Zufriedenheit mit K1200RS/GT

automatische Löschung der Beiträge 6 Monate nach der letzten Antwort
Antworten
charlyog
Beiträge: 2
Registriert: 15. Juli 2012, 15:02

Zufriedenheit mit K1200RS/GT

#1 Beitrag von charlyog »

Man liest hier im Forum fast immer nur über Probleme mit der K. Vielleicht kann sich mancher Besitzer einer problemlosen K hier mal einbringen.
Ich fange hier einfach mal an:
K1200 GT Erstzulassung 6/04 gekauft 3/2016 mit 18000 Km auf der Uhr
seither völlig problemlose,störungsfreie 40000 km gefahren ohne messbaren Ölverbrauch
Da ich fast nur mit Sozia längere Touren fahre wurde die Maschine auf 98 PS gedrosselt was für mein Fahrstil gerade richtig ist.
Ich bin restlos begeistert von diesem Bike und würde es sofort wieder kaufen
Charlyog
ChristianvomBerg

Re: Zufriedenheit mit K1200RS/GT

#2 Beitrag von ChristianvomBerg »

Hallo!

Habe jeweils eine, davon ein als neu gebautes Gespann.
Bin absolut zufrieden.
Benutzeravatar
bad boy
Beiträge: 415
Registriert: 6. März 2011, 22:35
Mopped(s): '97 Peraves SuperEcomobil 1200
Wohnort: Zentralschweiz

Re: Zufriedenheit mit K1200RS/GT

#3 Beitrag von bad boy »

Mit dem dritten Motor und nach dem Ersetzen aller schadhaften/defekten Teile läuft mein 2009 g̵e̵ verbraucht gekauftes Eco seit 2018 tadellos.
Km-Stand jetzt um die 106'500
ich werde es weiterhin hegen und pflegen (lassen) und selbstverständlich behalten :D
Zuletzt geändert von bad boy am 7. September 2022, 18:23, insgesamt 1-mal geändert.
Grüessli, David
'Davos Rigi uno'
http://fs5.directupload.net/images/170429/z5msmcf5.jpg
Peraves SuperEcomobile (R) - mit dem Herzen der K1200RS (589)
Benutzeravatar
joerg58kr
Moderator
Beiträge: 2994
Registriert: 4. Januar 2003, 09:29
Mopped(s): R1200RS (2015er), F800ST
Wohnort: 63654 Düdelsheim

Re: Zufriedenheit mit K1200RS/GT

#4 Beitrag von joerg58kr »

Nach 130.000 absolut zufriedenen Kilometern und 12 Jahren in der Hauptsache wg. einer Halswirbel OP und den daraus folgenden Gewichtsproblemen gegen etwas leichteres getauscht
K12RS von 01/00-02/13 über 130TKM, 06/12 bis 06/15 F800ST, jetzt wieder RS aber mit einem R davor: -> R12RS (LC)
Halsatmer - ☺Knopf im Hals ☺
Wiki
bollelodda
Beiträge: 164
Registriert: 18. Oktober 2020, 08:32
Mopped(s): K1200RS ( K41) und CB900F SC01
Wohnort: 46325 Borken

Re: Zufriedenheit mit K1200RS/GT

#5 Beitrag von bollelodda »

Ich habe sie noch nicht allzu lange, bei 58000 km vor etwa zweieinhalb Jahren gekauft. Aber natürlich einiges dran getan was aber hauptsächlich Wartung und Verbesserungen waren, es gab keinerlei Defekte zu beklagen. Mittlerweile hat sie 77 000 km drauf. Und ich bin nach wie vor restlos begeistert von dem Fahrzeug.
Gaag
Beiträge: 18
Registriert: 10. Juli 2017, 20:17
Mopped(s): K1200RS BJ 97 Erstbesitzer
Wohnort: Merching

Re: Zufriedenheit mit K1200RS/GT

#6 Beitrag von Gaag »

Ich habe meine K1200RS im Jahr 1998 neu erworben, und bin bis jetzt 66.0000km, hauptsächlich in den Bergen gefahren. Außer dem 1000km Kundendienst habe ich alles selbst an diesem Moped gemacht. In den Jahren 2006-2016 war Flaute, zwar angemeldet und zum Tüv gefahren aber sonst kein zusätzlicher KM. Zu den BMW Days in Garmisch hatte ich meine Dicke damals wieder flott gemacht und seitdem wieder 32.000km gefahren. Nach nunmehr 24 (14 gefahrenen) Jahren bin ich noch immer begeistert. Die K1200RS (K589) ist mein Moped und bleibt es auch!
Benutzeravatar
tiger
Beiträge: 133
Registriert: 1. Februar 2005, 20:50
Mopped(s): BMW K1200 RS _US-Modell EZ 200
Wohnort: neuenkirchen

Re: Zufriedenheit mit K1200RS/GT

#7 Beitrag von tiger »

Neu (Tageszulassung und 0 Meilen - US Modell) gekauft 2006 - auf Km Tacho umgerüstet - inzwischen 121.000 Km + 600 Meilen (ca. 122.000 Km).
Fahre nicht mehr so oft damit weil ich noch 2 andere Mopeds habe (Triumph Sprint ST 1050 (2005) und KTM 1290 Super Adventure (2020).

