualitativ höherwertige Exemplare investieren müssen.
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
bei uns darf jeder seine eigene Meinung haben
ob diese nun richtig ist oder nicht
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Gruß
Frank
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Frank
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
... dann ist es also wie im richtigen Leben
Ich fühle mich auch deshalb schon mit der Methode ganz wohl, weil diese Variante ja von BMW selbst im Handbuch der R1200R gezeigt wird.
Aber klar, wenn mir mein Bauchgefühl oder andere für mich naheliegende Gründe sagen würden, dass Zurren am Lenker Mist ist, würde ich es ja auch anders machen, egal was andere dazu sagen
Gruß,
Wolfgang
Ich fühle mich auch deshalb schon mit der Methode ganz wohl, weil diese Variante ja von BMW selbst im Handbuch der R1200R gezeigt wird.
Aber klar, wenn mir mein Bauchgefühl oder andere für mich naheliegende Gründe sagen würden, dass Zurren am Lenker Mist ist, würde ich es ja auch anders machen, egal was andere dazu sagen
Gruß,
Wolfgang
- ChristianS
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Und wenn man die ESA Einstellung vorher ändert? Zum Beispiel eine Person und Komfort?So fest konnte ich gar nicht am Gurt zerren, um die BMW ins Federbein zu ziehen
Aber hast schon Recht - mit einer Ratsche kann man deutlich mehr Kraft aufwenden.
Christian grüßt den Rest der Welt
- Chico Malo
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
So sieht vernünftiges verzurren eines Motorrades auf einem Anhänger aus:
Ok, ist keine BMW und ich war es auch nicht
Ok, ist keine BMW und ich war es auch nicht
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- helmi123 (inaktiv)
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Oh ja ,schief und Krum ,und mit einem Ganzen Dachstuhl als Anlehnung.
Logisch ist doch "wenn ein Vorderradbügel vorhanden" einfahren in den selbigen, nach vorne Abspannen, aufs möpi sitzen ,die hinteren Gurte entweder nach unten ,,,,oder leicht Richtung Vorderrad anzurren,der Vorteil ist, die senkrechte des Mopeds ist gegeben.
Logisch ist doch "wenn ein Vorderradbügel vorhanden" einfahren in den selbigen, nach vorne Abspannen, aufs möpi sitzen ,die hinteren Gurte entweder nach unten ,,,,oder leicht Richtung Vorderrad anzurren,der Vorteil ist, die senkrechte des Mopeds ist gegeben.
- Lingman
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Das Foto lässt mich befürchten, dass dem Kollegen lediglich die Gurte ausgegangen sind, sonst hätte er weitergemacht - vielleicht noch mit einer kreativen Längsverspannung?Chico Malo hat geschrieben: ↑3. August 2017, 12:41 So sieht vernünftiges verzurren eines Motorrades auf einem Anhänger aus:
Verladung.jpg
Ok, ist keine BMW und ich war es auch nicht
Grüße ausm Ruhrpott
Bernd
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
... Junge, Junge
Ich dachte, es heisst : "... etwas in die Federung ziehen" und nicht " ... das Bike zunächst mit der Presse vollständig zusammendrücken"
Gruß,
Wolfgang
Ich dachte, es heisst : "... etwas in die Federung ziehen" und nicht " ... das Bike zunächst mit der Presse vollständig zusammendrücken"
Gruß,
Wolfgang