Insolvenzantrag von KTM
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Re: Insolvenzantrag von KTM
Das ist sehr bedauerlich. Aber eine Insolvenz ist es noch nicht. Jedoch eine ernstzunehmende Vorstufe davon.
Grüße
Jürgen
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Re: Insolvenzantrag von KTM
Nun das ist so etwas wie die "Insolvenz in Eigenverwaltung" bei uns GER.
Das Insolvenzverfahren (Antrag auf Sanierungsverfahren) in Eigenverwaltung bietet Unternehmen die Chance, eine Sanierung in Eigenregie durchzuführen. Im Gegensatz zu einem Regelinsolvenzverfahren, welches sich über mehrere Jahre hinziehen kann, sind Eigenverwaltungsverfahren innerhalb von 6 bis 9 Monaten abgeschlossen. Dies gelingt durch den Fokus auf einen Insolvenzplan, welcher das Unternehmen in Zusammenarbeit mit den Gläubigern neu aufstellt. Zielsetzung ist die Weiterführung des Betriebes/Unternehmens.
Kann man nur hoffen, dass dies gut geht. Wäre schade drum
Das Insolvenzverfahren (Antrag auf Sanierungsverfahren) in Eigenverwaltung bietet Unternehmen die Chance, eine Sanierung in Eigenregie durchzuführen. Im Gegensatz zu einem Regelinsolvenzverfahren, welches sich über mehrere Jahre hinziehen kann, sind Eigenverwaltungsverfahren innerhalb von 6 bis 9 Monaten abgeschlossen. Dies gelingt durch den Fokus auf einen Insolvenzplan, welcher das Unternehmen in Zusammenarbeit mit den Gläubigern neu aufstellt. Zielsetzung ist die Weiterführung des Betriebes/Unternehmens.
Kann man nur hoffen, dass dies gut geht. Wäre schade drum
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Re: Insolvenzantrag von KTM
KTM wird schon weiter existieren, die Frage ist unter welchen Bedingungen und mit welchen Einschnitten bei Mitarbeitern, Händlern und letztlich auch Kunden.
Sehr schade. Und m.E. das Ergebnis falscher Management-Entscheidungen.
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- wolfgang
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Re: Insolvenzantrag von KTM
Ich habe etwas gegruschtelt:
KTM gehört hierzu
https://www.pierermobility.com/
Dort sind einige Marken unter dem Dach.
Führung der Pierer AG, es ist dort kein Techniker.
https://www.piererindustrie.at/unternehmen/management/
Entwicklung des Aktienkurses. Stand 01/2022 bei fast 90 € in 11/2024 10 €
https://www.pierermobility.com/investor-relations/aktie
Als Käufer wird sich sicherlich einer finden.
KTM gehört hierzu
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Führung der Pierer AG, es ist dort kein Techniker.
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Re: Insolvenzantrag von KTM
Gelten die von Jörg aufgeführten Insolvenzregeln auch in Österreich so?
Eine Gerade ist die kürzeste Verbindung zwischen 2 Punkten, eine Kurve die schönste.
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Re: Insolvenzantrag von KTM
mE galten deutsche Gesetze uneingeschränkt und 1:1 in alle Gebieten der Ostmark von 1938-1945
SCNR
Grüessli, David
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- DirtySanchez
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Re: Insolvenzantrag von KTM
Die Insolvenz in Eigenverwaltung, die KTM beantragt hat, läuft wohl so oder so ähnlich ab wie in der BRD.
Ich glaube nicht, dass mangelnde technische Ausbildung bei Pierer zu den Fehlentscheidungen geführt hat, die einen grossen Teil des Problems darstellen.
Letztlich hat seine Strategie, den Markt mit Motorrädern zu fluten nicht funktioniert. Zudem gerade die wirtschaftliche Gesamtsituation, die zu Zurückhaltung bei den Konsumenten führt.
Ich glaube nicht, dass mangelnde technische Ausbildung bei Pierer zu den Fehlentscheidungen geführt hat, die einen grossen Teil des Problems darstellen.
Letztlich hat seine Strategie, den Markt mit Motorrädern zu fluten nicht funktioniert. Zudem gerade die wirtschaftliche Gesamtsituation, die zu Zurückhaltung bei den Konsumenten führt.
- joerg58kr
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Re: Insolvenzantrag von KTM
Ich glaube auch weniger, dass es ein technisches Problem, insbesondere des Herrn Pierer ist, sondern da geht es viel mehr um die kaufmänische & wirtschaftliche Seite.
Außerdem heisst es: KTM werde ein gerichtliches Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung beantragen. Von Insolvenz reden nur Wir
Außerdem heisst es: KTM werde ein gerichtliches Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung beantragen. Von Insolvenz reden nur Wir
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- nargero
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Re: Insolvenzantrag von KTM
Das "Internetz" schreibt dazu zusammengefasst:
Der österreichische Motorradhersteller KTM hat aufgrund finanzieller Schwierigkeiten ein europäisches Restrukturierungsverfahren nach der Restrukturierungsordnung eingeleitet. Dieses Verfahren zielt darauf ab, eine Insolvenz abzuwenden und das Unternehmen durch finanzielle und strukturelle Maßnahmen zu stabilisieren.
