- Es ist schon wichtig zu wissen, wie stark das eigene Motorrad den Akku entlädt. Entsprechend rechtzeitig (!) nachladen
- für die ctek Ladegeräte gibt es ganz praktische Stecker die an die Batterie (den Akku) geschraubt werden - an den Steckern ist eine "Ampel" als Ladestandsanzeige (10.- EUR bei Louis). Wenn die LED auf gelb springt nachladen. Da würde ich mit einem ordentlichen Motorradladegerät - nicht 6A Ladestrom - volladen, abklemmen und dann jeden 3. Tag mal prüfen, ob die Anzeige-LED auf gelb umspringt. Nach 4-6 Wochen dürfte das soweit sein. Da habe ich selbst am WE 3x Stecker von gekauft. Die Vespa war jetzt am Sonntag schon auf "rot" - also dringend nachladen. Ein dezentes Ladegerät ctek 0.8 A kostet nicht die Welt. Andere automatische tuns natürlich genauso. Aber die Anzeige zum Ladestand - die am Fahrzeug verbleibt - ist schon praktisch und rentiert sich u.U. schnell. Gerade bei mehreren Sommer-Fahrzeugen verliert man schnell den Überblick, wo die Batterie leer / fast leer sein könnte. Mit dem Stecker am Fahrzeug ist das Aufladen auch sehr entspannt und sauber. Gibts sicher auch in NoName ohne ctek
- Säurebatterien reichen aus.
- Kalte und trockene Lagerung ist gut für den Akku. Warme Lagerung ist nicht ganz so gut.
- tiefentladene Batterien frieren ggf. ein und sind dann final erledigt.
- Die BMW Diebstahlwarnanlage ist nur dann ein Akkukiller, wenn sie aktiviert ist. Macht in Garage oft keinen Sinn. Selbst wenn die DWA sich automatisch bei 50% Entladung deaktiviert, ist der Weg zur Tiefentladung nicht mehr weit
- Autoradios ziehen im Stilstand u.U. noch Strom
- Ggf. würde ich recherchieren, ob es dem Moped schadet wenn man es stromlos macht (daher Batterie im Herbst abklemmt) ggf. brauchts dann ab und an eine neue Speicherbatterie für die Bordelektronik. Ich habe das bei mir so getan.
Good Luck.