Radmontage vorn

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Alpenbummler
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Radmontage vorn

#1 Beitrag von Alpenbummler »

Hallo zusammen,

eine Frage an die Schrauber unter uns: laut Betriebsanleitung muss man beim Einbau des Vorderrades "nach dem Einstecken der Steckachse den Vorderradständer entfernen und die Vorderradgabel mehrmals kräftig einfedern". Ich nehme an, das dient dazu, dass die beiden Telegabeln rechts und links gleich belastet werden (?).

Jetzt zum Problem: ohne Zündung federt da bei meiner R mit ESA gar nichts ein. Und selbst mit Zündung an: wie macht Ihr das ohne Handbremse? Habt Ihr so viel Körpermasse, dass die Telegabel unter Eurem Gewicht einfedert? Bei mir tut sich da gar nichts. Was genau fehlt da meiner R jetzt, wenn ich das nicht mache?

Ich hab' jetzt halt nach dem Einstecken der Achse die Unterstützung unter dem Krümmer weggemacht und das Vorderrad ein paar mal aus ein paar cm auf den Boden "fallen gelassen".
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wolfgang
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Re: Radmontage vorn

#2 Beitrag von wolfgang »

Es dreht sich um die Seite wo nicht die Mutter ist. Schraub alles fest und fahre ein paar Meter. Dann stell sie ab und lass jemanden aufsitzen, lösche die Klemmung gegenüber der Mutter und feder etwas und schraub die Klemmung wieder korrekt an.
Ob mit deiner Federung etwas nicht stimmt, kann ich dir nicht sagen.
Gruß

Wolfgang (KA)
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Alpenbummler
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Re: Radmontage vorn

#3 Beitrag von Alpenbummler »

Danke für deine Antwort Wolfgang. Meine R ist ganz neu, die Federung ist bestimmt in Ordnung. Bei meiner vorhergehenden R war alles ganz genauso. Ich glaube, das gehört so.

Rechts und links im Folgenden immer in Fahrtrichtung: Lt. Betriebsanleitung soll diese Einfederaktion mit der Radachse ganz lose gemacht werden. Weder die Achse soll angezogen sein, noch die Klemmschrauben. Nach der Einfederaktion soll man die Achsmutter (links) mit 50 Nm anziehen, dann die Achsklemmschrauben rechts (19 Nm), dann die Achsklemmschrauben links (die bei der Achsmutter) - also genau anders herum als du schreibst :-?

Ist diese Einfederaktion dazu gedacht, dass die beiden Federbeine gleich weit ausgefedert sind? Von Zündung einschalten steht nichts in der Betriebsanleitung. Macht Ihr das?
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wolfgang
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Re: Radmontage vorn

#4 Beitrag von wolfgang »

also genau anders herum als du schreibst
Ich schreibe es nur anders, weil du sie nicht eingefedert bekommst. Das ist der Grund, ansonsten so wie bmw schreibt. Die Tauch-/Standrohre sollen nicht verspannt verbaut werden.
Gruß

Wolfgang (KA)
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joerg58kr
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Re: Radmontage vorn

#5 Beitrag von joerg58kr »

Wie wäre es mit einer Wand oder festem Gegenstand auf dem Boden? Gegenschieben und mit dem Körpergewicht einfedern. Auf dem Hauptständer stehend sollte es aber auch so gehen. Funktioniert zumindest bei meiner RS mit Hauptständer ohne Probleme.

Der Einfedervorgang steht übrigens nur in der BA, in der Rep-DVD taucht davon nichts auf.
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Re: Radmontage vorn

#6 Beitrag von Pumpe »

Guten Abend
Das Problem kenne ich. Habe es bisher ca. 7x einfach mit Bremse gemacht. Hatte bisher keine Probleme damit.
Gruss
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Alpenbummler
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Re: Radmontage vorn

