Bis Ende Mai benötigt KTM 600 Millionen Euro, um die Produktion abzusichern.
Dies sollte kein Problem sein.
Die ehemaligen Besitzer sollten etwas beisteuern und die Vorstandsriege auch, dann würden die Investoren Vertrauen gewinnen.
Ich kann mir fast nicht vorstellen, dass sich das jemand in der Situation ans Bein bindet. Vor allem bei den Summen.
Die Vorstände gemeinsam mit den Eigentümern haben eben gezeigt, dass es *nicht* der richtige Weg war. Man kann ja alles genau nachlesen.
Und diese Kuh vom Eis zu bekommen, puhh, das ist ne echt knifflige Aufgabe. (Und ich mag KTM eigentlich wirklich gerne).
"Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut
haben" – Alexander von Humboldt
nargero hat geschrieben: 28. April 2025, 21:43
Ich kann mir fast nicht vorstellen, dass sich das jemand in der Situation ans Bein bindet. Vor allem bei den Summen.
Die Vorstände gemeinsam mit den Eigentümern haben eben gezeigt, dass es *nicht* der richtige Weg war. Man kann ja alles genau nachlesen.
Und diese Kuh vom Eis zu bekommen, puhh, das ist ne echt knifflige Aufgabe. (Und ich mag KTM eigentlich wirklich gerne).
Vielleicht macht das eine chinesische Firma, dann hätten sie gleich ein sehr gut ausgebautes Händlernetz und vollen Zugang zum europäischen Markt.
Ansonsten sehe ich auch schwarz für KTM. Sicherlich wird die MARKE KTM weiterleben. Namensrechte bringen viel Geld.
KTM gehört doch sowieso schon zu einem großen Teil den Indern (Bajaj), da werden sich kaum noch Chinesen finden lassen. Nur Bajaj hat halt die Notbremse gezogen und will nicht noch weiter Kapital reinschießen.
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KTM Eigentümer01.jpg
Eher übernehmen die den Rest für lau
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K12RS von 01/00-02/13 über 130TKM, 06/12 bis 06/15 F800ST, jetzt wieder RS aber mit einem R davor: -> R12RS (LC) K54 BJ 06/2015, dazu noch eine F800ST K71 BJ 01/2012
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