Wegen der Versicherung habe ich mir natürlich auch Gedanken gemacht.... Aber ob der Reifen schlussendlich eingetragen ist oder nicht. Fakt ist, dass er für das Motorrad geeignet ist. Sie sollen mir nachweisen, dass es mit anderen Reifen nicht zum Unfall gekommen wäre.
Ich frage mich, wie der Prüfer eine Eintragung vornimmt? Vermutlich durch die Herstellerfreigabe und vergleicht nur Nummern und da seh ich es nicht ein Geld für zu Zahlen. Reifengröße und Typ kann ich selber ablesen. Ich kauf ja schließlich auch die Reifen.
Was die ganze Sache richtig traurig macht, ist die Tatsache, dass eine Abnahme für die K41 scheinbar nicht notwendig ist mit der Begründung, dass sie nach EG zugelassen ist
Ich war immer ein Typ, der es sehr genau genommen hat mit der BE und echt jeden *S----ß* hat eintragen lassen, aber irgendwann wird es lächerlich. Soll ich nächste Mal noch meine verwendete Ölmarke eintragen lassen? Oder Bremsflüssigkeit? Ich meine, wo soll das enden?