![Laughing :lol:](./images/smilies/icon_lol.gif)
Gruß, Wolfram
Wolli_Claudi hat geschrieben:Bei einem allgemeinen Sicherheitstraining hat man aber das Problem, dass die wenigsten ein Bike mit einem Leergewicht von knapp 380 kg fahren. Ich möchte auch an so einem Training teilnehmen, aber frage mich ernsthaft, ob ich als LT-Einsteiger die Übungen überhaupt machen kann. Wäre schon peinlich, wenn man alle 5 Minuten auf der Seite liegt![]()
Gruß, Wolfram
Jetzt kannst du dir Vorstellen, wie es auf öffentlichen Strassen mit dem Luxusdampfer ist, wo das Verhältnis extrem krasser istWolli_Claudi hat geschrieben:Bei einem allgemeinen Sicherheitstraining hat man aber das Problem, dass die wenigsten ein Bike mit einem Leergewicht von knapp 380 kg fahren.
Die Übungen der Sicherheitstrainings sind so angeordnet, dass wenn man die Anweisungen des Instruktors strikte befolgt, kein Risiko besteht. Da ist es im normalen Strassenverkehr viel latenter.Wolli_Claudi hat geschrieben:Ich möchte auch an so einem Training teilnehmen, aber frage mich ernsthaft, ob ich als LT-Einsteiger die Übungen überhaupt machen kann.
Ja, das habe ich mir auch mal wieder vorgenommen. Ich werde mir einen Parkplatz in München suchen, der am Sonntag nicht sooo gut besucht ist. Muß ja nicht jede sehen, daß ich mich noch ganz schön dumm anstelle auf dem MopedWolli_Claudi hat geschrieben:..........Am Sonntag übe ich auf einem großen Parkplatz.
Gibts sowas immer noch? Und ist der für alle Interessierten?derBernhard hat geschrieben: ....... ich war mal vor etlichen Jahren bei der BMW Niederlassung in München bei einem sog. Schrauberkurs.
Das rät der ADAC Instruktor? und dann die Handbremse um die Geschwindigkeit zu verringern?Thilo.G hat geschrieben: Man soll sich beim Wenden nicht scheuen die Füße runter zu tun.
Diese Aussage ist nicht ganz korrekt, denn Wenden ist nicht gleich Wenden.Thilo.G hat geschrieben:Bei meinem letzen Fahrsicherheitstraining vom ADAC wurde dies geübt. Man soll sich beim Wenden nicht scheuen die Füße runter zu tun.
Konzentriere dich ausschliesslich auf deine weit vorausschauende Blickführung und all deine Stabilitäts- und Koordinationsprobleme sind gelöst, denn dein Körper bedient den Hobel auch ohne dein dazu tun korrekt.Franz1954 hat geschrieben:Aber zur Zeit ist mir das noch ein bischen zuviel, denn dann muß man die Kuplung, das Gas, die Bremse, und das Gleichgewicht gleichzeitig in Schach halten.
Ich habe es heute nach deinen Vorgaben geübet, wobei die Blickführung noch kein Thema war. Ich war so verkrampft, daß mir nach etwa 15 Minunten die Hände gnadenlos schmerzten. Aber ich habe zumindest schon mal gemerkt, daß man damit tatsächlich etwas Stabilität hinbekommt. Ich muß nur mal lockerer werden, weil sonst jedesmal nach so kurzer Zeit die Übung beendet ist. Ich habe dabei nur immer auf den Lenker geschaut, um zu sehen wie eng ich einschlage. Aber es war ein Anfang. Das Gas, Kuplung, Bremse Spiel muß man mehr üben, daß es von alleine geht. Dann könnte das schon werden.Tramper hat geschrieben:
Konzentriere dich ausschliesslich auf deine weit vorausschauende Blickführung und all deine Stabilitäts- und Koordinationsprobleme sind gelöst, denn dein Körper bedient den Hobel auch ohne dein dazu tun korrekt.
Grüessli Tramper
Hallöle FranzFranz1954 hat geschrieben: Ich muß nur mal lockerer werden, weil sonst jedesmal nach so kurzer Zeit die Übung beendet ist. Ich habe dabei nur immer auf den Lenker geschaut, um zu sehen wie eng ich einschlage. Das Gas, Kuplung, Bremse Spiel muß man mehr üben, daß es von alleine geht. Dann könnte das schon werden.
Es geht hier um das laaaangsame Wenden. Und nichts anderes.Tom Dooley hat geschrieben:Das, was Thilo G. hier schreibt, kann ich auch nicht nachvollziehen. Ich würde sagen: Auf jeden Fall die Haxerl auf den Rasten lassen!
Ja, am Anfang als meiner Motorradkarriere (Nov. 2009) begann, war schon das 90° abiegen mit dem 300kg Gerät in eine einspurige Strasse eine echte HerausforderungTramper hat geschrieben: Hallöle Franz
wie machst du das Ganze an der Strassenkreuzung beim Abbiegen?
Grüessli Tramper
Thilo.G hat geschrieben:Bei meinem letzen Fahrsicherheitstraining vom ADAC wurde dies geübt. Man soll sich beim Wenden nicht scheuen die Füße runter zu tun.
Thilo, wir reden hier schon von der selben Sache! Kommt mir sehr merkwürdig vor, dass bei einem FST so eine Aussage gemacht wird. Und nochmal: Wenn Du die Füße auch beim laaaaangsamen Fahren von den Rasten nimmst, wird die Fuhre nur instabiler. Natürlich versucht man reflexartig, sich mit den Füßen am Boden zu orientieren oder sich wenigstens in "Hab-Acht-Stellung" zu halten. Das kann man sich aber sehr schnell abgewöhnen - war bei mir nicht anders.Thilo.G hat geschrieben:Es geht hier um das laaaangsame Wenden. Und nichts anderes.