Bei ca. 60.000 Km ABS-Block ausgetauscht - ca. 90 % der Kosten auf Kulanz durch BMW übernommen - sonst keine Probleme (seit ca. 10.000 Km Wackelkontakt im Tempomat - nutze ich aber nicht - stört mich nicht)

Ansonsten : keine Probleme - ich fahre noch ca. 1 - 2 x / Monat eine kleine Tour damit - springt immer zuverlässig an und fährt Super
BMW K1200 RS blau-weiss (2004- Juli 2006)
Juli 2006 Unfall, BMW Schrott

Seit August 2006 : BMW K1200 RS blau-weiss
EZ 05.2006 - USA Modell
Benutzeravatar
nargero
Moderator
Beiträge: 2328
Registriert: 6. Mai 2009, 10:02
Mopped(s): R45, K1200RS, 12er GS-ADV
Wohnort: Heidelberg

Re: Zufriedenheit mit K1200RS/GT

#8 Beitrag von nargero »

Meine ist BJ 2000 und läuft wie nach wie vor wie ein Uhrwerk. Inzwischen sind knapp 80.000km auf dem Tacho.
Außerplanmäßig gemacht wurde lediglich:
- Simmerring zwischen Motor und Getriebe, kommt eben bei dem Modell nunmal vor.
- Bremssattel hinten mit dem originalen Rep-Satz wieder abgedichtet.
Das war alles, das Motorrad macht nach wie vor viel Spaß und ist in meinen Augen SEHR zuverlässig.
Also zumindest *ich* bin mit der 12er RS wirklich sehr zufrieden.
"Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut
haben"
– Alexander von Humboldt

Wichtig: Beachtet bitte auch unser Wiki
Benutzeravatar
friedo
Beiträge: 1616
Registriert: 8. Februar 2006, 17:23
Mopped(s): BMW R1250RT
Wohnort: Ostwestfalen-Lippe

Re: Zufriedenheit mit K1200RS/GT

#9 Beitrag von friedo »

Ich habe mir 2006 zu meinem 40. Geburtstag ein 2001 Modell gebraucht gekauft. 2015 habe ich sie mit knapp 130.000 Kilometern gegen eine BMW R1200RT „eingetauscht“
Außer Verschleißteilen war bei mir auch nur der Simmering zwischen Getriebe und Motor undicht.

Gruß Friedo
1991 - 2006 Suzuki GSX 600F, knapp 100.000 km
2006 - 2015 BMW K1200RS, knapp 130.000 km
Oktober 2015 bis Oktober 2020 BMW R1200 RT LC, knapp 50.000 km
seit November 2020 BMW R1250 RT, ca. 17.200 Kilometer

Nur auf`s Ziel zu sehen, verdirbt die Lust am Reisen
(Friedrich Rückert)
Benutzeravatar
Thilo
Beiträge: 6015
Registriert: 29. August 2003, 18:05
Mopped(s): K1200RS, R1250RS
Wohnort: Tettnang

Re: Zufriedenheit mit K1200RS/GT

#10 Beitrag von Thilo »

Bj. 99, 136000 Km, Nur eine verölte Kupplung und sonst die ganz normalen Verschleißteile.
Musste mich dieses Jahr leider von ihr trennen, weil mein Halswirbel nö sagt.
Hab einen würdigen Vertreter gefunden.
Grüßle vom Bodensee
K1200RS 03/1999, R1250RS 05/2022

VIN 3KWBA20FL
Benutzeravatar
Peter38
Beiträge: 525
Registriert: 26. Januar 2003, 11:54
Mopped(s): R1250GS
Wohnort: 64668 Rimbach

Re: Zufriedenheit mit K1200RS/GT

#11 Beitrag von Peter38 »

Ich habe die K1200RS von 2003 bis 2012 gefahren. Insgesamt 143.128 km.

Neben laufenden Inspektionen wurden folgende zusätzlichen Reparaturen in diesem Zeitraum ausgeführt: Simmering undicht, Neue Kupplung bei ca. 40 Tkm durch Verschleiß, poröses T-Stück in der Benzinzufuhrleitung.

Alles in allem war ich mit der Maschine sehr zufrieden und sie hat wirklich Spaß gemacht.

