Kurios, bekam jetzt ein Verwarnungsgeld für 108 anstatt 100 km/h.
Kein Thema, war auf der Urlaubstour an der falschen Stelle etwas zu schnell und zahle die 20 EUR natürlich.
Nur, im Schreiben steht: Sie fuhren mit Ihrem Pkw ... und daneben das Foto vom Motorrad ...
Habe die jetzt mal angeschrieben, ob es sich hierbei um eine Verwechslung handelt ?
Eben, richtig so!
Wenn man von *uns* verlangt immer alles korrekt zu machen, dann muss es umgekehrt auch so sein.
Von den letzten 10 "Tickets" habe ich nur 2 oder 3 bezahlt. Man darf sich ja auch (erfolgreich) wehren... ;o)
"Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut
haben" – Alexander von Humboldt
Nee, deren EDV-System kennt vermutlich an der Stelle nur "PKW"... Währest Du mit dem Tatra da mit den 108 km/h durch (was der ja problemlos kann), hättest Dich gewundert, warum Du für den "PKW" auch noch mehr Steuer und Maut bezahlst... ;o))
"Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut
haben" – Alexander von Humboldt
Jepp, ich hab's ja oben bereits geschrieben. Ich bezahle gundsätzlich keine "Tickets" mehr.
Wollen wir doch zuerst mal schauen, ob da alles i.O. war und nachgewiesen werden kann.
Bei rund 80% bei meinen "Verstößen" gab es eben wirklich Grund zum Einspruch. Erfolgreich.
Gut, ich hab an der Stelle den Vorteil, ein Kumpel ist Fachanwalt für Verkehrsrecht. Daher regelt der das immer, wenn was ist.
Aber ich kann nur jedem empfehlen: Zuerst mal nachhaken!
"Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut
haben" – Alexander von Humboldt
Hardy04 hat geschrieben: 2. Juli 2025, 11:05
Kurios, bekam jetzt ein Verwarnungsgeld für 108 anstatt 100 km/h.
Kein Thema, war auf der Urlaubstour an der falschen Stelle etwas zu schnell und zahle die 20 EUR natürlich.
Nur, im Schreiben steht: Sie fuhren mit Ihrem Pkw ... und daneben das Foto vom Motorrad ...
Auf dem Bild bist aber du und dein Motorrad, richtig? Nur das Wort im Brief ist falsch?
Wenn du drauf bestehst, wirst du sicher einen korrigierten Brief bekommen können, nehme ich an.
Wenn man mit dem Amt zu tun hat, dann "bittet" man nicht.
Man fordert auf. Die Schreiben von denen sind ja auch nicht nett.
Nach dem einen oder anderen Rechtstreit wird man da entspannter. ;o)
Der beste Satz von meiner Kanzlei war mal ans Finanzamt ein Einzeiler:
"Ich fordere Sie hiermit auf ein offizielles Gerichtsverfahren zu eröffnen, damit die Staatsanwaltschaft auch was zu Lachen hat".
Die Antwort kam zügig:
"Der Verdacht hat sich als unbegründet erwiesen".
Aber so was kann viel Zeit und Nerven kosten... Aber es geht halt manchmal auch ums Prinzip.
"Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut
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