Hintergrund: KTM, bekannt für seine sportlichen Motorräder, verzeichnete in den letzten Jahren einen erheblichen Absatzrückgang, insbesondere in Märkten wie Nordamerika, Australien und China. Dies führte zu einem Umsatzrückgang von 27 Prozent im ersten Halbjahr 2024 und einem Verlust von 172 Millionen Euro. Die Nettoverschuldung stieg auf über 1,4 Milliarden Euro an.
Motorrad Online
Restrukturierungsverfahren: Das europäische Restrukturierungsverfahren ermöglicht es Unternehmen, finanzielle Schwierigkeiten zu bewältigen, ohne unmittelbar Insolvenz anmelden zu müssen. Es bietet die Möglichkeit, mit Gläubigern Vereinbarungen über die Streckung von Fälligkeiten zu treffen und einen Restrukturierungsplan zu erstellen. Im Fall von KTM betrifft dies Anleihen und Schuldscheindarlehen im Gesamtwert von rund 250 Millionen Euro.
ORF Oberösterreich
Auswirkungen:
Mitarbeiter: Bereits im ersten Halbjahr 2024 wurden 373 Arbeitsplätze abgebaut, davon 309 in Österreich. Im dritten Quartal sollen weitere 200 Stellen wegfallen.
Tourenfahrer
Produktion: KTM plant, die Produktion von Straßenmotorrädern in den ersten beiden Monaten des Jahres 2025 auszusetzen.
AS.com
Finanzierung: Es werden Verhandlungen mit Gläubigern und Anteilseignern über eine Überbrückungsfinanzierung in Höhe eines dreistelligen Millionenbetrags geführt, um die laufenden Geschäfte zu unterstützen.
ORF Oberösterreich
Ziel des Verfahrens: Die Pierer Industrie AG, Muttergesellschaft von KTM, betont, dass sie nicht überschuldet ist und das Verfahren dazu dient, die Stabilität der Gruppe abzusichern. Es soll zu keiner Kürzung von Zinszahlungen oder Tilgungen kommen, sondern lediglich eine Streckung der Fälligkeiten erreicht werden.
Kronen Zeitung
Fazit: Das eingeleitete Restrukturierungsverfahren soll KTM die Möglichkeit geben, finanzielle Schwierigkeiten zu überwinden und den Fortbestand des Unternehmens zu sichern. Es bleibt abzuwarten, wie erfolgreich die geplanten Maßnahmen umgesetzt werden und welche langfristigen Auswirkungen sie auf das Unternehmen und seine Mitarbeiter haben werden.
Der österreichische Motorradhersteller KTM hat aufgrund finanzieller Schwierigkeiten ein europäisches Restrukturierungsverfahren nach der Restrukturierungsordnung eingeleitet. Dieses Verfahren zielt darauf ab, eine Insolvenz abzuwenden und das Unternehmen durch finanzielle und strukturelle Maßnahmen zu stabilisieren.
Hintergrund: KTM, bekannt für seine sportlichen Motorräder, verzeichnete in den letzten Jahren einen erheblichen Absatzrückgang, insbesondere in Märkten wie Nordamerika, Australien und China. Dies führte zu einem Umsatzrückgang von 27 Prozent im ersten Halbjahr 2024 und einem Verlust von 172 Millionen Euro. Die Nettoverschuldung stieg auf über 1,4 Milliarden Euro an.
Motorrad Online
Restrukturierungsverfahren: Das europäische Restrukturierungsverfahren ermöglicht es Unternehmen, finanzielle Schwierigkeiten zu bewältigen, ohne unmittelbar Insolvenz anmelden zu müssen. Es bietet die Möglichkeit, mit Gläubigern Vereinbarungen über die Streckung von Fälligkeiten zu treffen und einen Restrukturierungsplan zu erstellen. Im Fall von KTM betrifft dies Anleihen und Schuldscheindarlehen im Gesamtwert von rund 250 Millionen Euro.
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Mitarbeiter: Bereits im ersten Halbjahr 2024 wurden 373 Arbeitsplätze abgebaut, davon 309 in Österreich. Im dritten Quartal sollen weitere 200 Stellen wegfallen.
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Fazit: Das eingeleitete Restrukturierungsverfahren soll KTM die Möglichkeit geben, finanzielle Schwierigkeiten zu überwinden und den Fortbestand des Unternehmens zu sichern. Es bleibt abzuwarten, wie erfolgreich die geplanten Maßnahmen umgesetzt werden und welche langfristigen Auswirkungen sie auf das Unternehmen und seine Mitarbeiter haben werden.
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- nargero
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Re: Insolvenzantrag von KTM
Nur zur Erinnerung, BMW-Motorrad stand Anfang der 1980er auch am Rande der Insolvenz und die BMW AG wollte *eigentlich* die Motorräder ganz weg haben. Naja, sie haben sich damals Dank der K und den neuen Boxern dann wieder ganz gut etabliert.