Gruß
Peter
K1200RS - bis 04.2012 - 143.000 km
K1600GT - bis 08.2022 (3x) - 170.000 km
R1250GS - ab 08.2022

Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag. :-)
Benutzeravatar
MondMann
Beiträge: 2670
Registriert: 7. Januar 2005, 15:32
Mopped(s): 2 x BMW K 1200 RS
Wohnort: Odin's Wald

Re: Zufriedenheit mit K1200RS/GT

#12 Beitrag von MondMann »

Ich habe noch zwei davon im Gebrauch.., beide Bj. 2003..,

die erste "ältere" , damals 2003 neu gekauft und selber beim Werk in Spandau abgeholt. Hat jetzt insgesamt 215.000 selbstgefahrene Km auf dem Buckel. Bei 129.000 km war die Benzinpumpe fällig und bei 145.000 km erstmals Kupplung mit Simmerring.., wegen vermutlicher Einbaufehler durch die Werkstatt war danach noch dreimal ein neues Getriebe mit Kupplung fällig weil jedesmal die Verzahnung Getriebeeingangswelle abgenudelt war. (vermutlich Ausrichtfehler)
Mit 204.000 km bei BMW in Viterbo/Ital. hinteres Radlager erneuert. Bei 208.000 km Öl/Wasserpumpe erneuert.., seitdem läuft die Maschine störungsfrei, kann mich nicht von Ihr trennen und benutze sie weiterhin für Touren in die nähere Umgebung.

die zweite "jüngere", mit 17.500 km in 2015 gebraucht gekauft.., verwende sie hauptsächlich für Auslandstouren.., hat jetzt 88.000 störungsfreie Km auf dem Buckel..., außer kürzlich neue Gabelholmdichtung.

Nach den Werkstattpleiten mit den Kupplungen bei der älteren Maschine mache ich inzwischen sämtliche Arbeiten an beiden Maschinen selbst incl. Stahlflex.., das Werkstatthandbuch ist bei allen Arbeiten eine große Hilfe. Ich bin von meinen beiden K`s sehr überzeugt und schätze die Power und Handling und Gepäcksystem dieses BMW Motorrades.., besonders im kurvigen Gelände der Alpen und mehrfach kreuz und quer bis Ende Italien.., meistens mit Sozia.., den für mich Top-Reifen für die K`s habe ich nach einigem Probieren inzwischen mit dem ContiRoad Attack 3 GT gefunden.., selbst mit Sozia sind 9 - 10 tsd. Km möglich.
Ich hoffe das ich gesundheitlich noch lange in der Lage bleibe dieses Motorrad zu genießen.
viele Grüße,
Erwin

1) K 1200 RS, ALT, Ez. 03/2003, bisher selbstgefahrene 215.000 km, 130 PS, Conti Road Attack 3 GT
2) K 1200 RS, NEU, Ez. 05/2003, Kauf am 30.03.2015 mit 17.500 km, bisher 90.000 Km, 130 PS
Kuckuck
Beiträge: 44
Registriert: 21. August 2018, 17:22

Re: Zufriedenheit mit K1200RS/GT

#13 Beitrag von Kuckuck »

Hallo,
Zufriedenheit mit K1200?
bis jetzt 3 Maschinen im Gespanneinsatz (2 x K1200RS BJ 97/98), 1 x K1200GT (Bj 2003)) an den zwei 1200RS der übliche Öleintritt in die Kupplung. Nachdem peinlich auf Überfüllung geachtet wird no Problem. An meiner BJ98 noch ein Pleuellagerschaden, behoben durch Motortausch mit Bj 2003. An der gleichen Maschine Lagerproblem im Getriebe. Gebrauchtes Getriebe Bj 2003 an stelle einer Reparatur verwendet. Ein Hinterradantrieb verschliessen (jetzt auch Bj 2003) keine Probleme mit E-Werk. Bitte berücksichtigt bei meinen Maschinen den Einsatz in nicht zögerlich gefahrenen Gespannen; der Verschleiß ist da erheblich höher als im Solobetrieb! Weiters wurden die Aggregate in der Sahara ziemlichem Temperaturstress ausgesetzt!
Tachostand an K1200GT 150TKm an meiner -RS 180TKm. Spritverbrauch je nach Lastbetrieb zwischen 6,5 un ca. 10l/100km; Ölverbrauch nicht erwähnenswert, auch nicht in der Sahara bei 45°C und Dünendurchbuddeln/-fahrten

Die K1200 RS/ -und GT haben uns immer heil nach Hause gebracht. Unterwegs musste ich dazu nie schrauben. Meine RS hat 130PS, die GT und die zweite RS (war mal die meiner Frau, gehörte ab/für der/die Saharafahrt einem Freund) haben 98PS und sind erheblich "kühler" als meine. Erst ein zusätzlicher Kühler brachte bei meiner Abhilfe.