#7 Beitrag von Alpenbummler »

joerg58kr hat geschrieben: 9. September 2023, 06:26Wie wäre es mit einer Wand oder festem Gegenstand auf dem Boden? Gegenschieben und mit dem Körpergewicht einfedern.
Im Prinzip auch eine Möglichkeit. Das dann sicher mit eingeschalteter Zündung. Ich mache den Reifenwechsel allerdings immer so:
- Auf den Hauptständer (gesichert gegen versehentliches einklappen)
- Schalldämpfer weg, Hinterrad raus
- Unter den Krümmern unterstützen bis das Vorderrad hochsteht. Ohne Hinterrad kann man vorn gut hochgehen.
- Vorderrad raus
- Beide Reifen beim Reifenhändler wechseln gehen
- Vorderrad rein, Krümmerstütze weg
- Hinterrad rein
Auf diese Weise kann ich mit dem halb eingebauten Vorderrad aber nicht "auf Wanderschaft" gehen (mangels Hinterrad).
joerg58kr hat geschrieben: 9. September 2023, 06:26 Der Einfedervorgang steht übrigens nur in der BA, in der Rep-DVD taucht davon nichts auf.
Das spricht ja auch Bände. Das müssen dann wohl nur die Laien so machen. Der Profi kann es ohne :lol: . Was wohl der Profi stattdessen macht?
Pumpe hat geschrieben: 9. September 2023, 18:58 Das Problem kenne ich. Habe es bisher ca. 7x einfach mit Bremse gemacht. Hatte bisher keine Probleme damit.
Mit der Bremse müssen die Sättel schon montiert sein. Lt. Bedienungsanleitung soll man das Einfedern machen, sogar bevor die Achse angezogen wird.

Ob es wohl reicht, die beiden Standrohre mit der Achse noch lose, durch betontes Aufstellen des Vorderrades auf den Boden und auf den Lenker drücken "auf gleiche Länge zu drücken"? Und die Achse festzuziehen (inkl. Klemmungen erst rechts und dann links), während das Rad auf dem Boden steht?

Was mir erst dieses Mal eingefallen ist: klar, dass man den Handbremshebel nicht betätigt wenn die Sättel unten sind. Aber darf man die Zündung einschalten? Das ABS macht da hoffentlich nichts, oder?
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Re: Radmontage vorn

#8 Beitrag von Pumpe »

Hallo. Das stimmt. Aber erst bei der 1250er. Die 1200 hatte die gleiche Konstruktion, da stand es meiner Meinung nach anders in der Betriebsanleitung.
Gruss
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joerg58kr
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Re: Radmontage vorn

#9 Beitrag von joerg58kr »

Die Vorderradmontage ist bei allen K53/54 in der BA gleich beschrieben, egal ob 1200er oder 1250er. Dort wird jeweils das Einfedern vorgegeben.

Abspannen nach hinten ist auch eine Möglichkeit und sogar von BMW vorgegeben, dann kann der Hauptständer auch nicht einklappen
Abspannen.jpg
Rep-DVD:
Vorderrad K53-54.pdf
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Radmontage vorn

#10 Beitrag von Pumpe »

Hallo. Ja, das Einfedern ist bei beiden vorgeschrieben, aber die Montageschritte bis dorthin unterscheiden sich, dachte ich.
Gruss
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Weissblau
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Re: Radmontage vorn

#11 Beitrag von Weissblau »

Alpenbummler hat geschrieben: 8. September 2023, 20:42 ............
Ich hab' jetzt halt nach dem Einstecken der Achse die Unterstützung unter dem Krümmer weggemacht und das Vorderrad ein paar mal aus ein paar cm auf den Boden "fallen gelassen".
Im Detail mache ich noch folgendes (anders):
- Mittelständer + Scherenwagenheber (mit dicker Gummiauflage) mittig (vorne) unter den MOTORblock (nicht Krümmerrohre) stellen.
Seitdem verspanne ich den Mittelständer nicht mehr.

Wagenheber hat den Vorteil das man auch bevor / während man die Steckachse wieder durchschieben will die BMW fast auf den mm genau zum Verlauf der Achse anpassen kann. Somit muss ich oft nur um wenige mm das Rad etwas anheben .... und die Achse flutscht durch.
Ich drehe den Scherenwagenheber auch nur so hoch das das Rad knapp unterhalb des Fenders rausrollen / reinrollen kann. Danach geht es mit dem Heber wieder soweit runter das ich die perfekte Höhe für die Achsen-Aktion bekomme.

