Ein kurzer Einfwurf zu den Folgen der steigenden Energiepreise und der ständigen Fehlentscheidungen.
Darf ich davon ausgehen, dass mir keine "Schwarzmalerei" vorgeworfen wird, wenn ich einen aktuellen Link zum "Deutschen Städte- und Gemeindebund" hier poste?
Sehenwert, würde ich sagen:
https://www.dstgb.de/publikationen/medi ... rbereitet/
Im Gegensatz zu manchen Leuten in Berlin sind zumindest einige der verantworlichen Personen "weiter unten" in der Realität angekommen.
Es ist ja inzwischen fast allgemein bekannt, dass es zu "Blackouts" kommen wird. Die Tatsache scheint zu lauten: Nicht "ob", sondern "wann".
Nur: wie kann man darauf reagieren?
Wir werden sehen wie die Gesellschaft reagiert. Mir persönlich ist es inzwischen eh wurschd, wir werden so oder so Strom (Ersatzanlage) und Internet (Starlink) haben.
Wer also im Winter mal unter aktuem Stommangel leidet, der darf gerne bei mir mit nem Eimer vorbeikommen, ich fülle dann ein paar KWh für den Bedürftigen ab.
Für 10 KWh brauche ich ca. 3 Liter Benzin, ich bitte darum, dass der Kraftstoff entsprechend mitgebracht wird... ;o))
Mein Kumpel hat einen Autoklaven in der Firma, der braucht ca. 150 KW. Da müssen wir wohl ein paar Eimer mehr vorhalten...
Der nächste Kumpel hat einen eigenen Stromerzeuger, der bringt glaub über 5 MW. Die Anlage braucht aber 7-8 MW... Glaubt mir, dort rauchen im Moment die Köpfe...
Nur so als Denkanstoß.