Wir würden immer wieder mit den K1200RS (K41 und 5xx) Gespanne aufbauen, von der Technik sind sie immer noch am wenigsten anfällig, allerdings würde ich heute nur nach Modellen ab Bj 2002 schauen,
mit harzlichem Glück auf,
Werner

Lerne zuzuhören, und du wirst auch von denjenigen Nutzen ziehen, die dummes Zeug reden
(Platon)
Flying Pöltner
Beiträge: 14
Registriert: 29. November 2021, 15:04
Mopped(s): Honda Nc 700 d, BMW K1200 Rs
Wohnort: St. Pölten

Re: Zufriedenheit mit K1200RS/GT

#14 Beitrag von Flying Pöltner »

Ich habe mir meine 2000er K1200 rs km ca 67 tkm mit Koffern letzten Winter als Langstreckenfahrzeug gegönnt . Ein paar Kleinigkeiten geändert und letzten Freitag nach 3500km für dieses Jahr stillgelegt ( ist nicht mein Einziges )
Die alte Dame kann alles was ich brauche , und hat auch keinerlei Probleme mit aktuellen Modellen mitzuhalten . Da sie nicht mein Altagsbike ist der Verbrauch bei mir 5,5 - 6,3 l beträgt werde ich sie behalten .
Geduld ist die Kunst langsam wütend zu werden :wink:
Benutzeravatar
Jens W
Beiträge: 86
Registriert: 25. August 2016, 11:21
Mopped(s): BMW K1200 RS, Yamaha XJ 650
Wohnort: Braunschweig

Re: Zufriedenheit mit K1200RS/GT

#15 Beitrag von Jens W »

Ich habe meine Dicke, Bj. 2004, 2015 mit 29.500 km auf der Uhr gekauft und bis seitdem 40.000 km mit ihr gefahren. Bis auf die üblichen Wartungen, die ich teilweise in einer freien Werkstatt und teilweise selbst ausführe, hatte ich bislang keinerlei Probleme mit ihr. Für mich das absolute Traummotorrad für alles, von der Fahrt zur Arbeit, über kleinere Tagestouren bis zu mehrtägigen Touren mit Überbrückungsstrecken von 500 km auf der Bahn. Sie macht alles klaglos mit, ist für ihr Gewicht selbst mit vollem Gepäck unfassbar handlich und hat ausreichend Power in jeder Lebenslage. Ich kann schon nicht mehr zählen, wie oft ich das Runterschalten vergessen habe, weil das Moped auch aus 1000 U/min immer ruckfrei herausbeschleunigt. Man muss in Orten bis unter 40 km/h einfach gar nicht zwingend aus dem 6ten Gang runterschalten. Die Dicke macht das schon.
Einfach klasse. Solange uns kein wirtschaftlicher Totalschaden oder die Gesundheit stoppt, werden wir wohl zusammenbleiben.
Es gibt kein schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung

Viele Grüße aus der Löwenstadt
Jens

1984 - 1989 Honda CB250 RS, Bj 84 - 50 tkm
1989 - 2015 Yamaha XJ650, Bj 81 - 140 tkm (ich 90 tkm)
2015 - ? BMW K1200RS, Bj 2004 - 70 tkm (ich 40 tkm)
Benutzeravatar
tiger
Beiträge: 133
Registriert: 1. Februar 2005, 20:50
Mopped(s): BMW K1200 RS _US-Modell EZ 200
Wohnort: neuenkirchen

Re: Zufriedenheit mit K1200RS/GT

#16 Beitrag von tiger »

2006 Neu gekauft (Tageszulassung - 0 Meilen ) - bei 600 Meilen Km-Zähler mit 0 Km montieren lassen -
jetzt 123.456 Km - immer noch zuverlässig

[attachment=0]20230809_155719.jpg[/attachment]
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
BMW K1200 RS blau-weiss (2004- Juli 2006)
Juli 2006 Unfall, BMW Schrott

Seit August 2006 : BMW K1200 RS blau-weiss
EZ 05.2006 - USA Modell
Benutzeravatar
Steamj
Beiträge: 48
Registriert: 30. Mai 2023, 20:13

Re: Zufriedenheit mit K1200RS/GT

#17 Beitrag von Steamj »

Zufrieden? Hmnaja.

Meine ist eine RS von 1998, vor 4 Jahren mit 71000 km auf der Uhr gekauft als Reisedampfer mit Blick auf meine Fernbeziehung. Nun ja, schnell über die Autobahn, das kann sie, und der Motor ist ein Traum.

Aber leider ist sie eine Saufziege. Wenn ich sie richtig scheuche, gönnt sie sich zwischen 8 1/2 und 9 l/100 km. Und bis jetzt habe ich in den 21 l-Tank beim besten Willen nicht mehr als 19,5 l hineingebracht - ich brauche bei scharfer Fahrweise 3 Tanks bis zu meiner Süßen.

Lasse ich es auf der Autobahn bei 140 km/h gut sein, brauche ich nur 2 Tanks - und habe die gleiche Reisezeit, weil ich einen Tankstop spare.

Den Windschutz empfinde ich als suboptimal. Ich habe den Sattel in der oberen Position und habe Länkerverlängerungen für eine etwas aufrechtere Sitzposition. Dadurch bläst mir die Verkleidung den Fahrtwind gebündelt gegen den Hals - ich habe also immer einen kalten Hals, und unter dem Helm ist es laut. Ich fahre die K nur mit Ohrenstopfen.