Beim Ausbau die Achsenschraube losdrehen + dann mal mit Gummihammer (an sich reicht die Hand) auf die große Schraube klopfen und die Achse kommt schon mal schön leicht auf der anderen Seite etwas raus. Schraube erneute weiter lösen + bei Bedarf nochmal einmal klopfen. Oder man löst sie sofort relativ komplett und muss nur einmal mit der Hand / Gummihammer leicht schlagen. Sinnvoller, da schneller + effektiver. :D

Anfangs habe ich dies nie gemacht und musste deswegen teilweise länger an der Achse rummachen / ziehen bis sie endlich in Bewegung kam und ich dann erst nachgreifen konnte um sie endgültig zu entnehmen.

Nach dem Einbau das Rades muss ich den Motor starten. Ansonsten kann ich die Gabel in keinster weise etwas einfedern.
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Re: Radmontage vorn

#12 Beitrag von Alpenbummler »

Pumpe hat geschrieben: 10. September 2023, 08:19 Hallo. Ja, das Einfedern ist bei beiden vorgeschrieben, aber die Montageschritte bis dorthin unterscheiden sich, dachte ich.
Nein, das ist für die 1200er LC gleich beschrieben wie für die 1250er.
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Re: Radmontage vorn

#13 Beitrag von Alpenbummler »

joerg58kr hat geschrieben: 10. September 2023, 06:58Abspannen nach hinten ist auch eine Möglichkeit und sogar von BMW vorgegeben, dann kann der Hauptständer auch nicht einklappen
Dazu fehlen mir die Haken im Boden und so könnte man noch weniger einfedern.
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Re: Radmontage vorn

#14 Beitrag von Alpenbummler »

Weissblau hat geschrieben: 10. September 2023, 09:09 Im Detail mache ich noch folgendes (anders):
- Mittelständer + Scherenwagenheber (mit dicker Gummiauflage) mittig (vorne) unter den MOTORblock (nicht Krümmerrohre) stellen.
Seitdem verspanne ich den Mittelständer nicht mehr.

Wagenheber hat den Vorteil das man auch bevor / während man die Steckachse wieder durchschieben will die BMW fast auf den mm genau zum Verlauf der Achse anpassen kann. Somit muss ich oft nur um wenige mm das Rad etwas anheben .... und die Achse flutscht durch.
Ich drehe den Scherenwagenheber auch nur so hoch das das Rad knapp unterhalb des Fenders rausrollen / reinrollen kann. Danach geht es mit dem Heber wieder soweit runter das ich die perfekte Höhe für die Achsen-Aktion bekomme.
Dankeschön für deine ausführliche Beschreibung.
Wagenheber hört sich schon gut an. Ich nehme an, du hast keinen hydraulischen Wagenheber sondern etwas mit Kurbel, das sicher so stehenbleibt - auch für zwei Tage wenn man mit den ausgebauten Rädern zum Reifenhändler fährt. Ein Kurbelheber lässt sich auch dosiert rauf und runterdrehen. Mein hydraulischer Heber geht runter nur durch Öffnen des Ventils - das aber sehr unkontrolliert.
Weissblau hat geschrieben: 10. September 2023, 09:09Beim Ausbau die Achsenschraube losdrehen + dann mal mit Gummihammer (an sich reicht die Hand) auf die große Schraube klopfen und die Achse kommt schon mal schön leicht auf der anderen Seite etwas raus. Schraube erneute weiter lösen + bei Bedarf nochmal einmal klopfen. Oder man löst sie sofort relativ komplett und muss nur einmal mit der Hand / Gummihammer leicht schlagen. Sinnvoller, da schneller + effektiver. :D

