Unterdruckwerte an der Drosselkammer (Synchronisieren)

Alles, was mit der Technik (Motor, Fahrwerk, Bremsen, Verkleidung etc.) zu tun hat
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Mathias64
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Unterdruckwerte an der Drosselkammer (Synchronisieren)

#1 Beitrag von Mathias64 »

Hallo

Da ich gerade mein Motorrad auseinander habe ,habe ich mal überprüft ob meine Zylinder gleichen Unterdruck an der Drosselkammer haben .

Zylinder 1 0,45 bar
Zylinder 2 0,55 bar
Zylinder 3 0,48 bar
Zylinder 4 0,56 bar

Jetzt zu meiner Frage

Soll ich mein Motorrad Synchronisieren
Welche Toleranz darf ich haben -+
Gruss Mathias
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LTristan
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Re: Unterdruckwerte an der Drosselkammer (Synchronisieren)

#2 Beitrag von LTristan »

Moin, moin.

Schau mal hier.

http://wiki.bmw-bike-forum.info/index.p ... ronisieren

Gruß aus Eickhorst
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RalfL
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Re: Unterdruckwerte an der Drosselkammer (Synchronisieren)

#3 Beitrag von RalfL »

Besser spät als gar nicht ,schau mal hier.

Nach Einstellung, so soll es sein:
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Mathias64
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Re: Unterdruckwerte an der Drosselkammer (Synchronisieren)

#4 Beitrag von Mathias64 »

Hallo Ralf

Im Stand sieht das bei mir auch gut aus ,nur wenn ich auf 2000 bis 3000 Drehzahl erhöhe bekomme ich Differenzen rein .Ich weiss nur nicht wieviel abweichung ich haben darf .


Gruss Mathias
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Re: Unterdruckwerte an der Drosselkammer (Synchronisieren)

#5 Beitrag von BMW-Biker »

Mathias64 hat geschrieben:Hallo Ralf
Im Stand sieht das bei mir auch gut aus ,nur wenn ich auf 2000 bis 3000 Drehzahl erhöhe bekomme ich Differenzen rein .....
Hallo Mathias,
Wenn dass so ist, dann ist die Drosselklappeneinheit ausgeschlagen.
Eine Reparatur ist nicht möglich.
Eine Neue kostet ca. 700€
Grüße aus Königs Wusterhausen Gerhard
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Matthias F.
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Re: Unterdruckwerte an der Drosselkammer (Synchronisieren)

#6 Beitrag von Matthias F. »

Hallo zusammen,

ich habe bereits einmal synchronisieren lassen. Gibt es eine Faustformel, nach wieviel km man das wiederholen sollte? Meine Dicke läuft nicht mehr ganz so rund wie direkt nach der ersten Synchronisierung. Das letzte mal ist ca. 13.000 km her.

Viele Grüße Matthias
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RalfL
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Re: Unterdruckwerte an der Drosselkammer (Synchronisieren)

#7 Beitrag von RalfL »

Sorry, war einige tage offline.
Hier nun was allgemeines zum Synchronisieren (Auszug aus einer Wiki):

Vergasersynchronisation: Werden Motoren mit mehreren Vergasern parallel beatmet, so müssen die Vergaser zueinander synchronisiert werden. Betätigt werden die Vergaser über Bowdenzüge oder ein Gestänge. Ungleiches Spiel in den Zügen bzw. im Gestänge führen aber dazu, dass die Vergaser im Leerlauf ungleich weit geöffnet sind oder beim Gasgeben nicht gleichzeitig öffnen. Dies wiederum führt zu einer unterschiedlichen Befüllung der Zylinder mit dem Benzin-Luft-Gemisch. Die Folgen sind unterschiedliche Arbeitsdrücke in den Zylindern, fehlende Maximalleistung, schlechte Abgaswerte und eventuell unerwünschte Vibrationen des Motors.

Zu einer Vergasersynchronisation werden mehrere Unterdruckmessgeräte verwendet, mindestens zwei zum Vergleichen, im Idealfall jedoch soviele Unterdruckmessuhren wie auch Vergasersysteme vorhanden sind: bei Motorrädern bis zu sechs, z.B. Honda CB 1000, bei Sportwagenmotoren teils noch mehr (alte Rennmotoren von Ferrari etc.). An den Vergasern selbst oder an den Ansaugrohrbrücken befinden sich pro Zylinder oder pro Vergasersystem einzelne meist mit Schrauben verschlossene Anschlussbohrungen, an die die Unterdruckmessgeräte mittels Schraubanschlüssen und Schläuchen angeschlossen werden. Zunächst werden alle Leerlauf-Saugverhältnisse angeglichen (gleiche Unterdruckverhältnisse durch Verstellen der einzelnen Drossel-Anschläge), danach wird das gleichmäßige Abheben aller Drosselelemente beim Gasgeben eingestellt oder kontrolliert. Bei korrekter Einstellung sind alle Zylinder mit Kraftstoff-Luftgemisch gleichmäßig versorgt, sowohl im Leerlauf als auch in allen Lastzuständen.

