Motorrad fahren in der Zukunft
- MondMann
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Motorrad fahren in der Zukunft
wie wird es zukünftig aussehen.., angesichts..:
- jährlich stetig steigender Benzinsteuern..
- Verbot unserer geliebten Motoren..
- beim Gasgeben nur noch ein Huiii zu hören..
bleibt dann noch der UNS gewohnte Fahrspaß an unserem Hobby..??
Für meine Altersgruppe bleibt ja eh nicht mehr sooviel Zeit.., aber wie sehen es die Youngster`s heute...???
- jährlich stetig steigender Benzinsteuern..
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bleibt dann noch der UNS gewohnte Fahrspaß an unserem Hobby..??
Für meine Altersgruppe bleibt ja eh nicht mehr sooviel Zeit.., aber wie sehen es die Youngster`s heute...???
viele Grüße,
Erwin
1) K 1200 RS, ALT, Ez. 03/2003, selbstgefahrene 215.000 km, 130 PS,
2) K 1200 RS, NEU, Ez. 05/2003, Kauf am 30.03.2015 mit 17.500 km, bisher 90.000 Km, 130 PS
Erwin
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft
Vielleicht sollte man sich in der Zukunft auf e-Bikes umstellen.....
Ich nicht mehr, werde 66 und solange ich noch meine Haxen über meine R1200 kriege bleibe ich beim Verbrennerboxer.
Ich nicht mehr, werde 66 und solange ich noch meine Haxen über meine R1200 kriege bleibe ich beim Verbrennerboxer.
Re: Motorrad fahren in der Zukunft
Die "Youngsters" sind eh' nur mehr eine Minderheit (*) und durch die fortschreitenden Restriktionen, von Spritpreisen bis Fahrverboten, wird Motorradfahren zunehmend unattraktiver. Das wird zur Nische werden, was es tw. ohnehin schon jetzt ist.
Mit den Elektrokisten kommen die Hersteller zur Zeit ohnehin nicht zu Rande, mit den -realistischen- 150km Reichweite kann man keinen Blumentopf gewinnen.
(*) https://www.motorradonline.de/ratgeber/ ... tts-biker/
Ob es uns "Alte" betrifft ist die Frage. In UK gibt schon Ansagen z.B., dass die Einfahrt in Städte mit KFZ (auch Motorräder) mit Baujahren älter als 2005 (ab 2026 glaube ich, die genauen Daten hab' ich im Moment nicht parat), verboten wird. Damit wird der Stein ins Rollen gebracht, der den Bestandsschutz aushebelt. Und nach den letzten Ansagen aus der EU Obrigkeit bin ich mir nicht so sicher wie das in der EU aussehen wird.
W.
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft
wenn die Aufgeplusterte Autoindustrie abspecken würde anstatt am Rande der Pleite zu stehen, würden diese Fragen erst gar nicht aufkommen.
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft
Moin,
die E-Mobilität ist im Augenblick angesagt und gewünscht, wenn man den Presseportalen glauben darf.
Es gibt genug Irrgläubige, die so ihre mobile Zukunft sehen.
Und es gibt genug Politiker, die sich damit profilieren möchten sowie Firmenbosse, die sich davon Wettbewerbsvorteile und Gewinnmaximierung versprechen.
VW möchte den Dieselskandal vergessen machen und opfert dafür sogar eine alte Traditionsmarke wie AUDI.
Ich bin nicht grundsätzlich gegen E-Mobilität, habe aber nach intensiver Recherche meine Zweifel, dass dies der richtige Weg ist.
Wir, die reichen Industrieländer, schaffen uns Emissions-Reduzierung auf Kosten der armen Schlucker, die uns außerdem noch unseren Industrie- und Wohlstandsmüll "abnehmen".
Hauptsache hier ist alles schön "grün" und digital.
die E-Mobilität ist im Augenblick angesagt und gewünscht, wenn man den Presseportalen glauben darf.
Es gibt genug Irrgläubige, die so ihre mobile Zukunft sehen.
Und es gibt genug Politiker, die sich damit profilieren möchten sowie Firmenbosse, die sich davon Wettbewerbsvorteile und Gewinnmaximierung versprechen.