Zu Honda (19 Mio. Krads) fehlt aber noch ein bissi was, BMW (0,2 Mio. Krads). ;o))
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Re: Insolvenzantrag von KTM
Auch wenn es den Arbeitern nichts hilft, für mich ist der Nichtabsatz von bereits auf Halde produzierten Maschinen , eine Folge von Nichtvertrauen von KTM Kaufwilligen, dass Garantieprobleme schnell und nachhaltig mit masivem Input und Materialeinsatz vom Werk beseitigt werden wird , nachdem man gekauft hat.
Nach erster Euphorie dachte ich auch eine 890 er könnte ich mal probefahren, Auch die 690 er Kopfschäden waren für manche bitter. Nahm aber Abstand.
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Re: Insolvenzantrag von KTM
So weit richtig. Allerdings habe ich in den letzten 2 Monaten bei 2 meiner Lieferanten ein Sanierungsverfahren in Eigenregie erlebt.joerg58kr hat geschrieben: ↑28. November 2024, 07:13 Ich glaube auch weniger, dass es ein technisches Problem, insbesondere des Herrn Pierer ist, sondern da geht es viel mehr um die kaufmänische & wirtschaftliche Seite.
Außerdem heisst es: KTM werde ein gerichtliches Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung beantragen. Von Insolvenz reden nur Wir
Beide sind nach jeweils 4 Wochen krachend in die Vollinsolvenz gelaufen.
Auch wenn KTM hässliche Mopeds baut, das wünscht man keinem, erst recht nicht den Mitarbeitern.
Der 49% Anteilseigner wird es richten…. wenn Pierer von seinen Prozenten was abgibt, wenn.
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Re: Insolvenzantrag von KTM
Das ist das Ergebnis von Größenwahn und einem fürchterlichen Frontdesign, gepaart mit der Ignoranz dieses mal gefälliger zu machen.
Die KTM-Fahrer in meinem Bekanntenkreis fahren ihre KTMs eher trotz des Designs und nicht deswegen.
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Re: Insolvenzantrag von KTM
Nicht ganz, es läuft ab und zu mal ein Bericht, der "Lebensretter" für BMW Motorrad war die R80 G/S.nargero hat geschrieben: ↑28. November 2024, 08:15 Nur zur Erinnerung, BMW-Motorrad stand Anfang der 1980er auch am Rande der Insolvenz und die BMW AG wollte *eigentlich* die Motorräder ganz weg haben. Naja, sie haben sich damals Dank der K und den neuen Boxern dann wieder ganz gut etabliert.
Zu Honda (19 Mio. Krads) fehlt aber noch ein bissi was, BMW (0,2 Mio. Krads). ;o))
Die Ks brauchten noch einige Jahre, ab 83, mit der G/S, ab 80 ist ihnen der volle Einschlag gelungen.
Diese hatte auch mehrere Erfolge bei der Paris Dakar
Also bis dann,
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Re: Insolvenzantrag von KTM
Na ja, das trifft auf die meisten BMWs wohl auch zu. Ich fahre die R sicher auch nicht wegen dem DesignSavannengold hat geschrieben: ↑29. November 2024, 21:41
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Re: Insolvenzantrag von KTM
Naja, nicht wegen dem Design, aber wegen dem Boxer (oder heißt es: wegen des Boxers ) - der Boxer in einem KTM ähnlichem Design wäre bei mir raus.
Das Gesamtpaket macht's
Ich habe keine Zeit mich zu beeilen
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Re: Insolvenzantrag von KTM
Unumstritten?
Sicher nicht ...
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Re: Insolvenzantrag von KTM
Wenn man richtig verliebt ist, spielt das Aussehen doch eine zweitrangige Rolle .
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Re: Insolvenzantrag von KTM
Bei allem Geschimpfe über das KTM-Design, bei der GS hat es BMW kein Stück besser hingekriegt.
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Re: Insolvenzantrag von KTM
Eigeninsolvenzverfahren in Ö 3 Monate.
Deckungslücke ca. 365 Mio., weil wohl Bajaj nicht einspringen wollte.
Sind wohl ca. 10.000 Kräder der BJ 2023 und 2024 auf Halde.
NOTE: ohne EURO 5+ Zulassung nur noch bis Ende 2024 oder mit beantragten Ausnahmefreigabe vom Hersteller
Deckungslücke ca. 365 Mio., weil wohl Bajaj nicht einspringen wollte.
Sind wohl ca. 10.000 Kräder der BJ 2023 und 2024 auf Halde.
NOTE: ohne EURO 5+ Zulassung nur noch bis Ende 2024 oder mit beantragten Ausnahmefreigabe vom Hersteller
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Re: Insolvenzantrag von KTM
Das ist bitter. 10000 Moppeds auf Halde sind um die 100000000 Euro. Und bei den Händlern stehen bestimmt auch noch einige rum, die zwar den Händlern gehören, aber auch noch unter die Leute müssen.
Schönen Cruise
Martin
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