Und: handlich ist anders. 300 kg, ziemlich frontlastig und langer Radstand - mit meiner alten R-100 R und 38 PS weniger bin ich auf kurvigen Landstraßen schneller unterwegs. Durch den langen Radstand ist mir die Sitzposition trotz Lenkerverlängerung eigentlich noch zu sportlich und geht mir auf die Handgelenke.

Jetzt war bei 82000 km eine größere Bremsenrevision fällig: das ABS-Steuermodul und der Fußbremszylinder zickten, und die Bremsleitungen waren auch nicht mehr taufrisch. Ich habe selber gemacht, was ich konnte, aber die Kosten für alle Teile und für die Revision des ABS-Steuermoduls haben die Maschine hart an den Rand des wirtschaftlichen Totalschadens gebracht.

Natürlich bin ich von meinen anderen beiden unverkleideten Maschinen verwöhnt, aber zur K-1200 RS muß ich sagen: wartungsfreundlich ist anders. Ich habe ziemlich geflucht, als ich entdeckt habe, daß man die komplette Verkleidung und den Tank demontieren muß, um an den Stecker des vorderen ABS-Sensors zu kommen...

Zudem ist mir unangenehm aufgefallen, daß alle Ummantelungen der Kabelstränge bröseln. Bei meiner 30 Jahre alten Boxer und bei meiner 51 Jahre alten Honda sind die entsprechenden Teile in besserem Zustand. Das entspricht nicht wirklich dem Anspruch an die Qualität eines Fahrzeugs, das neu mal 27000,- DM gekostet hat, genausowenig wie die Tatsache, daß meine K laut Aussage des Vorbesitzers bei 64000 km eine neue Kupplung gebraucht hat.

Ich denke, wenn meine Süße und ich es mal geschafft haben, zusammenzuschmeißen, wird die K wohl nicht bleiben.
Schöne Grüße,
Jörg
_____________________________________
R-100R seit 1993, CB 350 F seit 1998 und K-1200 RS seit 2019
Erdbeerheinz
Beiträge: 61
Registriert: 29. Februar 2020, 18:38
Mopped(s): K1200RS
Wohnort: Rostock

Re: Zufriedenheit mit K1200RS/GT

#18 Beitrag von Erdbeerheinz »

Eins ist klar, diese Foren haben hauptsächlich den Zweck, sich über Probleme auszutauschen und im günstigsten Fall bei solchen zu helfen. Deswegen liegt es in der Natur der Sache, dass kaum über Maschinen ohne Probleme gesprochen wird. Das wird Harald Detlefsen, Honda oder Yamaha usw aber ebenso betreffen. Ich liebe meine K1200RS. Ich hatte vor vielen Jahren eine K100RS und war begeistert von der Technik. Die Optik war mit den vielen Kanten und dem riesigen viereckigen Busscheinwerfer auch damals schon nicht so meins. Zu dieser Zeit kam die K1200RS heraus und ich war sofort verliebt. Allerdings hatte ich keine 30000 DM und selbst wenn, hätte ich sie wahrscheinlich nicht für ein Motorrad ausgegeben. 2019 habe ich mich entschieden, wieder in die Gemeinschaft der aktiven Motorradfahrer einzutreten und habe mir dementsprechend meinen Traum von damals erfüllt für rel. kleines Geld. Ich habe mich über die Schwachstellen informiert und das ABS ist gekommen (Sensor im Druckmodulator). Das habe ich zusammen mit einem Freund über den Winter in Ordnung gebracht. Die nächste wahrscheinliche große Sache ist der Simmerring bei der Kupplung. Ansonsten nur Verschleißteile. Man muß sich halt bewußt sein, dass diese Kisten mittlerweile allen volljährig sind und diese beiden Schwachstellen einen wirtschaftlichen Totalschaden bedeuten, wenn man nicht selbst schrauben kann oder will.
Mit freundlichen Grüßen
Erdbeerheinz
Benutzeravatar
Michael (GF)
Beiträge: 6020
Registriert: 9. September 2002, 19:23
Mopped(s): R1200GS (18-??, K1300S (11-18)
Wohnort: Meine (LK Gifhorn)

Re: Zufriedenheit mit K1200RS/GT

#19 Beitrag von Michael (GF) »

Steamj hat geschrieben: 3. September 2023, 16:47 Zufrieden? Hmnaja.

Aber leider ist sie eine Saufziege. Wenn ich sie richtig scheuche, gönnt sie sich zwischen 8 1/2 und 9 l/100 km. Und bis jetzt habe ich in den 21 l-Tank beim besten Willen nicht mehr als 19,5 l hineingebracht - ich brauche bei scharfer Fahrweise 3 Tanks bis zu meiner Süßen.