VW möchte den Dieselskandal vergessen machen und opfert dafür sogar eine alte Traditionsmarke wie AUDI.
Ich bin nicht grundsätzlich gegen E-Mobilität, habe aber nach intensiver Recherche meine Zweifel, dass dies der richtige Weg ist.
Wir, die reichen Industrieländer, schaffen uns Emissions-Reduzierung auf Kosten der armen Schlucker, die uns außerdem noch unseren Industrie- und Wohlstandsmüll "abnehmen".
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Mit zünftigem Biker-Gruß,
Thomas
Thomas
- joerg58kr
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft
Die aufgeplusterte Autoindustrie muss nicht abspecken, ganz im Gegenteil. Ihr geht so gut wie schon lange nicht mehr, trotz Dieselaffären, trotz Coronablues, trotz Chip-Krise.
Der Volkswagenkonzern z.B. hat seinen Cashflow seit 2019 verachtfacht, seit 2016 ein jährliches Umsatzplus von über 50% und schreibt Milliardengewinne. Den anderen Konzernen geht es nicht anders. Da wird auf hohem Niveau gejammert und Krisen in der Welt zum Personalmanagement genutzt.
Die Hybridtechnik ist der größte Steuerbeschixx der letzten Jahre. Viele Firmenleasingfahrzeuge haben das Kabel bei Rückgabe noch nicht einmal das der Verpackung geholt, schleppen dafür aber 100er von KG mehr an Akkus mit sich rum.
Akkus die "umweltfreundlich" größtenteils oder zumindest deren Grundstoffe in China/Afrika ab-/gebaut werden. Die Sauerei findet ja nicht bei uns statt. An die spätere Entsorgung von dem Elekroschrott denkt jetzt auch keiner.
Die Versorgung mit Strom steckt auch noch in Säuglingsalter. Wenn wir alle so auf E-Mobile umsteigen würden, wie die Politik sich das vorstellt, geht nix mehr. Weil schlicht und einfach die Stromkabel in der Erde dazu fehlen bzw. viel zu gering dimensioniert sind. (Schnell-)Ladestationen für Jedermann, in ausreichender Zahl und und....
Da ist noch viel Entwicklungsarbeit zu leisten.
Der Volkswagenkonzern z.B. hat seinen Cashflow seit 2019 verachtfacht, seit 2016 ein jährliches Umsatzplus von über 50% und schreibt Milliardengewinne. Den anderen Konzernen geht es nicht anders. Da wird auf hohem Niveau gejammert und Krisen in der Welt zum Personalmanagement genutzt.
Die Hybridtechnik ist der größte Steuerbeschixx der letzten Jahre. Viele Firmenleasingfahrzeuge haben das Kabel bei Rückgabe noch nicht einmal das der Verpackung geholt, schleppen dafür aber 100er von KG mehr an Akkus mit sich rum.
Akkus die "umweltfreundlich" größtenteils oder zumindest deren Grundstoffe in China/Afrika ab-/gebaut werden. Die Sauerei findet ja nicht bei uns statt. An die spätere Entsorgung von dem Elekroschrott denkt jetzt auch keiner.
Die Versorgung mit Strom steckt auch noch in Säuglingsalter. Wenn wir alle so auf E-Mobile umsteigen würden, wie die Politik sich das vorstellt, geht nix mehr. Weil schlicht und einfach die Stromkabel in der Erde dazu fehlen bzw. viel zu gering dimensioniert sind. (Schnell-)Ladestationen für Jedermann, in ausreichender Zahl und und....
Da ist noch viel Entwicklungsarbeit zu leisten.
K12RS von 01/00-02/13 über 130TKM, 06/12 bis 06/15 F800ST, jetzt wieder RS aber mit einem R davor: -> R12RS (LC)
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft
Dann google mal "Entlassungswelle Autoindustrie".
Das eigentliche Problem sind zu viele Autos. 55% Rentner Opas und Omas die morgens halb neun im dicken Auto auf der Straße, Auftrag: Schraube bei Hornbach kaufen, dazu 30% Caddys und Büse um verfettete Kinder zur Schule zu fahren, unnötig die Straßen verstopfen und die Luft verpesten.