In extremen Fällen (mehrere Registervergaser) sollten nicht nur die "kleinen" Systeme synchron zueinander arbeiten (die Vergaser-Teilsysteme für Leerlauf und kleine Last), sondern auch die nachgeschaltet öffnenden "großen Rohre" für hohe Lasten (z.B. bei Mercedes 230-6/8, 250/8, BMW 2500, BMW 2800 und ähnlichen Fahrzeugen).

Voraussetzung für eine gute Vergaser-Synchronisation ist ein mechanisch auf allen Zylindern gleichgut laufender Motor: Kompressionswerte der einzelnen Zylinder innerhalb der Toleranzgrenzen, Ventile gut eingestellt, Zündungseinstellung in Ordnung, Zündkerzen in Ordnung, und auch die Vergaser allesamt mit gleichen Düsenelementen ausgerüstet (im Fall von defekten, zu restaurierenden Fahrzeugen ein nicht seltener Fehler, dass ungleich bedüste Vergaser eingebaut sind.) Nach einigen 100 km kann das Zündkerzenbild (Färbung des Isolators) Aufschluss geben über Ungleichheiten oder einen "schlechten" Zylinder (zu hellgrau: Zylinder läuft zu mager bzw. bekommt zu wenig Benzin; dunkle Farbe Richtung schwarz: Zylinder läuft "zu fett", mit zuviel Kraftstoff.

Geübte Fahrer von BMW-Zweizylinder-Motorrädern schaffen es teils, die zwei Vergaser ohne Unterdruckmessgeräte nur unter Beobachtung mechanischer Schwingungen sauber zu synchronisieren: per Minimierung der Spiegel-Vibrationen am Lenker.

Die Vorgehensweise bei Fahrzeugmotoren unterscheidet sich von der Vorgehensweise bei Flugzeugmotoren. Bei Fahrzeugmotoren schließt die Rückholfeder den Vergaser, bei Flugzeugmotoren öffnet die Rückholfeder den Vergaser. Dem Piloten steht somit auch bei gerissenem Bowdenzug Leistung zur Verfügung.

Typische Unterdruckwerte im Ansaugsystem von Otto-Motoren, die in PKWs, Motorräder oder Flugzeugen Verwendung finden, liegen zwischen -0,15 bar und -0,4 bar. Je höher die Literleistung eines Motors, umso geringer ist der Unterdruck im Ansaugsystem.

Die maximale Unterdruckabweichung der Vergaser untereinander sollte nicht mehr als 1/100 bar betragen. Somit werden sehr hohe Anforderungen an die Genauigkeit der Manometer gestellt. Kapselfeder-Manometer mit Nullpunkt-Verstellung erfüllen diese Forderung bestens.


Hatte bei mir auch bei 2000 und 3000 UpM nachgeschaut dort lagen die Abweichungen bei max. 0,1-0,2 bar, Beim Hochdrehen bis zu den genannten Drehzahlen waren die Manometer schon sehr unterschiedlich, aber das dürfte bei den Wackeldackelanzeigern auch kein Wunder sein. :D
Wenn man dann den Motor kurz voll ausdreht und bis auf 3000 bzw. 2000 UpM zurückgeht dann sieht das Bild wieder anders aus. Muß man ein paar mal machen um das zu mitteln. Wenn´s abslout nicht funzt (Motorlauf ist rauh im Stand und während der Fahrt) ab zur Boxergarage oder ähnlichen Spezis die wissen wies am besten geht. :D

Bei 20000 Km synchronsiert und bei 39000 Km nochmals nachgeschaut, die Abweichungen waren diesmal nur minimal, lagen bei 0,3 bar, also trotz allem einstellungswürdig. Ergebnis kann man dann auf dem Bild oben sehen. Arbeitszeit am naked Bike so um die 15 bis 20 Minuten
Wie dies bei allen Drehzahlbereichen funktionieren/eingestellt werden soll ist mir da erst mal ein Rätsel. :)
Bei meinem alten 3 Zylinder hab ich das auch händisch/ohrisch eingestellt. Jeweils im Frühjahr und Herbst angepaßt. Immer solange minmal verdreht bis Gasannahme und Vibrationen gut übereinstimmten. Das klappte da sehr gut und bei der Dicken merkt man das am Rundlauf im Stand (seidenweich) und dem sehr willigen Hochdrehen
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Re: Unterdruckwerte an der Drosselkammer (Synchronisieren)

#8 Beitrag von winghunter »

Ich hatte jetzt in Sardinien ein Problem welches offensichtlich auf die Synchronisation zurückzuführen ist. Es war ca. 35 Grad warm. Beim Gasgeben war wie ein Loch in unteren Drehzahlen. Bei höherer Drehzahl wieder absolut normal bei der Gasannahme. Diese Phaenomen begleitete mich durch den Urlaub. Stop - falsch - das ganze hat sich nachdem ich von der Insel weg war, wieder vollkommen normalisiert. Ich dachte erst an einen verschmutzten Luftfilter. Der wurde aber erst Ende der letzten Saison gewechselt.