Lasse ich es auf der Autobahn bei 140 km/h gut sein, brauche ich nur 2 Tanks - und habe die gleiche Reisezeit, weil ich einen Tankstop spare.
Nun ja, ich habe sie seiner Zeit unter Volllast auch schon mal auf 11 ltr. gehabt (hatte die "offene Version mit K&N-Filter). Das Gewicht und die nicht auf Aerodynamik getrimmte Verkleidung sind da ganz maßgeblich beteiligt. bei Landstraßentempo 5,5 ltr, Reisegeschwindigkeit 140-150 6,5-7,5 ltr., wer schneller fahren möchte bezahlt bei jedem Fahrzeug den ICE-Zuschlag.
Steamj hat geschrieben: 3. September 2023, 16:47 Den Windschutz empfinde ich als suboptimal. Ich habe den Sattel in der oberen Position und habe Länkerverlängerungen für eine etwas aufrechtere Sitzposition. Dadurch bläst mir die Verkleidung den Fahrtwind gebündelt gegen den Hals - ich habe also immer einen kalten Hals, und unter dem Helm ist es laut. Ich fahre die K nur mit Ohrenstopfen.
Das ist immer von der Körpergröße und dem Helm abhängig, Ich z.b. habe sie immer in der unteren Position bin mit den kurzen Stummeln gefahren um wenigstens den Windschutz der originalen Scheibe etwas zu nutzen, Bei Dauer-BAB kam die Scheibe in die obere Position..

Für eines muss man sich entscheiden, Handlichkeit oder Reisetauglichkeit... gerade bei langen BAB-Etappen ist der lange Radstand und das Gewicht ein großer Vorteil.. sie liegt einfach satt auf der Fahrbahn. Glaub mir, mit dem Pottwal kann man es auch richtig fliegen lassen die RS in Oschersleben gefilmt von einer R1. (bitte die schlechte Bildqualität zu entschuldigen, damals noch analog aufgenommen)

Bremsleitungen (bei 60.000 km gegen Stahlflex) und Scheiben (bei ca. 80.000 km) sind Verschleißteile, ABS-Steuermodul aber eher eine Schwachstelle (bei mir zum Glück nicht passiert), auch die Kupplung kann aus verschiedenen Gründen vor Verschleiß fällig werden... (hier im Forum nachzulesen).

Wer ein 25 Jahre altes Motorrad (egal ob RS oder sonst was) fährt, kommt bei Reparaturen sehr schnell an einen wirtschaftlichen Totalschaden. Wer viel fahren möchte, kauft sich was neueres.... "Oldtimer" muss man lieben... (und ggf. auch selber schrauben können/leidensfähig sein)
Rollst Du noch oder Fährst Du schon?

Schöne Grüße aus der Region zwischen Harz und Heide.
Michael
Benutzeravatar
joerg58kr
Moderator
Beiträge: 2994
Registriert: 4. Januar 2003, 09:29
Mopped(s): R1200RS (2015er), F800ST
Wohnort: 63654 Düdelsheim

Re: Zufriedenheit mit K1200RS/GT

#20 Beitrag von joerg58kr »

Für die 589 gab/gibt es zwei unterschiedliche Windschilde. Das Komfortschild war rund 10 cm höher. Ich hatte beide, habe vom Komfortschild zurück gerüstet auf das Standardschild. Das war für mich mit 185cm viel angenehmer. Der Kopf ist dann zwar voll im Windstrom, dafür aber leise. Beim Komfortschild war ich einfach zu abgekoppelt.
Standard Teilenummer46632307787
Komfort Teilenummer46632347650
Das Fahrwerk lässt sich erheblich mit mit Wilbers & Co optimieren.
Bei einem 25 Jahre alten Schätzchen muss man immer davon ausgehen, dass etwas marode, spröde wird - egal ob Dichtung oder andere Gummiteile. Sei einfach froh, dass es überhaupt noch Teile gibt. Das ist nicht bei allen Marken/Modellen nach so langer Zeit der Fall
Den D-Zug Zuschlag hast du auch bei neuen Fahrzeugen
K12RS von 01/00-02/13 über 130TKM, 06/12 bis 06/15 F800ST, jetzt wieder RS aber mit einem R davor: -> R12RS (LC)
Halsatmer - ☺Knopf im Hals ☺
Wiki
Benutzeravatar
Steamj
Beiträge: 48
Registriert: 30. Mai 2023, 20:13

Re: Zufriedenheit mit K1200RS/GT

#21 Beitrag von Steamj »

Michael (GF) hat geschrieben: 3. September 2023, 21:57 Nun ja, ich habe sie seiner Zeit unter Volllast auch schon mal auf 11 ltr. gehabt (hatte die "offene Version mit K&N-Filter). Das Gewicht und die nicht auf Aerodynamik getrimmte Verkleidung sind da ganz maßgeblich beteiligt. bei Landstraßentempo 5,5 ltr, Reisegeschwindigkeit 140-150 6,5-7,5 ltr., wer schneller fahren möchte bezahlt bei jedem Fahrzeug den ICE-Zuschlag.
Im Vergleich mit meiner Boxer: die nimmt im Landstraßenbetrieb um die 6,5 l/100 km (also mehr als meine K, eine serienmäßige 98 PS-Version), auf der Autobahn mit 140 bis 150 km/h hat sie sich nichts im Verbrauch mit der K. Allerdings hat sie einen Reichweitenvorteil durch den 24 l-Tank. Wie gesagt, in den Tank der K kriege ich beim besten Willen nicht mehr als ca. 19,5 l rein.
Michael (GF) hat geschrieben: 3. September 2023, 21:57 Das ist immer von der Körpergröße und dem Helm abhängig, Ich z.b. habe sie immer in der unteren Position bin mit den kurzen Stummeln gefahren um wenigstens den Windschutz der originalen Scheibe etwas zu nutzen, Bei Dauer-BAB kam die Scheibe in die obere Position..