Der Rest ist benötigter Berufsverkehr.
Die Lösung wäre eigentlich, je nach Notwendigkeit Autos zuzulassen.
Das eigentliche Problem sind zu viele Autos. 55% Rentner Opas und Omas die morgens halb neun im dicken Auto auf der Straße, Auftrag: Schraube bei Hornbach kaufen, dazu 30% Caddys und Büse um verfettete Kinder zur Schule zu fahren, unnötig die Straßen verstopfen und die Luft verpesten.
Der Rest ist benötigter Berufsverkehr.
Die Lösung wäre eigentlich, je nach Notwendigkeit Autos zuzulassen.
Re: Motorrad fahren in der Zukunft
Schlecht geschlafen heute?Bubi hat geschrieben: ↑3. August 2021, 11:08Das eigentliche Problem sind zu viele Autos. 55% Rentner Opas und Omas die morgens halb neun im dicken Auto auf der Straße, Auftrag: Schraube bei Hornbach kaufen, dazu 30% Caddys und Büse um verfettete Kinder zur Schule zu fahren, unnötig die Straßen verstopfen und die Luft verpesten.
- Reiner52
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft
Die dicken Autos haben wir uns erarbeitet !
Du kannst ja gerne als Rentner mit dem Fahrrad zum Einkaufen oder Arzt fahren !
Gruß Reiner
Re: Motorrad fahren in der Zukunft
Und wenn wir dann noch Motorräder nach "Notwendigkeit" zulassen, schauts duster für uns aus.
Motorräder sind schon seit 30, 40 od. mehr Jahren nimmer als Mobilität notwendig, sondern reiner Luxus. Bei den Modellvorstellungen der diversen Motorradhersteller kann man allerdings den Eindruck bekommen, die hätten den Schuß nicht gehört.
Was man allerdings vermehrt im urbanen Verkehr sieht, sind Roller, Scooter oder wie immer man diese Gefährte nennt. Viele davon Elektrifiziert. Das ist sicher im Stadtverkehr sinnvoll.
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- wolfgang
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft
Aber in diesem Alter nicht mehr, eventuell noch Hunde-/Katzenfutter, wenn nicht zuviel Fettanteil istgewissem Umfeld Motorradfahrer als Organspender erster Klasse!
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft
besser als wegschmeißen. Rückgängig kann man den Unfall nicht mehr machen.Wilfried57 hat geschrieben: ↑3. August 2021, 12:01 Und so schließt sich der Kreis, gelten doch in gewissem Umfeld Motorradfahrer als Organspender erster Klasse!
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft
Das eigentliche Problem sind Autos und nicht Moped oder Motorräder.
Aber wenn manche unnötigen Politiker mal wieder glänzen wollen, dann wird sogar die Gartengestaltung ein Dorn im Auge.
- bswoolf
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft
Motorradfahren wird irgendwann verboten oder halt so vermiest, daß es keinen Sinn mehr hat. Da bin ich mir sicher.
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft
Das sieht hier im ländlichen Bereich eher anders aus.
Da sind es Motorräder, die den Anwohnern und Ruhesuchenden ein Dorn im Auge sind.
- nargero
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft
Zurück zu Erwins ursprünglichem Thread...
Ich bin das erste "E-Auto" bereits vor knapp 30 Jahren mal selber gefahren. Für gut befunden und dann wieder ruhen lassen.
Inzwischen fahre ich seit 10.000km einen Hybriden aus Japan und bin mehr als zufrieden.
Im Nahverkehr würde ich keinen Verbrenner mehr haben wollen. Im "erweiterten Nahverkehr" kommt der Hybride ganz gut weg. Ab 100km reden wir davon besser nicht mehr. Da ist der Verbrenner nach wie vor nicht zu schlagen. Und am ehesten würde ich hier zum Diesel tendieren.
Beim Mopped wird es ähnlich aussehen. Ich habe nix gegen einen E-Motor, ABER: Er muss SINN machen.
Stadtverkehr, kruze 50km-Runde, alles gut. Für ne richtige Tour sind wir noch nicht gut genug elektrisch aufgestellt.
Ich hab' selber 7 Moppeds, und Zugriff auf diverse weitere... Am meisten Spaß macht mir eigentlich nach wie vor der "alte" 12er RS Motor in der K aus 2000.