Hatte dies jetzt mit der Synchronisation zu tun???
Rudy
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Re: Unterdruckwerte an der Drosselkammer (Synchronisieren)

#9 Beitrag von PeterMk »

winghunter hat geschrieben:...Es war ca. 35 Grad warm. Beim Gasgeben war wie ein Loch in unteren Drehzahlen. Bei höherer Drehzahl wieder absolut normal bei der Gasannahme. ...
Moin zusammen ,

das hatte ich heute auch. Spielen die hohen Temperaturen dabei eine Rolle oder womit hat's zu tun :?:

Mich macht das ein bischen raschelig, weil ich am Donnerstag nach Schottland fahren will.
Beste Grüße

Peter
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Re: Unterdruckwerte an der Drosselkammer (Synchronisieren)

#10 Beitrag von Elvis1967 »

das hast du aber auch nur unter 2000 Umdrehungen. Danach gehen deine Drosselklappen ja weiter auf und die Befüllung der Zylinder stimmt wieder.
Gruß Frank
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Re: Unterdruckwerte an der Drosselkammer (Synchronisieren)

#11 Beitrag von Mathias64 »

Hallo

Ich bin der Meinung das ,das Drehzahlloch mit der Synchronation zusammen hängt .Die Unterdruckwerte müssten man kontrollieren wenn die Maschine ca 3000 Umdrehungen hat .

Gruss Mathias
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Re: Unterdruckwerte an der Drosselkammer (Synchronisieren)

#12 Beitrag von BMW-Biker »

Mathias64 hat geschrieben:Hallo
Die Unterdruckwerte müssten man kontrollieren wenn die Maschine ca 3000 Umdrehungen hat .
Und wenn man in diesem Bereich keine 100 Synchonisierung erreicht; ist die Drosselklappeneinheit ausgeschlagen!
Grüße aus Königs Wusterhausen Gerhard
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Re: Unterdruckwerte an der Drosselkammer (Synchronisieren)

#13 Beitrag von Elvis1967 »

dann wirds wieder teuer. Dann lieber ein kleines Loch unter 2000 rpm :shock:
Gruß Frank
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Re: Unterdruckwerte an der Drosselkammer (Synchronisieren)

#14 Beitrag von winghunter »

Stimm ich dir zu Frank. Damit kann man leben :D Seitdem ich wieder zu Haus bin ist dieses Phaenomen eh nicht mehr aufgetaucht - trotz der derzeitigen Hitze.

Also: Seis drum 8)
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Re: Unterdruckwerte an der Drosselkammer (Synchronisieren)

#15 Beitrag von Kranturm »

winghunter hat geschrieben:Stimm ich dir zu Frank. Damit kann man leben :D Seitdem ich wieder zu Haus bin ist dieses Phaenomen eh nicht mehr aufgetaucht - trotz der derzeitigen Hitze.

Also: Seis drum 8)
Hi Rudy
Hoffendlich kommt es in Sadienien wieder :P
Dann kannst du, wenn du nicht hinterher kommst alles auf die Drosselklappen schieben. :wink:
Sonst müßtest du dir eine andere Ausrede einfallen lassen :lol: :lol:
Gruß Peter
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Re: Unterdruckwerte an der Drosselkammer (Synchronisieren)

#16 Beitrag von winghunter »

Schade das ich mit Dir nicht schon eine Woche früher unterwegs bin. Hätte Dir gern Deinen schäbigen Hinterreifen angeknabbert :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Ok, hier ist die Ausrede. Während des Meetings werde ich entweder Petra oder Mandy hinten drauf haben :( :( :( - aber ich werde bestimmt einen Tag solo fahren :lol: :lol: :lol: :lol:

aber

nochmal zurück zum Thema. Man kann damit leben aber gerade in kurzen aufeinanderfolgenden Kurven ist es blöd, wenn Du von unten raus wieder beschleunigen musst.
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Re: Unterdruckwerte an der Drosselkammer (Synchronisieren)

#17 Beitrag von Kranturm »

winghunter hat geschrieben:Schade das ich mit Dir nicht schon eine Woche früher unterwegs bin. Hätte Dir gern Deinen schäbigen Hinterreifen angeknabbert :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Ok, hier ist die Ausrede. Während des Meetings werde ich entweder Petra oder Mandy hinten drauf haben :( :( :( - aber ich werde bestimmt einen Tag solo fahren :lol: :lol: :lol: :lol:

aber

nochmal zurück zum Thema. Man kann damit leben aber gerade in kurzen aufeinanderfolgenden Kurven ist es blöd, wenn Du von unten raus wieder beschleunigen musst.
Hi Rudy
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Gruß Peter
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Re: Unterdruckwerte an der Drosselkammer (Synchronisieren)

#18 Beitrag von Elvis1967 »

Immer schön über 3000 bleiben auf der Hatz. Wo der Peter recht hat, da hat er recht. Aber so langsam wie ich unterwegs bin, kann ich bei euch eh nicht mithalten :shock:
Gruß Frank
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