Anfangs habe ich dies nie gemacht und musste deswegen teilweise länger an der Achse rummachen / ziehen bis sie endlich in Bewegung kam und ich dann erst nachgreifen konnte um sie endgültig zu entnehmen.
Ich steck' immer den Finger von rechts in die Achse und schiebe :-) . Aber ja: schon auf die gelöste Schraube drücken/klopfen macht bestimmt etwas fester sitzende Achsen gängig.
Weissblau hat geschrieben: 10. September 2023, 09:09Nach dem Einbau das Rades muss ich den Motor starten. Ansonsten kann ich die Gabel in keinster weise etwas einfedern.
Ja genau, das ist mein Punkt. Machst du das bei demontierten Bremssätteln? Der Reflex, zum starten die Handbremse zu ziehen, muss aber intensiv unterdrückt werden, hm? Und wie federst du dann ein? Wagenheber weg/ganz runter und dann mit Körpergewicht auf den Lenker drücken? Ich fürchte, da bringe ich nicht genug Masse und Höhe mit :lol: .
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joerg58kr
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Re: Radmontage vorn

#15 Beitrag von joerg58kr »

Alpenbummler hat geschrieben: 13. September 2023, 21:02 Dazu fehlen mir die Haken im Boden und so könnte man noch weniger einfedern.
Zur not geht auch ein voller Bierkasten. Aber nicht leer trinken :lol:
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Re: Radmontage vorn

#16 Beitrag von Weissblau »

Alpenbummler hat geschrieben: 13. September 2023, 21:10 Dankeschön für deine ausführliche Beschreibung.
Wagenheber hört sich schon gut an. Ich nehme an, du hast keinen hydraulischen Wagenheber sondern etwas mit Kurbel, das sicher so stehenbleibt - auch für zwei Tage wenn man mit den ausgebauten Rädern zum Reifenhändler fährt. Ein Kurbelheber lässt sich auch dosiert rauf und runterdrehen. Mein hydraulischer Heber geht runter nur durch Öffnen des Ventils - das aber sehr unkontrolliert.


............


Ja genau, das ist mein Punkt. Machst du das bei demontierten Bremssätteln? Der Reflex, zum starten die Handbremse zu ziehen, muss aber intensiv unterdrückt werden, hm? Und wie federst du dann ein? Wagenheber weg/ganz runter und dann mit Körpergewicht auf den Lenker drücken? Ich fürchte, da bringe ich nicht genug Masse und Höhe mit :lol: .
https://www.ebay.de/itm/222159764526
So einen Scherenwagenheber nutze ich. Könnte man auch gut auf ein passendes Kantholz stellen oder .....
Die R steht solide.

Ich baue alles vorne zusammen. Ziehe nur die Schrauben noch nicht fest an.
Also, wenn die Achse durch ist setze ich sofort danach beide Sättel wieder drauf.

Dann Scherenwagenheber weg + abbocken.

Du kannst dann das Rad "zweimal" gegen eine Wand drücken. Oder einfach auch bremsen.
Wiege selber nur ca. 65 kg und ohne eine Wand (mache ich aber nicht mehr; zu faul die R extra dafür in Position zu schieben) oder Bremseneinsatz bekomme ich bei dem Boxer da keinen sichtbaren Druck drauf.
RobertPain
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Re: Radmontage vorn

#17 Beitrag von RobertPain »

Ich empfehle auch, sich einen passenden Adapter zu besorgen, mit dem man die Vorderradachse problemlos abschrauben kann. Ob Sie einen Ringschlüssel haben oder vielleicht einen typischen Gabelschlüssel für diesen Zweck verwenden wollen.
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Re: Radmontage vorn

#18 Beitrag von Larsi »

joerg58kr hat geschrieben: 9. September 2023, 06:26 ...
Der Einfedervorgang steht übrigens nur in der BA, in der Rep-DVD taucht davon nichts auf.
Die BA ist für den Kunden.
Die Rep-DVD ist Werkstattliteratur für den ausgebildeten Mechaniker, da werden gewisse Kenntnisse vorausgesetzt.
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joerg58kr
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Re: Radmontage vorn

#19 Beitrag von joerg58kr »

Larsi hat geschrieben: 18. September 2023, 09:54 Die BA ist für den Kunden.
Die Rep-DVD ist Werkstattliteratur für den ausgebildeten Mechaniker, da werden gewisse Kenntnisse vorausgesetzt.
Was du nicht sagst :roll:
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Re: Radmontage vorn

#20 Beitrag von Larsi »

joerg58kr hat geschrieben: 18. September 2023, 15:23 Was du nicht sagst :roll:
Scheint dir ja nicht bekannt gewesen zu sein. :thumbdown:
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