Für eines muss man sich entscheiden, Handlichkeit oder Reisetauglichkeit... gerade bei langen BAB-Etappen ist der lange Radstand und das Gewicht ein großer Vorteil.. sie liegt einfach satt auf der Fahrbahn.
Meine alte Boxer kann beides: Handlichkeit und Reisetauglichkeit. Die Sitzposition empfinde ich als tiefenentspannt, und am Fahrwerk gibt es meiner Meinung nach nichts zu meckern. Es läßt sich auch nicht davon beeindrucken, wenn man mit Sozia und Zelt die Zuladung von über 200 kg voll ausnutzt; die Maschine bleibt handlich. Wenn auf der Autobahn Unruhe in die Fuhre kommt, dann nur, weil die Ärmel der Motorradjacke im Fahrtwind flattern und ich das auf den Lenker übertrage.

Klar kann man gegen unverkleidete Maschinen auf der Autobahn argumentieren - ich persönlich sitze lieber in einem unverwirbelten Luftstrom als in einem Luftstrom, der durch die Verkleidung unangenehm gebündelt wird. Tatsächlich pendle ich mich auch mit der Boxer auf der AB um die 150 km/h ein.

Ich habe jetzt für die K eine alte vergilbte Scheibe, die alles andere als schön war, so kurz abgesägt, daß sie die seitlichen Stützen der Verkleidung nicht mehr überragt. Ergebnis: der Fahrtwind trifft mich nicht mehr am Hals, sondern im Brustbereich. Dadurch wird auf der Landstraße mein Oberkörper aufrecht erhalten, meine Arme und Handgelenke werden entlastet - und dadurch wiederum fühlt sich das Motorrad handlicher an! Und unter dem Helm wird es auch leiser. Aber ich denke, auf der AB wird der Winddruck auf die Brust jenseits von 140 km/h sehr unangenehm werden.
Michael (GF) hat geschrieben: 3. September 2023, 21:57 Wer ein 25 Jahre altes Motorrad (egal ob RS oder sonst was) fährt, kommt bei Reparaturen sehr schnell an einen wirtschaftlichen Totalschaden. Wer viel fahren möchte, kauft sich was neueres.... "Oldtimer" muss man lieben... (und ggf. auch selber schrauben können/leidensfähig sein)
joerg58kr hat geschrieben: 4. September 2023, 06:46 Bei einem 25 Jahre alten Schätzchen muss man immer davon ausgehen, dass etwas marode, spröde wird - egal ob Dichtung oder andere Gummiteile. Sei einfach froh, dass es überhaupt noch Teile gibt. Das ist nicht bei allen Marken/Modellen nach so langer Zeit der Fall
Jetzt echt? Das überrascht mich jetzt aber - wo doch die Dicke das jüngste Fahrzeug meines Fuhrparks ist (siehe oben) :lol:

@joerg58kr:
Bei mir sind alle 3 Motorräder mit Wartungsstau aus der Winterpause gekommen. Und was mich verwundert hat: ausgerechnet für meine Honda CB 350 Four (von der in D keine 1800 verkauft wurden und von der mit Mühe und Not noch 300 zugelassen sind) stellt sich die Teileversorgung deutlich besser dar als für meine 30 und 25 Jahre alten BMWs.

Bevor jetzt die Frage kommt, warum ich mich nicht auf die Boxer beschränke, wenn ich sie doch als so viel besser empfinde als die K: die Boxer, die ich 1993 neu gekauft habe, hat zwischen 2001 und 2012 keinen Wertverlust gehabt, und seitdem steigt der Zeitwert. Im Gegensatz zur K, bei der mich doch überrascht hat, wie billig man sie gebraucht kriegt. Die K-1200 RS scheint nicht im Fokus der Motorradsammler zu liegen.

Nicht daß ich die Boxer ernsthaft als Wertanlage betrachte, aber sie soll noch halten, bis ich in 25 Jahren oder so das Moppedfahren altersbedingt aufgeben muß. Meine K ist dazu da, gerade im Rahmen meiner Fernbeziehung die Boxer und das Auto davor zu schonen, übermäßig km auf dem Kilometerzähler anzusammeln.