Die neueren Moppeds habe ich teils (neu) gekauft, gefahren, für nicht gut genug befunden, und wieder verkauft.
Bin im Alltag nun konstant bei K12RS, R12GS-ADV und AfricaTwin. OK, und ab unf zu gerne auch mal die 900SS.
Ein E-Mopped wird ganz sicher dazukommen, aber nicht nicht mehr heute, vielleicht morgen... ;o)
Ich bin das erste "E-Auto" bereits vor knapp 30 Jahren mal selber gefahren. Für gut befunden und dann wieder ruhen lassen.
Inzwischen fahre ich seit 10.000km einen Hybriden aus Japan und bin mehr als zufrieden.
Im Nahverkehr würde ich keinen Verbrenner mehr haben wollen. Im "erweiterten Nahverkehr" kommt der Hybride ganz gut weg. Ab 100km reden wir davon besser nicht mehr. Da ist der Verbrenner nach wie vor nicht zu schlagen. Und am ehesten würde ich hier zum Diesel tendieren.
Beim Mopped wird es ähnlich aussehen. Ich habe nix gegen einen E-Motor, ABER: Er muss SINN machen.
Stadtverkehr, kruze 50km-Runde, alles gut. Für ne richtige Tour sind wir noch nicht gut genug elektrisch aufgestellt.
Ich hab' selber 7 Moppeds, und Zugriff auf diverse weitere... Am meisten Spaß macht mir eigentlich nach wie vor der "alte" 12er RS Motor in der K aus 2000.
Die neueren Moppeds habe ich teils (neu) gekauft, gefahren, für nicht gut genug befunden, und wieder verkauft.
Bin im Alltag nun konstant bei K12RS, R12GS-ADV und AfricaTwin. OK, und ab unf zu gerne auch mal die 900SS.
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"Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut
haben" – Alexander von Humboldt
Wichtig: Beachtet bitte auch unser Wiki
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft
das arme Tier.Wolfgang hat geschrieben:Hunde-/Katzenfutter
... mein Hund bekommt keinen Bissen von Wolfgang
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Gruß
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft
Elektro ist eh nur eine Übergangstechnik;
Für alle sind keine Batterierohstoffe da;
und wenn, dürften nur 20% davon laden, da für mehr kein Strom da ist.
Es sein denn Du wohnst nah genug an Cattenom
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und wenn, dürften nur 20% davon laden, da für mehr kein Strom da ist.
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Motorrad fahren in der Zukunft
Ein Wasserstoffantrieb dürfte , genau so wie Hybrid zu groß und zu schwer für ein Motorrad sein. Da bleibt nur reine E-Maschine und selbst die ist mit ausreichend großer Batterie schwer. Daher planen die Japaner für Motorräder markenübergreifend ja ein Batterie-Wechselsystem.Frank@S hat geschrieben:Elektro ist eh nur eine Übergangstechnik;
Für alle sind keine Batterierohstoffe da;
und wenn, dürften nur 20% davon laden, da für mehr kein Strom da ist.
Es sein denn Du wohnst nah genug an Cattenom
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft
Planen kann man viel, wenn der Tag lang ist. Wie die flächendeckenden Wechselstationen in einem Radius von, na sagen wir 150km, organisiert werden, möchte ich sehen. Und das weltweit. Das sind doch Hirngespinste, jenseit jeglicher Realität. Wenn nicht bald der "Wunderakku" kommt, von dem man seit mindestens 10 Jahren schwadroniert, ist fertig mit E-Motorrad. Abgesehen von der Lebensdauer. Tesla hat die Tage grade wieder auf die Mütze gekriegt, weil sie klammheimlich per Fernwartung an den Einstellungen manipuliert haben, weil es Probleme mit der Lebensdauer gibt. Also wir sind da noch weit davon weg, die Sache technologisch im Griff zu haben. Und das bei tonnenschweren PKWs, von Motorrädern gar nicht zu reden.slugbuster hat geschrieben: ↑3. August 2021, 20:33Daher planen die Japaner für Motorräder markenübergreifend ja ein Batterie-Wechselsystem.