Stichwort Zeitwert: der Verkäufer meiner K meinte ernsthaft: die fährt man halt, solange sie hält, dann tut man sie weg. Daß ich das doch ein bißchen anders sehe, könnt Ihr hier im Forum nachlesen. Sie ist kein schlechtes Motorrad, sie hat halt ihre Schwächen - wie jedes Motorrad, aber für mich persönlich verhindern die speziellen Schwächen der K-1200 RS halt, daß sie mein Traummotorrad ist.
Schöne Grüße,
Jörg
_____________________________________
R-100R seit 1993, CB 350 F seit 1998 und K-1200 RS seit 2019
Benutzeravatar
Steamj
Beiträge: 48
Registriert: 30. Mai 2023, 20:13

Re: Zufriedenheit mit K1200RS/GT

#22 Beitrag von Steamj »

Erdbeerheinz hat geschrieben: 3. September 2023, 18:22 Ich hatte vor vielen Jahren eine K100RS und war begeistert von der Technik. Die Optik war mit den vielen Kanten und dem riesigen viereckigen Busscheinwerfer auch damals schon nicht so meins.
Ja, so häßlich, daß es schon wieder Stil hat. Und ja, die Technik begeistert. Ich könnte mir vorstellen: wenn ich mal keine Fernbeziehung mehr habe, tausche ich die K-1200 RS gegen eine K-75 S. Oder gegen eine K-1? Oder beides? :oops:
Schöne Grüße,
Jörg
_____________________________________
R-100R seit 1993, CB 350 F seit 1998 und K-1200 RS seit 2019
Benutzeravatar
Elias
Beiträge: 403
Registriert: 26. November 2008, 01:21
Mopped(s): 2002 K1200RS, Nachtschwarz
Wohnort: Zürich

Re: Zufriedenheit mit K1200RS/GT

#23 Beitrag von Elias »

Das mit wundschreibe kürzen habe ich auch gemacht.
Endlich Ruhe im Cockpit


Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
Benutzeravatar
joerg58kr
Moderator
Beiträge: 2994
Registriert: 4. Januar 2003, 09:29
Mopped(s): R1200RS (2015er), F800ST
Wohnort: 63654 Düdelsheim

Re: Zufriedenheit mit K1200RS/GT

#24 Beitrag von joerg58kr »

Dein uralt Boxer und auch die noch ältere Honda spielen in ein ganz anderen Leistungsklasse als die K12RS mit 98/130PS. Ich habe meine 589 mit 130PS selten über 7,5 Liter gebracht, trotz Dosenschupsen mit Richttempo 200. Im Landstraßenbetrieb lag sie bei 6-7 Litern. Die 7 Liter braucht meine aktuelle RS aber auch, wenn ich ein 180-200er Tempo gehe. Fahr dies mal mit deinem 2-V Boxer oder der Honda :D

Man muss auch das unterschiedlich Fahrzeuggewicht beachten. Die Dicke wiegt immerhin fast 300KG, die wollen auch beschleunigt werden. Vor 25 Jahren gab es auch noch nicht so viele Autos die dieses Tempo/Beschleunigung (Vmax 250/Sprint auf 100 in 3,3 Sek. ) mitgehen konnten.

Wer Leistung fordert, muss auch Leistung bezahlen :lol:

Die Nenngröße des Tanks war übrigens 20,5 Liter, wobei du nie an den Rest von 0,5/1,0 Litern herangekommen bist. Daher sind die 19,5 L beim Tanken schon viel.
K12RS von 01/00-02/13 über 130TKM, 06/12 bis 06/15 F800ST, jetzt wieder RS aber mit einem R davor: -> R12RS (LC)
Halsatmer - ☺Knopf im Hals ☺
Wiki
Benutzeravatar
Steamj
Beiträge: 48
Registriert: 30. Mai 2023, 20:13

Re: Zufriedenheit mit K1200RS/GT

#25 Beitrag von Steamj »

joerg58kr hat geschrieben: 4. September 2023, 11:05 Dein uralt Boxer und auch die noch ältere Honda spielen in ein ganz anderen Leistungsklasse als die K12RS mit 98/130PS. Ich habe meine 589 mit 130PS selten über 7,5 Liter gebracht, trotz Dosenschupsen mit Richttempo 200. Im Landstraßenbetrieb lag sie bei 6-7 Litern. Die 7 Liter braucht meine aktuelle RS aber auch, wenn ich ein 180-200er Tempo gehe. Fahr dies mal mit deinem 2-V Boxer oder der Honda :D
Dosenschubsen mit Richttempo 200 - mit der Honda, 34 PS und 26 NM Drehmoment - da werde ich wohl noch ein bißchen tunen müssen... :lol:

Mit der Dicken: 480 km zu der Süßen, Koffer und Gepäckrolle, davon ca. 400 km Autobahn (der Rest Bundesstraße), Tempo 200+, wo immer möglich. Nach 180 bis 190 km war die Reserveleuchte an; alle 1 h 20 min war eine Tankpause fällig. Durchschnittsverbrauch 8,7 l... :oops:
Schöne Grüße,
Jörg
_____________________________________
R-100R seit 1993, CB 350 F seit 1998 und K-1200 RS seit 2019
Antworten